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Thema: Stadt Reutlingen holt Flüchtlingen mit 9 Kindern nach Deutschland !

  1. #101
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Stadt Reutlingen holt Flüchtlingen mit 9 Kindern nach Deutschland !

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Sie separieren sich mit der Kippa aber demonstrativ von den Einheimischen.

    Ein Verhalten, das du bei den Musels beanstandest.
    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Es ist Ihre Kultur /Religion.
    ....
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  2. #102
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Stadt Reutlingen holt Flüchtlingen mit 9 Kindern nach Deutschland !

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Früher haben deutsche Bäuerinnen auch Kopftücher getragen die den Kopf umhüllen.
    War das ein Problem??
    Ja, auf dem Feld, wegen der Sonne.
    Irgendwie was anderes..

  3. #103
    Mitglied Benutzerbild von Kikumon
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    Standard AW: Stadt Reutlingen holt Flüchtlingen mit 9 Kindern nach Deutschland !

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Es ist Ihre Kultur /Religion.
    Ein marokkanischer Bekannter hat mir erklärt, dass das witterungsbedingt ist. Sie stammen aus den Wüstengegenden dieser Welt. Alles andere ist nur religiös verbrämt.


  4. #104
    Mitglied Benutzerbild von Kikumon
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    Standard AW: Stadt Reutlingen holt Flüchtlingen mit 9 Kindern nach Deutschland !

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Früher haben deutsche Bäuerinnen auch Kopftücher getragen die den Kopf umhüllen.
    War das ein Problem??
    Machst Du absichtlich einen auf Doof, oder was ist?


  5. #105
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Stadt Reutlingen holt Flüchtlingen mit 9 Kindern nach Deutschland !

    Zitat Zitat von Kikumon Beitrag anzeigen
    Machst Du absichtlich einen auf Doof, oder was ist?
    Beantworte meine Frage.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  6. #106
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Stadt Reutlingen holt Flüchtlingen mit 9 Kindern nach Deutschland !

    Die weibliche Haube galt den Bettwanzen, anderen Insekten, warmen Nasennebenhöhlen, Haartracht, weil es nicht möglich war, täglich zu duschen.

    Männer trugen abwechselnd Schlafmütze und Zylinder.
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
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    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  7. #107
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Stadt Reutlingen holt Flüchtlingen mit 9 Kindern nach Deutschland !

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Früher haben deutsche Bäuerinnen auch Kopftücher getragen die den Kopf umhüllen.
    War das ein Problem??
    Das Kopftuch oder auch andere Verhüllungen im Islam sind aber politische Aussagen und letztlich sogar Symbol einer Weltanschauung.

  8. #108
    Mitglied Benutzerbild von Kikumon
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    Standard AW: Stadt Reutlingen holt Flüchtlingen mit 9 Kindern nach Deutschland !

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Die weibliche Haube galt den Bettwanzen, anderen Insekten, warmen Nasennebenhöhlen, Haartracht, weil es nicht möglich war, täglich zu duschen.

    Männer trugen abwechselnd Schlafmütze und Zylinder.
    Ich dachte, ihnen wäre kalt. Das mit dem Zylinder versuche ich mir gerade bildlich vorzustellen.

    Die Geishas lagen da immer auf einem Holzstück, um ihre Haarpracht nicht zu zerstören.


  9. #109
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    Standard AW: Stadt Reutlingen holt Flüchtlingen mit 9 Kindern nach Deutschland !

    Wieder einmal ein Bettelaufruf der FAZ für Flüchtlinge:

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    Afghanen warten auf die Einreise nach Deutschland ! Die Politiker der Altparteien schaffen das schon.

    10 Millionen Rentner bekommen eine staatliche Rente von 1000 Euro oder weniger - Die Politiker der Altparteien haben das geschafft !

  10. #110
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Stadt Reutlingen holt Flüchtlingen mit 9 Kindern nach Deutschland !

    Zitat Zitat von der Karl Beitrag anzeigen
    Kaiserslautern hat ja ebenfalls durch ihren Bürgermeister "Bedarf" angemeldet bei den Rammstein-Ankömmlingen; megahoch verschuldet, und dann so etwas.
    Das ist nicht nur Nettigkeit von den Buergermeistern sondern auch Berechnung. Die US Army
    und ihr Zivilpersonal sind (noch) ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, gerade in Rheinland-Pfalz.
    In einigen Staedten wie z.B. Bamberg und Mannheim haben gerade die Kaemmerer bitterlich
    geweint als die US Army dort ihren Abzug verkuendeten und in die Tat umsetzten.

    SZ / 23. Februar 2011

    US-Streitkräfte als Wirtschaftsfaktor
    Ami stay here!


    Noch gibt es in Deutschland rund 55.000 US-Soldaten. Da sie für die jeweiligen Gemeinden ein wichtiger Wirtschaftsfaktor sind, wollen Lokalpolitiker sie halten. Die Folgen eines Abzugs wären gravierend. Und doch: Einige sehen es unerwartet gelassen.

    Fastfood und Bowling, dicke Autos und gewaltige Kühlschränke - schnell fallen einem Klischees zu US-Amerikanern ein. Wie genau der amerikanische Konsum in der Realität auch immer ausschauen mag, für die Wirtschaft einiger deutscher Gemeinden ist er enorm*wichtig.

    55.000 US-Soldaten sind in der Bundesrepublik stationiert, schon allein wegen der großen Zahl an Konsumenten hat das Thema eine wirtschaftliche Relevanz. Welche Bedeutung hätte ein Abzug der*Streitkräfte? Bund und Länder dürften rein rechnerisch nicht allzu viel gegen einen Abzug der Streitkräfte einzuwenden haben. Im Bundeshaushalt 2011 sind Ausgaben in Höhe von rund 50 Millionen Euro im Zusammenhang mit der Stationierung ausländischer Streitkräfte*aufgeführt.

    Deutlich mehr Interesse am Verbleib der Truppen zeigen die Kommunen. Ein Beispiel ist das oberfränkische Bamberg. Rund 3000 Soldaten sind hier stationiert, zusammen mit Familienangehörigen sind es circa 7.000 Amerikaner, die in Bamberg leben. Dass sie das noch möglichst lange tun, ist ein zentrales Anliegen von Oberbürgermeister Andreas Starke.

    "Die US-Amerikaner sind längst eine Bereicherung für uns." "Bereicherung" ist dabei, nicht nur, aber auch wörtlich gemeint. Starke macht daraus keinen Hehl.

    Millionen von Euro und Hunderte Jobs

    Es geht um bis zu 40 Millionen Euro pro Jahr, die Firmen aus der Region mit Aufträgen von den Amerikanern erwirtschaften. Es geht auch um rund 400 Zivilisten, die am Standort arbeiten und um Jobs, die sich am Rande der militärischen Präsenz entwickeln.

    "Vom Handwerker bis zum Gastronomen, vom Taxifahrer bis zum Energieversorger, eine Vielzahl von Bamberger Firmen und Unternehmen profitieren von der guten und freundschaftlichen Zusammenarbeit mit den US-Amerikanern", lautet Starkes Fazit. Deswegen müssten sie bleiben. Bis 2013 ist der Stützpunkt sicher, was danach kommt, weiß keiner.

    Munitionsdepot, Flugplatz, Kasernen - was soll aus den typisch militärischen Einrichtungen werden? Die Amerikaner bewirtschaften eine Fläche von mehr als 440 Hektar, das sind rund acht Prozent des gesamten Stadtgebietes. Falls die Stadt das Gelände nicht verkaufen kann, muss sie die Einrichtungen abreißen, umbauen oder auf eine sonstige Weise instand halten. Im Vergleich zum Status quo sind es alles kostspielige Alternativen. Lediglich die Bamberger Mieter könnten sich freuen, da durch den Abzug auch nutzbare Immobilien frei werden und die akute Wohnungsnot lindern würden.

    In Mannheim steht der Abzug fest

    Was Bambergs Oberbürgermeister fürchtet und möglichst lange hinauszögern will, ist in Mannheim schon eingetreten. Dort steht die Deadline fest: 2015 sollen die letzten GIs die Stützpunkte verlassen, insgesamt müssen in der Region 8500 Amerikaner gehen. 750 deutschen Beschäftigten droht der Jobverlust.

    "Es ist ein erheblicher wirtschaftlicher Aderlass, der uns bevorsteht" fasst Christian Specht, Erster Bürgermeister, das Dilemma zusammen. Die Soldaten brächten jährlich ein Kaufkraftvolumen von 150 Millionen Euro mit. "Wir sind eine starke Wirtschaftsregion, wir sind nicht monostrukturiert", sagt Specht. Dennoch hätte man den Stützpunkt und den Konsum gern behalten.

    Zusätzlich zur wegfallenden Wirtschaftsleistung zeigt sich in Mannheim ein weiteres Problem. Allein dadurch, dass die Bevölkerungszahl um achteinhalbtausend Menschen schrumpft, gibt es weniger Geld aus dem kommunalen Finanzausgleich. Pro Jahr sind es 6,5 Millionen Euro, die wegfallen. Insgesamt sei der Abzug "eine Herausforderung, die ohne die Hilfe von Bund und Land nicht geschultert werden kann", sagt Specht.

    Nicht alle betroffenen Akteure in den Regionen sehen die Sache so dramatisch wie die Bürgermeister von Bamberg und Mannheim. Paradoxerweise betrachten in Bamberg die Kleinunternehmer einen möglichen Abzug gelassen.
    So liegt der letzte große Auftrag von Elektro Wittner in Bamberg auf dem Armeegelände schon zwei Jahre zurück, damals ging es um einen Betrag von rund 100.000 Euro. Spätestens seitdem sei es ohnehin ruhig geworden mit amerikanischen Aufträgen für seine Firma, beschreibt Inhaber Peter Kießling.

    "Wenn große Baumaßnahmen oder Renovierungen anstehen, gibt es öffentliche Ausschreibungen. Sonst kommt man da nicht wirklich rein." Für kleinere Aufträge hätten die Amerikaner bestimmte Betriebe, die sie irgendwann ausprobiert hätten und seitdem immer wieder engagieren würden. Es sei eine Art geschlossene Gesellschaft. Für die Masse der Betriebe habe der Stützpunkt jetzt schon eine geringe Bedeutung, sagt Kießling.

    Thomas Loskarn betreibt eine Bäckerei direkt neben dem Bamberger Armeegelände. "Natürlich haben wir amerikanische Kunden. Das sind aber meist die Soldaten, die mit ihren Familien hier sind." Die normalen Soldaten würden sich auf dem Gelände verpflegen.

    "Zusätzlich kommen noch die Handwerker oder Sicherheitsdienstleister dazu, die auf dem Gelände arbeiten und bei uns zu Mittag essen", beschreibt Loskarn. Da seine Bäckerei mehrere Standorte hat, macht er sich keine großen Sorgen. Und auch der Laden am Stützpunkt werde sicherlich nicht scheitern.


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    Geändert von ABAS (17.09.2021 um 20:35 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

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