gek.:
Zur besseren Textverständnis, Verdeutlichung meiner Sicht angefügt."....Was dein Gespräch mit dem "unterrassismusleidenden" betrifft.....es ist relevant seine Standpunkte zu begründen und zwar mit Argumenten welche der andere nachvollziehen kann. Also warum ist man gegen Einwanderung....nur weil sie nicht "deutsch" sind ist da als Argument wenig hilfreich. Man sollte klarstellen das man nicht prinzipiell gegen Einwanderung ist wenn das bedeutet da sMenschen kommen die sich hie rin unsere Gesellschaft wirklich integrieren wollen, dh sich anpassen arbeiten steuern zahlen sich loyal gegenüber den Einheimischen verhalten und unsere liberale Weltordnung akzeptieren...."
Natürlich unterscheide ich.
Die uns wohlgesinnten u. loyale Migranten von anderen. Jedoch gibt es auch bei 1. eine Grenze wenn das Land seine Identität u. Kulturerbe schützen u. bewahren will.
Und um beim Strangthema zu bleiben.
Mohammedaner können - i. d. R. - nirgendwo dauerhaft friedlich mit anderen Kulturen leben. Daher Parallel- bzw. Gegenstrukturen etablieren wollen.
Ausnahme sind bekennende Ex-Muslime, Säkulare die jedoch nicht in Islam dominierenden Ländern aufgewachsen sind, also nicht so sozialisiert sind.
Die rassistische Ideologie (sh. Ungläubige) verhindert Anpassung in den kulturfremden Gastländern. In jeden westlichen Land das von sozialisierten Kultur - u. gläubigen Koran-Anhängern "heimgesucht" wird, zeichnet sich ähnliches Bild ab.
Familiäre Sippenmentalität, ob kriminell oder nicht, Illoyalität gegenüber den Aufnahmeland, münden zumeist bald in Parallel- / Gegengesellschaften.
Hier bin ich mittlerweile am Ende meiner Toleranz.
Das Motto "Leben und leben lassen". Gerne.
Aber mit der Ansage Mohammedaner zurück in ihre angestammten Länder. Es gibt für unsere westl. Länder keinerlei positiven ! Zugewinn der weiteren Zustrom an Mohammedaner rechtfertigt.
Ansonsten...
"Zugefallene" ungesteuerte Zuwanderung (Asyl) ist zu trennen von kontrollierter klassischer Einwanderung.
In meinen erwähnten Bsp. ging es um Zuwanderung aufgrund Asylgesuchs (Vor ca. 20 Jahren). Zuwanderung verneine ich.
Klassische Einwanderung dagegen bedeutet Selektion nach Bedarf u. nach Interessen (berufliches, finanzielles mitzubringendes Kapital) des gewünschten bzw. künftigen Aufnahmelands.
Zuwanderung /Asyl "fällt einen ungefragt vor die Füße", zweites ist ein aktives Auswählen.
Bei beiden besteht "Bringschuld" seitens des Neuen, Ankommenden.
Bei Zuwanderung ausschließlich ! auf seiten des "Neulandsuchenden".
Bei meinen Bsp. ging es um eine "zugewanderte Familie aus nicht-europäischen Kulturkreis (ohne Ehemann) über das Asylverfahren".
Ob inzwischen anerkannt oder in Ketten-Duldungen verharrend, ist mir nicht bekannt.
Vermutlich trifft 2. Variante zu, da beschriebene Person bis heute keine dt. Staatsangehörigkeit besitzt.
Bei Migration (= Abwanderung) gibt es nirgendwo auf der Welt Rechtsanspruch auf freie Niederlassung, bzw. völlig freie Wahl des neuen Wohnsitzes.
Nur DAS habe ich so deutlich formuliert.
Es gibt keinen Rechtsanspruch darauf.
Abwanderung ist natürlich jeden Menschen erlaubt u. möglich.
Unabhängig davon gibt es jedoch keine Verpflichtung für ein Land Volksfremde, insbesondere artfremd in Kulturerbe u. Ethnie, bedingungslos aufzunehmen.
So ging meine Argumentation.
Lediglich diese Deppen-BRD bildet weltweit die Ausnahme u. "leistet" sich ein individuelles u. sogar einklagbares (weit auslegbares) Asylrecht auf Kosten des eigenen dt. Staatsvolks. Das außerdem 'zigfach in der Vergangenheit "erschlichen" oder unehrlich erworben wurde. Und damit nicht genug.
Wir leisten uns inzwischen - seit Jahrzehnten aufsummiert - Hunderttausende, vermutlich Millionen von ursprünglich Illegalen, die trotz Nichtanerkennung des Asylgesuchs nach 'zig Klage-Instanzen mit anreihenden Kettenduldungen dauerhaft im Land bleiben.
Um diese Masse an Illegalen im Geduldeten-Status, nachträglich eine Art von legaler Aufenthaltsstatus zu "schenken", erhielten nicht wenige Zugang zur Einbürgerung.
Allein durch "stures Aussitzen" in unseren Land. Denn "raus" bekommt man die kaum noch. Außer wenn hier das Gras abgegrast ist, dann ziehen sie weiter...
Sehe es so.
Jeder Staat, selbst Schwellen-u. Drittländer haben das Recht zu bestimmen wer zu ihnen ins Land kommt. Als "ab-wanderungswillige" Person ist das so zu akzeptieren.
Ansonsten erübrigten sich sonst Staatsgrenzen.
Staat, Nation sind durch Grenzziehung definiert.
Persönlich würde ein Mensch mit gesunden Instinkten ebenfalls nicht jeden ! dazu unbegrenzt Einlass in den eigenen (evtl. schon knappen) Wohnraum gewähren nur weil ein Fremder diese Teilhabe auf Deins beansprucht.
Die erfahrene Rassismus-Erfahrung der Person. "geh' zurück wo du herkommst".
Vermutlich ist solch Reaktion nicht zu verdenken wenn jemand europäische Kultur historisch als Übel dieser Welt sieht. (Die Denke kam beim Diskurs zum Vorschein).
Das das bei Heimischen vor Ort (ländlicher Raum) kaum auf Gegenliebe stößt, dito nachvollziehbar.
Meine Meinung.
Bereits stark verknappte Landfläche weiterhin an Fremde abzutreten, ist bei unserer dicht besiedelten, lange ethnisch homogen gebliebenen Kulturnation als großzügiges Entgegenkommen zu werten.
"Grob 'runtergebrochen" geht es um fehlenden Respekt, mangelnde Würdigung für die Geste dieses Entgegenkommens (bereits Gewährung der Bleibe) seitens der hier Verwurzelten seit vielen Generationen.
Wenn sie ausbleibt oder gar bei parasitären Invasoren selbstverständlich eingefordert wird, stößt es natürlich auf Widerstand. Verständlich. So geht's halt nicht. Mein' ich.
P. S.
Leider ins OT gekommen.