" Versunken " ist uebertrieben. Es gibt auf La Gomera zahlreiche zerstoerte und unbewohnbare
Gebaeude die von der Brandung bei Stuermen zerlegt und nur noch als Ruinen direkt am Meer
stehen. Strassen die zu den Gebaeuden fuehrten hat es ebenfalls weggerissen. Ich suche mal
Fotos von 2017/2018. Gutes Beispiel ist das ehemalige Castillo del Mar am Playa Vallehermoso
welchels als ueber 100 Jahre alte Bananenverladestation in den 80er Jahren restauriert und dann
als lukrative Eventlocation genutzt worden ist. Die Vollmondpartys waren legendaer!
Seit einigen Jahren ist das Gebaeude wieder eine Ruine. Die Meeresbrandung hat das Gebaeude und
den Zugangsweg samt Versorgungsleitungen voellig zerstoert.
Geändert von ABAS (03.10.2021 um 09:37 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Geändert von MorganLeFay (03.10.2021 um 09:38 Uhr)
Die haben echt die ganze Insel zugebaut.
Irgendwie gönne ich denen das.
Denen gehts dort sowieso viel zu gut, wie man es ja von Südeuropäern gewohnt ist, d.h.
sie haben alle Wohneigentum, müssen kaum arbeiten usw.
Gut, dass der Vulkan zumindest dort dem Treiben lokal ein Ende macht und die Verhältnisse wieder ordnet.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Die Spezialisten der spanischen UME (Unidad Militar de Emergencias) wissen schon was
sie machen. Notfalls muss der Vulkan eben gesprengt werden, um ihm kontrolliert eine
Erleichterung zu verschaffen. Das geht allerdings nur wenn sicherheitshalber vorher alle
Bewohner der Insel La Palma geordnet evakuiert werden.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Wer es genauer wissen will, sollte z.B. hier nachlesen:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Die Hotspots mit der Lava liegen jetzt unter El Hierro und La Palma.
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