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Thema: Vulkanausbruch auf La Palma

  1. #441
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Vulkanausbruch auf La Palma

    Ich schlage vor das wir nun wieder On-Topic kommen und leitete mit einer Frage
    ueber. Sind wg. des Vulkanausbruchs auf La Palma schon die Preise fuer private
    und gewerbliche Immobilien speziell auf La Palma und allgemein auf allen Inseln
    des kanarischen Archipels gefallen?

    Gerade die Immobilienpreise auf den Kanaren sind ja nicht nur seit der Pandemie sondern
    schon seit mehreren Jahren im freien Fall:

    Immobilienkrise auf den Kanaren? Zahl der Verkäufe sinkt massiv

    Kanarische Inseln – Der Immobilienmarkt auf den Kanarischen Inseln beginnt zu wanken, erstmals in sechs Jahren wurde ein Rückgang der Verkaufszahlen im ersten Halbjahr für Immobilien auf den Kanaren vermeldet. Insgesamt sind 11.015 Operationen durchgeführt worden, das sind 15,3% weniger als im ersten Halbjahr 2018. Damit ist es der erste Rückgang seit dem zweiten Halbjahr 2013. Damit bestätigt sich der derzeitige Abwärtstrend der Wirtschaft auf den Kanarischen Inseln. Die Daten stammen aus der aktuellen Veröffentlichung des nationalen Statistikinstitutes (INE). Im Jahr 2018 wurden im gleichen Zeitraum noch 13.016 Immobilien verkauft, damit waren es also 2.001 Immobilien weniger in diesem Jahr. Innerhalb der Provinzen der Kanaren gibt es aber noch Unterschiede, so sind die Verkäufe in der Provinz Las Palmas besonders stark eingebrochen. 18,5% weniger Immobilien (1.246) wechselten in der östlichen Provinz den Besitzer. In der Provinz Santa Cruz waren es „nur“ 12% weniger (755). Damit kapseln sich die Kanarischen Inseln vom nationalen Trend auf dem Immobilienmarkt ab. Denn im ganzen Land wuchs die Zahl der Transaktionen bei Immobilien, zwar nicht mehr so stark aber mit 0,5% Wachstum immerhin noch ein Plus.
    Auf den Kanaren wurden 8 von 10 Immobilien als gebrauchte Immobilien gekauft, in dem Bereich gab es einen Gesamtrückgang von 18% gegenüber dem ersten Halbjahr 2018. Bei Neubauten lag der Rückgang bei 15%. Jeder Monat des ersten Halbjahres brachte einen Rückgang hervor mit Ausnahme der Monate April und Mai, dies wird aufgrund des neuen Hypothekengesetzes vom Juni passiert sein, es wurden viele Hypotheken im „Eilverfahren“ abgeschlossen um nicht unter die neuen Regelungen zu fallen. Die könnte auch mit dem Brexit zusammenhängen, wir berichteten. – TF

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    Corona-Effekt: Immobilien-Markt der Kanaren bricht massiv ein

    Überraschend ist die Entwicklung nicht, doch sie zeigt auf, dass weit mehr Bereiche als der Tourismus unter der Corona-Krise leiden: Auf den Kanarischen Inseln ist auch die Immobilienbranche massiv eingebrochen. Verkäufe von Eigenheimen sind im Vergleich zum Vorjahresmonat um fast 61 Prozent zurückgegangen.
    Seit dem Lockdown Mitte März liegt die Immobilienbranche nahezu brach. Mit 60,8 Prozent Rückgang leidet der Wirtschaftszweig auf den Kanarischen Inseln genau wie viele andere enorm. Lediglich in zwei anderen spanischen Regionen wurden noch weniger Immobilien verkauft als auf den Kanaren: In Extremadura brach der Markt um 66 Prozent ein, in Navarra waren es sogar 67 Prozent.

    Immobilienbranche der Kanaren leidet seit März unter Corona-Krise

    Auf den Kanarischen Inseln war bereits im März ein spürbarer Rückgang verzeichnet worden. Damals lag dieser noch bei sieben Prozent. Im April wurde das Ausmaß des Lockdowns dann aber erst richtig deutlich. Am stärksten betroffen war die Provinz Santa Cruz de Tenerife. Im westlichen Teil der Kanaren wurde mit 305 Transaktionen ein Rückgang von 76 Prozent im Vergleich zum April 2019 verzeichnet. In der anderen kanarischen Provinz, Las Palmas de Gran Canaria, wurden immerhin noch 547 Transaktionen durchgeführt, was einen Rückgang um 38 Prozent bedeutete. Besonders stark brach dabei der Markt für Wohnungen aus zweiter Hand ein (-64 Prozent). Bei neuen Wohnungen sank die Verkaufsquote laut der Grundbücher, die bedingt durch Corona ausschließlich per E-Mail und telefonisch gepflegt wurden, um 41 Prozent.


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    Immobilienmarkt auf den Kanarischen Inseln am Boden

    Es ist nicht nur die Zahl der Verkäufe, die den Experten aus der Wohnungswirtschaft Sorgen bereitet. Ebenfalls sorgen sie sich um die Preise, die weiterhin so zuverlässig zerbröseln wie schlechter Beton. Vor fünf Jahren musste man noch durchschnittlich 160.405 Euro für eine Wohnung auf den Kanarischen Inseln berappen. Im ersten Quartal 2013 waren es im Mittel gerade noch 114.363 Euros, die auf das Konto des Verkäufers wandern. Wer jetzt seine Immobilie verkaufen will oder muss, kann kaum noch auf einen guten Preis hoffen. Preise, wie sie einst in den Jahren des Booms zu erzielen waren.

    In einigen Regionen der Inseln ist der Preisverfall besonders stark zu beobachten. Auf Teneriffa etwa fällt in der von Tourismus geprägten Gemeinde Adeje der Wertverlust von Immobilien besonders drastisch aus. Vor einigen Jahren betrug hier der durchschnittliche Quadratmeterpreis für eine Wohnung oder ein Haus noch 2.197 Euro. Heute erzielt man für die gleiche Immobilie nur noch 1.490 Euros pro Quadratmeter. Nicht ganz so schlimm von den erodierenden Preisen ist die Hauptstadt Santa Cruz de Tenerife betroffen. Doch auch hier fiel der Preis um 586, nämlich auf 1.301 Euro. Am günstigsten kommt man derzeit in La Laguna ein neues Zuhause. Hier, wo man auch in der Vergangenheit nie die schwindelerregenden Preise des Südens erreicht hat, muss man lediglich 1.097 Euro auf den Tisch legen.

    Verkaufszahlen sinken deutlich

    Wie stark die Verkaufszahlen eingebrochen sind, wird deutlich an den gemeldeten Besitzerwechseln in der Provinz Gran Canaria. In den ersten drei Monaten des Jahres 2008 wurden auf den drei Inseln der Provinz, Gran Canaria, Fuerteventura und Lanzarote, noch 4.217 Immobilien verkauft. Dem gegenüber steht die traurige Zahl von 1.593 im aktuellen Jahr 2013. In der Nachbarprovinz Teneriffa sieht es nicht viel besser aus.

    Die schlechte Wirtschaftslage betrifft jedoch nicht nur die Bestandsimmobilien, sondern auch den Bausektor. Vor fünf Jahren gingen zwischen Januar und März noch 754 Bauanträge bei den zuständigen Behörden ein. In diesem Jahr waren es im gleichen Zeitraum ganze 120.

    Doch was bedeuten diese alarmierenden Zahlen nun für die Zukunft der Kanarischen Inseln? Hier sind die Experten, wie meistens in solchen Fragen, nicht einer Meinung. Während einige die Talsohle erreicht sehen und auf eine kurzfristige Erholung des Marktes setzen, geht die Mehrzahl derer, die mit Immobilien ihr Geld verdienen davon aus, dass die Preise im Laufe dieses Jahres noch weiter leicht fallen werden. Allerdings erwarten auch diese Skeptiker, dass sich die Abwärtsspirale im Jahr 2014 nicht noch weiter fortsetzt und ab 2015 wieder mit steigenden Preisen gerechnet werden kann.

    Vernünftige Finanzierungsmodelle sind Fehlanzeige

    Voraussetzung für eine Erholung der Immobilienbranche ist jedoch, dass sich die Banken ihrer Verantwortung bewusst werden. Nachdem sie die Kredite in der Vergangenheit wie Ramschware unter wenig zahlungskräftige Kunden gebracht haben, sind sie jetzt derartig zurückhaltend mit der Bewilligung von Darlehen und Hypotheken, dass dadurch die wirtschaftliche Entwicklung nicht nur im Bau- und Immobiliensektor negativ beeinflusst wird. Das Fehlen von vernünftigen Finanzierungsmöglichkeiten ist nach Ansicht der Vertreter der Immobilienverbände das größte Hindernis bei der Erholung der Wirtschaft.

    Wer sich also mit dem Gedanken trägt, eine Immobilie auf den Kanarischen Inseln zu erwerben, sollte den Markt in der nächsten Zeit genau beobachten. Sehr viel günstiger als in diesem Jahr wird man wohl nicht mehr an ein neues Heim unter der Sonne kommen. Wer jedoch auf den schnellen Profit aus ist, wird wahrscheinlich enttäuscht werden. Auch wenn die Preise sicherlich wieder ansteigen werden, eine Rallye wie es sie in den Jahren des Booms gegeben hat, wird wohl so schnell nicht mehr stattfinden. Und genau das ist auch gut so. Wohin überhitzte Immobilienmärkte führen, erleben die Spanier zur Zeit tagtäglich schmerzlich am eigenen Portemonnaie.

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    Geändert von ABAS (10.10.2021 um 16:56 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

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  2. #442
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    Standard AW: Vulkanausbruch auf La Palma

    Nur mal so zum Nachdenken. Ich hatte etwa 10 Jahre lang einen Wohnwagen in Spanien stehen - in Deutschland zugelassen und fahrbereit. Der TUEV war selbstverstaendlich schnell abgelaufen, und in Spanien geht eine Hauptuntersuchung nicht fuer ein in Deutschland zugelassenes Fahrzeug.

    So what? Ist eben nicht, und wenn man zurueck nach Deutschland will, muss man dort den naechsten TUEV anlaufen. Wenn man samstags nachmittags in Deutschland ankommt, waere das am naechsten Montag. Nur ist man dann vielleicht schon in Daenemark. In ordnung muss der schon sein, dazu ist man ja verpflichtet.

  3. #443
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    Standard AW: Vulkanausbruch auf La Palma

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Ich schlage vor das wir nun wieder On-Topic kommen und leitete mit einer Frage
    ueber. Sind wg. des Vulkanausbruchs auf La Palma schon die Preise fuer private
    und gewerbliche Immobilien speziell auf La Palma und allgemein auf allen Inseln
    des kanarischen Archipels gefallen?
    Puh, die suchen gerade 1000 Haeuser, die Regierung. Und die Privatpersonen, die die Versicherungen ausbezahlt bekommen. Die NACHFRAGE ist gewaltig gestiegen.

  4. #444
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    Standard AW: Vulkanausbruch auf La Palma

    Der Vulkan spinnt.
    Die Nordwand des Vulkans ist eingestürzt und jetzt fließen ganze Gesteinsbrocken
    mit der Lava durch die Gegend zum Ocean runter.


  5. #445
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    Standard AW: Vulkanausbruch auf La Palma

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Nur mal so zum Nachdenken. Ich hatte etwa 10 Jahre lang einen Wohnwagen in Spanien stehen - in Deutschland zugelassen und fahrbereit. Der TUEV war selbstverstaendlich schnell abgelaufen, und in Spanien geht eine Hauptuntersuchung nicht fuer ein in Deutschland zugelassenes Fahrzeug.

    So what? Ist eben nicht, und wenn man zurueck nach Deutschland will, muss man dort den naechsten TUEV anlaufen. Wenn man samstags nachmittags in Deutschland ankommt, waere das am naechsten Montag. Nur ist man dann vielleicht schon in Daenemark. In ordnung muss der schon sein, dazu ist man ja verpflichtet.
    Du bist eine ehrliche Haut. Wohnwagen sind steuerpflichtig. Ich zahle fuer meinen
    Klappwohnung jaehrliche Fahrzeugsteuer. Das ist zwar ein geringer Beitrag aber nach
    geltenden Recht haettest Du Deinen Wohnungwagen spaetestens 1 Jahr nachdem er auf
    die Kanaren war, dort anmelden und versteuern muessen. Wenn Du schon vorher
    Deinen Wohnsitz auf La Palma genommen hast, in einer Immobilie oder Mietwohnung
    sogar schon nach Ablauf eines 1/2 Jahres.

    Guardia Civil und Policia Municipal achten aber meistens nur auf den technischen
    Zustand der Fahzeuge mit auslaendischen Kennzeichen. Wer nicht gerade mit einem
    klappriegen Hippiebus auf den Kanaren herumkutschiert und nicht wie ein Zausel
    aussieht, der bekifft ein Fahrzeug fuehrt und im Kofferraum noch kiloweise Gras
    gebunkert hat, dem passiert nichts. Sogar wildes Camping wird auf den meistens
    Inseln geduldet, solange man nicht in den Naturschutzgebieten uebernachtet.

    Hinzu kommt noch das die Zeit der Hippies auf den Kanaren schon mindestens
    2 Jahrzehnten vorbei ist. Die heutigen " Hippies " sind nicht mehr wie in
    den 60er, 70er und 80er Jahren monatelang mit Schrottkarren auf den Kanaren
    unterwegs, sondern fliegen Charter und die " Hippiemaedchen " haben in ihren
    Hoeschen zur Sicherheit die Kreditkarte von Papa eingenaeht.
    Geändert von ABAS (10.10.2021 um 17:19 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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  6. #446
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    Standard AW: Vulkanausbruch auf La Palma

    Zitat Zitat von Silencer Beitrag anzeigen
    Der Vulkan spinnt.
    Die Nordwand des Vulkans ist eingestürzt und jetzt fließen ganze Gesteinsbrocken
    mit der Lava durch die Gegend zum Ocean runter.


    Der Vulkan hat sich noch nicht erleichtert. Man sollte vorsorglich alle Bewohner von La Palma
    und allen anderen Inseln des kanarischen Archipels geordnet evakuieren. Falls die Ausbrueche
    sich verstaerken geht das nicht mehr, weil dann Massenpanik ausbricht.
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  7. #447
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Vulkanausbruch auf La Palma

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Fuer laengere Reisen mit Fahrzeugen ausserhalb der EU Laendern gibt es das sogenannte Carnet de Passages.
    In den EU Laendern braucht man das nicht sondern kann mit einem Fahrzeuge deutscher Zulassung maximal 1 Jahr
    in dem jeweiligen Land seiner Wahl herumreisen, ........
    EU Deppen Reise Plände, zum Glück nicht überall in Europa, für diese verkrachten Existenzen. TÜV Ablaus, in einem Monat, Keine Einreise. Punkt! oder nur mit Schmiergeld

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    ....Die heutigen " Hippies " sind nicht mehr wie in
    den 60er, 70er und 80er Jahren monatelang mit Schrottkarren auf den Kanaren
    unterwegs, sondern fliegen Charter und die " Hippiemaedchen " haben in ihren
    Hoeschen zur Sicherheit die Kreditkarte von Papa eingenaeht.
    Die meist Geistig verwirrte, Volldeppen von Sozial Media, die unter Drogen stehen. 150 machen Camping illegal mit Drogen in Albanien, nördlich Vlore. Das ist der totale Abschaum der Welt, aus Griechenland raus geworfen. Wie Heiko Maas, oder Markus Söder, der da auch hin passt


    Gestrandete, Drogen Touristen in Albanien, bei Vlore, wohl aus dem Grünen Abschaum Paket von Sozial Meida. Wartem wohl auf Posten bei den Grünen, um neue Drogen Kanäle aufzubauen
    Geändert von navy (10.10.2021 um 17:49 Uhr)

  8. #448
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    Standard AW: Vulkanausbruch auf La Palma

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Der Vulkan hat sich noch nicht erleichtert. Man sollte vorsorglich alle Bewohner von La Palma
    und allen anderen Inseln des kanarischen Archipels geordnet evakuieren. Falls die Ausbrueche
    sich verstaerken geht das nicht mehr, weil dann Massenpanik ausbricht.
    Die Magmakammer duerfte jetzt ziemlich leer sein. Musst mal bei Siebold reinschauen, LaPalmaAktuell. In 50 Jahren dann wieder.

  9. #449
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    Standard AW: Vulkanausbruch auf La Palma

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Der Vulkan hat sich noch nicht erleichtert. Man sollte vorsorglich alle Bewohner von La Palma
    und allen anderen Inseln des kanarischen Archipels geordnet evakuieren. Falls die Ausbrueche
    sich verstaerken geht das nicht mehr, weil dann Massenpanik ausbricht.
    Nein, das ist nicht nötig. Alles ist noch übersichtlich trotz inzwischen immensen Schäden.
    Spanien auf La Palma ist nicht so sehr mit Kanaken versetzt, so dass es immer noch Recht und
    Ordnung gibt.
    Wenn La Palma unter deutscher Verwaltung wäre, multikulturalisiert, dann hätten wir
    andere Bilder sehen können als diese jetzt. Europäer unter sich verhalten sich immer noch
    zivilisiert.

  10. #450
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Vulkanausbruch auf La Palma

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    EU Deppen Reise Plände, zum Glück nicht überall in Europa, für diese verkrachten Existenzen. TÜV Ablaus, in einem Monat, Keine Einreise. Punkt! oder nur mit Schmiergeld



    Du meist Geistig verwirrte, Volldeppen von Sozial Media, die unter Drogen stehen. 150 machen Camping illegal mit Drogen in Albanien, nördlich Vlore. Das ist der totale Abschaum der Welt, aus Griechenland raus geworfen


    Gestrandete, Drogen Touristen in Albanien, bei Vlore, wohl aus dem Grünen Abschaum Paket von Sozial Meida. Wartem wohl auf Posten bei den Grünen, um neue Drogen Kanäle aufzubauen
    Danke fuer den Reisetipp. Hoert sich gut an! Vlore habe ich notiert.
    Da muss ich unbedingt mal hin und mir das Treiben dort anschauen.
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