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Antifaschistische Demos in Dortmund anlässlich einer dortigen achtstündige Neonazi-Demo am Samstag 9.10.21 in Dortmund!
Für die Neonazi-Demo wurden 250 Teilnehmer*Innen von einer rechtsextremistischen Person angemeldet.
Bei der Neonazi-Demo handelt es sich um eine „Gedenkveranstaltung“ zum Tod des Dortmunder Neonazis Siegfried Borchardt. Es ist zu erwarten, dass Neonazis und Rechtsextremisten aus dem ganzen Bundesgebiet anreisen werden. Die Dortmunder Polizei kündigt an, dass eine große Anzahl von Einsatzkräften die Demonstration begleiten wird.
Die antifaschistischen Bürgerinnen und Bürger haben nun reagiert:
Der „Dortmunder Aktionskreis gegen Rechtsextremismus“ und die Partei „Die Grüne“ haben Gegendemos angemeldet.
Sie begründen das folgendermaßen:
Das Motto: „Gedenkt der Opfer, nicht der Täter“. Es soll laut Aufruf zum Gegenprotest nicht darum gehen, „das Andenken eines Verstorbenen zu schmähen oder zu verunglimpfen. Das widerspricht unseren Überzeugungen und unserem Menschenbild.“
Es sei allerdings „eine Provokation der demokratischen Stadtgesellschaft, wenn das Ableben eines überregional bekannten, bekennenden Nationalsozialisten, der sich selbst als ‚SA-Siggi‘ bezeichnet hat, von der Nazi-Szene dazu genutzt wird, einen Marsch quer durch unsere Stadt zu veranstalten.“
Das sei kein „Stilles Gedenken“, sondern „nichts anderes als eine öffentliche Macht-Demonstration, die der Verherrlichung eines bekannten Rechtsextremisten und vielfach verurteilten Straftäters dient. Das demokratische Dortmund kann zu so einem provokativen Marsch durch die Innenstadt nicht schweigen.“ Erinnert werden solle der wirklichen Opfer: Seit 1990 seien in Deutschland fast 190 Menschen durch rechte Gewalt gestorben, davon fünf in Dortmund.
Laut Polizeisprecher Wortmann gebe es bislang keine angemeldeten Versammlungen aus dem linken bzw. antifaschistischen Spektrum.
In diesem Zusammenhang ist über die Dortmunder Lokalpresse (Quellenverweise siehe unten) dazu folgendes bekannt geworden, ich zitiere:
Quellen zu diesem Zitat:Das antifaschistische Dortmunder Bündnis „Autonome Antifa 170“ weist am 8.9.21 in einer Pressemitteilung auf die Neonazi-Demo hin. Darin heißt es: „Die Antifaschisten*Innen warnen vor dem Aufmarsch der Neonazis und vor einer großen Anzahl militanter Nazis und Hooligan. Die Antifaschisten*Innen rufen dazu auf, gegen die Versammlung zu protestieren und diesen zu stören, denn: die Polizei unterschätzt regelmäßig das Potential und die Gefahr durch Neonazis. Man möchte verhindern, dass die Neonazis einen ruhigen Trauermarsch abhalten und einen Heldenmythos um Borchardt zelebriert.“
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"Wie könnt ihr es wagen zu glauben, dass man das lösen kann, indem man so weitermacht wie vorher - und mit ein paar technischen Lösungsansätzen? Wenn die Regierungen sich dazu entschieden, die künftigen Generationen im Stich zu lassen, dann würden diese ihnen niemals verzeihen!"„How dare you?“
Greta Thunberg - aus ihrer denkwürdigen Rede vor dem UN-Klimagipfel am 28.9.2019 -
Das Motto widerspricht in dem Zusammenhang so ziemlich allem, was ein humanistisches Menschenbild ausmacht. Ich kenne mich jetzt nicht genau mit dem Leben des Verstorbenen aus, aber ich behaupte mal ganz frech, wenn er Täter war, dann wurde er dafür verurteilt und hat seine Strafe verbüsst. Für alles andere darüber hinaus ist Gott zuständig.
Von was für Opfer und was für Täter sprechen die Linken also?
Der RECHTS-staat ist für seine Kuscheljustiz gegenüber den Verbrechen der Rechten, Rechtsradikalen und Neonazis bekannt.
Deshalb sind Verurteilungen und verhängte Strafen in der BRD-Justiz für antifaschistische Aktivisten völlig unmaßgeblich!
Hier und natürlich auch bezüglich der NS-Verbrechen gilt nur ein Grundsatz: kein Vergeben , kein Vergessen!
Und "Gott" interessiert uns schon mal gar nicht! Das sollte wohl ein Witz sein.
Über die Straftaten (fast alles für Rechtsradikale übliche Gewalt-Delikte gegen Menschen und nicht gegen Sachen) des verstorbenen "SS-Siggi" kannst Du Dich hier informieren:
Quelle:In den 1980er Jahren wurde Borchardt wegen verschiedener Delikte verurteilt. Er befand sich ab August 1985 in Untersuchungshaft. Aufgrund mehrerer Vorkommnisse, darunter die Überfälle auf Gegendemonstranten am 28. April 1984 in Drabenderhöhe/Wiehl und auf Bonner Punks am 1. September 1984, erfolgte am 22. Juli 1986 durch das Landgericht Bonn eine Verurteilung wegen schweren Landfriedensbruchs und gefährlicher Körperverletzung zu insgesamt zwei Jahren und sechs Monaten Freiheitsstrafe. Da die Untersuchungshaft angerechnet wurde, wurde er Anfang 1987 aus der Haft entlassen. Es folgten weitere Verurteilungen und Haftstrafen zwischen 1989 und 1992.
2001 stand Borchardt wiederum in Zusammenhang mit szenetypischen Straftaten vor Gericht, u.a. wegen Körperverletzung und wegen der Verwendung verfassungsfeindlicher Kennzeichen.
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"Wie könnt ihr es wagen zu glauben, dass man das lösen kann, indem man so weitermacht wie vorher - und mit ein paar technischen Lösungsansätzen? Wenn die Regierungen sich dazu entschieden, die künftigen Generationen im Stich zu lassen, dann würden diese ihnen niemals verzeihen!"„How dare you?“
Greta Thunberg - aus ihrer denkwürdigen Rede vor dem UN-Klimagipfel am 28.9.2019 -
Jep. Kein Vergeben - kein Vergessen!
Interessiert mich überhaupt nicht. Mein Punkt ist, dass daran wieder einmal klar wird, was für schäbige Heuchler und Lügner diese Linken sind. Und man muss da gar nicht mal gross mit der stramm rechten Seite sympathisieren um das so zu sehen. Also spar dir das doch einfach. Entweder vertrete ich ein humanistisches Menschenbild, dann gilt das auch für Menschen anderer Gesinnung, oder ich tue es eben nicht.
11.10.2021 13:03 Uhr
Angriff auf Leipziger Prokuristin: Spur führt zu Lina E.
Im November 2019 hatten Unbekannte eine Prokuristin in ihrer Leipziger Wohnung überfallen. Jetzt führt die Spur zu der mutmaßlichen Linksextremistin Lina E.
Dresden. Nach dem Angriff auf die Prokuristin einer Immobilienfirma 2019 in Leipzig führt offensichtlich eine Spur zur mutmaßlichen Linksextremistin Lina E. Gegen sie werde in diesem Fall wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt, teilte am Montag die Generalstaatsanwaltschaft Dresden auf Anfrage mit. Zudem werde gegen eine ehemalige Mitarbeiterin einer Klinik in Magdeburg wegen Beihilfe dazu ermittelt. Sie werde verdächtigt, die Meldeadresse des Opfers abgefragt zu haben. [Links nur für registrierte Nutzer]
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im Archiv
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Quelle;
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Zitat LVZ.de von heute:
Für Erkan Zünbül, Anwalt von Lina E., sind die Vorwürfe haltlos. Er kritisiert, dass seine Mandantin nun öffentlich zu Unrecht angeprangert werde. „Es gibt keinen Verdachtsgrund, der zu meiner Mandantin führt“, sagte er. Er gehe davon aus, dass das Ermittlungsverfahren bald eingestellt werde.
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Es geht mir um die völlig geisteskranken und hass-geleiteten Gewaltverbrechen von Neonazis gegenüber Zivilisten, sonstigen Wehrlosen und Kindern.
Eine besondere Spezialität von diesen Wahnsinnigen ist das Anzünden von schlafenden Ausländer-Kindern in ihrem Bettchen oder das Erschießen von türkischen Blumenhändlern, Obst u.Gemüsehändlern, Dönerimbiss-Inhabern oder das Tottreten von schlafenden betrunkenen Obdachlosen usw. usf.
Sicher, ein humanistisches Menschenbild gilt für Menschen.
Trifft das in den genannten Beispielen Deiner Meinung nach zu?
"Wie könnt ihr es wagen zu glauben, dass man das lösen kann, indem man so weitermacht wie vorher - und mit ein paar technischen Lösungsansätzen? Wenn die Regierungen sich dazu entschieden, die künftigen Generationen im Stich zu lassen, dann würden diese ihnen niemals verzeihen!"„How dare you?“
Greta Thunberg - aus ihrer denkwürdigen Rede vor dem UN-Klimagipfel am 28.9.2019 -
Nach der Demo ging’s bergab
Während und nach der Demonstration von »Wir sind alle Linx« kam es zu zahlreichen Vorfällen
...
In ihren eigenen Reihen zähle die Polizei sieben leicht Verletzte. Unter anderem seien Ermittlungsverfahren wegen schweren Landfriedensbruchs, gefährlichen Körperverletzungen und zahlreichen Sachbeschädigungen eingeleitet worden. Zu Letzterem dürfte auch der demolierte Tesla gehören, dessen Halter abends im Dunkeln noch den Schaden dokumentieren lässt. Äußern will sich der junge Mann dem kreuzer gegenüber nicht, aber er ist sichtlich aufgebracht. Am 23. Oktober soll die nächste linke Demo in Leipzig stattfinden, für die bundesweit mobilisiert wird. Zielort ist wieder Connewitz.
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