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Thema: Sollten wir mit Mohammedanern sprechen?

  1. #131
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    29.10.2020
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    Standard AW: Sollten wir mit Mohammedanern sprechen?

    gek.:
    "....Was dein Gespräch mit dem "unterrassismusleidenden" betrifft.....es ist relevant seine Standpunkte zu begründen und zwar mit Argumenten welche der andere nachvollziehen kann. Also warum ist man gegen Einwanderung....nur weil sie nicht "deutsch" sind ist da als Argument wenig hilfreich. Man sollte klarstellen das man nicht prinzipiell gegen Einwanderung ist wenn das bedeutet da sMenschen kommen die sich hie rin unsere Gesellschaft wirklich integrieren wollen, dh sich anpassen arbeiten steuern zahlen sich loyal gegenüber den Einheimischen verhalten und unsere liberale Weltordnung akzeptieren...."
    Zur besseren Textverständnis, Verdeutlichung meiner Sicht angefügt.
    Natürlich unterscheide ich.
    Die uns wohlgesinnten u. loyale Migranten von anderen. Jedoch gibt es auch bei 1. eine Grenze wenn das Land seine Identität u. Kulturerbe schützen u. bewahren will.

    Und um beim Strangthema zu bleiben.
    Mohammedaner können - i. d. R. - nirgendwo dauerhaft friedlich mit anderen Kulturen leben. Daher Parallel- bzw. Gegenstrukturen etablieren wollen.
    Ausnahme sind bekennende Ex-Muslime, Säkulare die jedoch nicht in Islam dominierenden Ländern aufgewachsen sind, also nicht so sozialisiert sind.

    Die rassistische Ideologie (sh. Ungläubige) verhindert Anpassung in den kulturfremden Gastländern. In jeden westlichen Land das von sozialisierten Kultur - u. gläubigen Koran-Anhängern "heimgesucht" wird, zeichnet sich ähnliches Bild ab.
    Familiäre Sippenmentalität, ob kriminell oder nicht, Illoyalität gegenüber den Aufnahmeland, münden zumeist bald in Parallel- / Gegengesellschaften.
    Hier bin ich mittlerweile am Ende meiner Toleranz.
    Das Motto "Leben und leben lassen". Gerne.
    Aber mit der Ansage Mohammedaner zurück in ihre angestammten Länder. Es gibt für unsere westl. Länder keinerlei positiven ! Zugewinn der weiteren Zustrom an Mohammedaner rechtfertigt.

    Ansonsten...
    "Zugefallene" ungesteuerte Zuwanderung (Asyl) ist zu trennen von kontrollierter klassischer Einwanderung.
    In meinen erwähnten Bsp. ging es um Zuwanderung aufgrund Asylgesuchs (Vor ca. 20 Jahren). Zuwanderung verneine ich.
    Klassische Einwanderung dagegen bedeutet Selektion nach Bedarf u. nach Interessen (berufliches, finanzielles mitzubringendes Kapital) des gewünschten bzw. künftigen Aufnahmelands.
    Zuwanderung /Asyl "fällt einen ungefragt vor die Füße", zweites ist ein aktives Auswählen.
    Bei beiden besteht "Bringschuld" seitens des Neuen, Ankommenden.
    Bei Zuwanderung ausschließlich ! auf seiten des "Neulandsuchenden".

    Bei meinen Bsp. ging es um eine "zugewanderte Familie aus nicht-europäischen Kulturkreis (ohne Ehemann) über das Asylverfahren".
    Ob inzwischen anerkannt oder in Ketten-Duldungen verharrend, ist mir nicht bekannt.
    Vermutlich trifft 2. Variante zu, da beschriebene Person bis heute keine dt. Staatsangehörigkeit besitzt.

    Bei Migration (= Abwanderung) gibt es nirgendwo auf der Welt Rechtsanspruch auf freie Niederlassung, bzw. völlig freie Wahl des neuen Wohnsitzes.
    Nur DAS habe ich so deutlich formuliert.
    Es gibt keinen Rechtsanspruch darauf.

    Abwanderung ist natürlich jeden Menschen erlaubt u. möglich.
    Unabhängig davon gibt es jedoch keine Verpflichtung für ein Land Volksfremde, insbesondere artfremd in Kulturerbe u. Ethnie, bedingungslos aufzunehmen.
    So ging meine Argumentation.

    Lediglich diese Deppen-BRD bildet weltweit die Ausnahme u. "leistet" sich ein individuelles u. sogar einklagbares (weit auslegbares) Asylrecht auf Kosten des eigenen dt. Staatsvolks. Das außerdem 'zigfach in der Vergangenheit "erschlichen" oder unehrlich erworben wurde. Und damit nicht genug.

    Wir leisten uns inzwischen - seit Jahrzehnten aufsummiert - Hunderttausende, vermutlich Millionen von ursprünglich Illegalen, die trotz Nichtanerkennung des Asylgesuchs nach 'zig Klage-Instanzen mit anreihenden Kettenduldungen dauerhaft im Land bleiben.
    Um diese Masse an Illegalen im Geduldeten-Status, nachträglich eine Art von legaler Aufenthaltsstatus zu "schenken", erhielten nicht wenige Zugang zur Einbürgerung.
    Allein durch "stures Aussitzen" in unseren Land. Denn "raus" bekommt man die kaum noch. Außer wenn hier das Gras abgegrast ist, dann ziehen sie weiter...
    Sehe es so.
    Jeder Staat, selbst Schwellen-u. Drittländer haben das Recht zu bestimmen wer zu ihnen ins Land kommt. Als "ab-wanderungswillige" Person ist das so zu akzeptieren.
    Ansonsten erübrigten sich sonst Staatsgrenzen.
    Staat, Nation sind durch Grenzziehung definiert.

    Persönlich würde ein Mensch mit gesunden Instinkten ebenfalls nicht jeden ! dazu unbegrenzt Einlass in den eigenen (evtl. schon knappen) Wohnraum gewähren nur weil ein Fremder diese Teilhabe auf Deins beansprucht.

    Die erfahrene Rassismus-Erfahrung der Person. "geh' zurück wo du herkommst".
    Vermutlich ist solch Reaktion nicht zu verdenken wenn jemand europäische Kultur historisch als Übel dieser Welt sieht. (Die Denke kam beim Diskurs zum Vorschein).
    Das das bei Heimischen vor Ort (ländlicher Raum) kaum auf Gegenliebe stößt, dito nachvollziehbar.

    Meine Meinung.
    Bereits stark verknappte Landfläche weiterhin an Fremde abzutreten, ist bei unserer dicht besiedelten, lange ethnisch homogen gebliebenen Kulturnation als großzügiges Entgegenkommen zu werten.

    "Grob 'runtergebrochen" geht es um fehlenden Respekt, mangelnde Würdigung für die Geste dieses Entgegenkommens (bereits Gewährung der Bleibe) seitens der hier Verwurzelten seit vielen Generationen.
    Wenn sie ausbleibt oder gar bei parasitären Invasoren selbstverständlich eingefordert wird, stößt es natürlich auf Widerstand. Verständlich. So geht's halt nicht. Mein' ich.

    P. S.
    Leider ins OT gekommen.

  2. #132
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    Standard AW: Sollten wir mit Mohammedanern sprechen?

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Es gab nie eine Zwangschristianisierung, auch nicht bei den Niedersachsen. [...]
    Drum steht's ja auch in ""!
    Aktueller Kalenderspruch: It is hard to believe that a man is telling the truth when you know that you would lie if you were in his place. (H.L. Mencken)

  3. #133
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    Standard AW: Sollten wir mit Mohammedanern sprechen?

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Weil man claimed ein säkularer Staat zu sein. Ist zwar Mumpitz, aber das ist die Erklärung!
    Schon, nur ist das dann eine Aussage zum Thema aktuellen Staats- und Verfassungsrechts, nicht zum Thema politischer Ethik oder Moralphilosophie und auch nicht zum Thema frühmittelalterlicher Völkerrechtsvorstellungen.

    Die Frage ist: Warum in aller Welt echauffieren sich Menschen des 21. Jahrhunderts darüber, dass jemand vor 1200 Jahren andere Regeln durchgesetzt hat als die, die sie jetzt gut finden? Im Grunde doch ein Zeichen krasser Egozentrik, nicht? Zu meinen, besser: zu fühlen, dass immer und überall die eigenen Ansichten hätten gelten sollen und mehr: eigentlich auch galten und in ihrer Geltung nur nicht erkannt wurden. Lächerlich ist das! Albern! Absurd! Ganz grober Bockmist!

    Und es bleibt eben dies kaum weniger, wenn wir es auf die Gegenwart übertragen.
    Aktueller Kalenderspruch: It is hard to believe that a man is telling the truth when you know that you would lie if you were in his place. (H.L. Mencken)

  4. #134
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    Standard AW: Sollten wir mit Mohammedanern sprechen?

    Zitat Zitat von window Beitrag anzeigen
    [...] Zurück nochmal zur Frage ob wir mit Mohammedanern reden sollen.
    Konsequenter wäre es bestimmte Dienstleistungen, sowie das eigene Konsumverhalten zu überdenken die evtl. diese Parallel- u. Gegengesellschaft zusätzlich stärken.
    Mein Verständnis geht nämlich inzwischen gegen Null wenn heimische Dt. zwar gegen diese Art von Landnahme sind, aber inkonsequent deren Ausbreitung weiterhin fördern indem sie Kunden in Shishabars, arabischen Barbershops, Dönerläden ectr. sind. DAS geht nicht zusammen. Meine Meinung.
    Würden die, die sich ernsthaft dran stören und solche Läden mehr als selten frequentieren, damit aufhören, täte sich exakt gar nichts ändern. Denn die lieben Leut' sind auf "unser" Geld nicht angewiesen, d.h. auf das von Extremnazipopulisten™, ihnen reichen die anderen 99%.
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  5. #135
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    Standard AW: Sollten wir mit Mohammedanern sprechen?

    Zitat Zitat von Hrafnaguð Beitrag anzeigen
    Die Nag Hamadi Schriften wurden 1945 gefunden und entstammen dem gnostischen Christentum,
    Entstehung der Schriften irgendwann 1-4 Jhd. nach Christi. Für dich eh Ketzerei. [...]
    Für dich eh Ketzerei
    Nein, eher wie z.B. Islam, Judentum, Samaritertum, Mormonentum eine andere Religion, die gewisse Ideen, Personen und Ereignisse teilt. Um ausserhalb der Orthodoxie zu stehen, muss man noch in der Kirche sein.
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  6. #136
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Sollten wir mit Mohammedanern sprechen?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Schon, nur ist das dann eine Aussage zum Thema aktuellen Staats- und Verfassungsrechts, nicht zum Thema politischer Ethik oder Moralphilosophie und auch nicht zum Thema frühmittelalterlicher Völkerrechtsvorstellungen.

    Die Frage ist: Warum in aller Welt echauffieren sich Menschen des 21. Jahrhunderts darüber, dass jemand vor 1200 Jahren andere Regeln durchgesetzt hat als die, die sie jetzt gut finden? Im Grunde doch ein Zeichen krasser Egozentrik, nicht? Zu meinen, besser: zu fühlen, dass immer und überall die eigenen Ansichten hätten gelten sollen und mehr: eigentlich auch galten und in ihrer Geltung nur nicht erkannt wurden. Lächerlich ist das! Albern! Absurd! Ganz grober Bockmist!

    Und es bleibt eben dies kaum weniger, wenn wir es auf die Gegenwart übertragen.
    Da rennste bei mir offene Türen ein!

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
    LoL

  7. #137
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    Standard AW: Sollten wir mit Mohammedanern sprechen?

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Da rennste bei mir offene Türen ein!
    Weiss ich doch!
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  8. #138
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Sollten wir mit Mohammedanern sprechen?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Schon, nur ist das dann eine Aussage zum Thema aktuellen Staats- und Verfassungsrechts, nicht zum Thema politischer Ethik oder Moralphilosophie und auch nicht zum Thema frühmittelalterlicher Völkerrechtsvorstellungen.

    Die Frage ist: Warum in aller Welt echauffieren sich Menschen des 21. Jahrhunderts darüber, dass jemand vor 1200 Jahren andere Regeln durchgesetzt hat als die, die sie jetzt gut finden? Im Grunde doch ein Zeichen krasser Egozentrik, nicht? Zu meinen, besser: zu fühlen, dass immer und überall die eigenen Ansichten hätten gelten sollen und mehr: eigentlich auch galten und in ihrer Geltung nur nicht erkannt wurden. Lächerlich ist das! Albern! Absurd! Ganz grober Bockmist!

    Und es bleibt eben dies kaum weniger, wenn wir es auf die Gegenwart übertragen.
    Jesus hat schon vor 2000 Jahren Werte formuliert, denen wir heute noch gerne folgen, wie liebe Deinen nächsten.

    Auch Mohammed hat vor 1400 Jahren Werte formuliert, die heute befolgt werden, wie töte deinen Nächsten.

  9. #139
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Sollten wir mit Mohammedanern sprechen?

    Schon Jesus hat vor der moslemischen Religion gewarnt, natürlich gab es die Moslems noch nicht zu Jesus Lebzeiten aber es war bereits zu erkennen, das sich jüdische Splittergruppen extrem radikalisierten.

  10. #140
    Mitglied Benutzerbild von der Karl
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    Standard AW: Sollten wir mit Mohammedanern sprechen?

    Krabat mal wieder auf sehr dünnem Eis.

    Er kapiert's einfach nicht.
    Einst Anführer einer Moped-Gang!

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