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Thema: Sichere Migrationswege auch für Umwelt-Flüchtlinge schaffen!

  1. #131
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Sichere Migrationswege auch für Umwelt-Flüchtlinge schaffen!

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Fast alle Teile fuer Landrover Fahrzeuge wurden in der DDR produziert und
    der British Leyland Motor Corporation zugeliefert. Die daemlichen Limeys
    haben die Komponenten dann nur noch zusammengebaut, meistens sogar
    im Vollsuff. Wenn Landrover, Rover oder andere Fahrzeug aus Zeiten des
    britisch Elend Motor Corporation defekt gingen, lag es nicht an den Teilen

    sondern an der fehlerhafter Montage.
    Haste dazu ne Quelle ?

    Ich weiß, dass Honecker und Co drei umgebaute Landrover zu Jagdzwecken hatten. Aber das Landrover in der Ostzone produzieren lassen hat, ist mir neu.

  2. #132
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    Standard AW: Sichere Migrationswege auch für Umwelt-Flüchtlinge schaffen!

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .
    .. dieses wird von DIE LINKE doch auch gefordert , war gestern ein Thema bei einem TV-Talk ...
    ... Deutschland soll Umwelt-Flüchtlinge aufnehmen ... .... bitte wer sperrt solche Leute ein , die solch ein dämliches Geplapper von sich geben ? ..
    Solches Geplärr kommt aus der linksgrünen Ecke; es wird lauthals die Wohnungsnot angeprangert... und in gleichem Atemzug in die Welt posaunt: "Wir haben Platz"!

  3. #133
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Sichere Migrationswege auch für Umwelt-Flüchtlinge schaffen!

    Zitat Zitat von Wassiliboyd Beitrag anzeigen
    Solches Geplärr kommt aus der linksgrünen Ecke; es wird lauthals die Wohnungsnot angeprangert... und in gleichem Atemzug in die Welt posaunt: "Wir haben Platz"!
    Mir ein Rätsel, wer diese Deutschland-Zerstörer überhaupt noch wählt. Aber unserer Jugend ist jetzt bereits nach 50 Jahren Rotlicht aus den Medien, Presse, TV und Rundfunk so gehirngewaschen, dass die garnicht mehr mitbekommt, was auf der Welt passsiert.....



    Der lange entwickelte Plan der NWO eine hellbraune Mischrasse in Europa zu schaffen, läuft inzwischen auf vollen Touren.....


  4. #134
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    Standard AW: Sichere Migrationswege auch für Umwelt-Flüchtlinge schaffen!

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Da bin ich auch dabei!

    Nächste Woche um drei?
    Nächste Woche um drei trifft sich schon Schweyk mit seinem Kumpan Woditschka!

  5. #135
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    Standard AW: Sichere Migrationswege auch für Umwelt-Flüchtlinge schaffen!

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Warum?

    Die ganzen ehemaligen Kolonien wollten damals
    a) ihre Unabhängigkeit
    und
    b) begründeten dies damit, das sie sich selber BESSER regieren könnten.

    und wenn nicht...., wie hiess es im Film Gandhi....., was sagten die Inder gegenüber den Briten?

    "Wir werden uns selbst regieren, wir werden Fehler machen, aber
    es werden unsere Fehler sein und nicht Ihre"



    Wir sollen also jetzt die Auswirkungen von Fehlern Anderer minimieren,
    welche sich eigentlich selber besser regieren wollten?
    Dazu ging vor einigen Wochen durch die Medien die Diskussion eines Chinesen mit einem Schwarzafrikaner.
    Der Chinese fragte den Afrikaner sinngemäß:
    "Ihr seid über 200 Jahre mit Europäern in Kontakt gekommen; warum habt ihr von denen nicht gelernt?

  6. #136
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Sichere Migrationswege auch für Umwelt-Flüchtlinge schaffen!

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Haste dazu ne Quelle ?

    Ich weiß, dass Honecker und Co drei umgebaute Landrover zu Jagdzwecken hatten. Aber das Landrover in der Ostzone produzieren lassen hat, ist mir neu.
    Der Beitrag war Ironie. Ich wollte Olliver verscheissern, der glaubt doch Alles.

    Tatsache ist das Landrover nicht ausschliesslich in englischen Werk Solihull gebaut wurden
    sondern es im Laufe der hahrzehntelangen Geschichte der Landrover Fahrzeuge auch einige
    Lizenzbauten im Ausland gab. Spontan fallen mir da Belgien und Suedafrika ein. Sogar die
    Deutsche Firma Vidal & Soehne (vormals Tempo-Werke) haben fuer den Deutschen BGS eine
    geringe Stueckzahl von Landrover Serie Fahrzeugen in Lizenz gefertigt. Die Fahrzeuge sind
    heute begehrte Sammlerstuecke, weil es wurden sehr geringe Stueckzahlen produziert.

    Ansonsten hat sich Landrover unterschiedlichster Zulieferer fuer die Defender Modelle
    bedient. Allerdings dabei auf Qualitaet geachtet. Anlasser von Bosch in Deutschland,
    Lima von Nippen Denso in Japan, Bremsanlagen von Lockheed und bei den letzten
    Defender Modellen mit Ford Dieselmotoren waren die Getriebe von Deutschen Premium
    Hersteller ZF.

    Land Rover Serie Lizenzbau von Vidal und Sohn

    Der Tempo Land Rover

    Der Tempo Land Rover war ein Lizenzbau des ursprünglich britischen Geländewagens, der in den 1950er Jahren – von 1953 bis 1959 – von der Vidal & Sohn Tempo-Werk GmbH in Harburg bei Hamburg hergestellt wurde. Da seinerzeit nur relativ geringe Stückzahlen produziert wurden, erfreuen sich erhaltene und vor allem fahrtüchtige Exemplare bei ihren Fans heute großer Beliebtheit.

    Ein Fahrzeug für den neu gegründeten Bundesgrenzschutz

    Die Entwicklung und Produktion der Tempo Land Rover steht in engem Zusammenhang mit dem 1951 neu gegründeten Bundesgrenzschutz (BGS). Dieser benötigte seinerzeit 250 geländegängige Fahrzeuge, die sich durch Zuverlässigkeit auszeichnen und bis zu sechs Personen transportieren können sollten. Nach einem Test mit jeweils sieben Fahrzeugen von Mercedes Unimog und Land Rover wäre der BGS bereit gewesen, Fahrzeuge des Export-Modells mit 80″ Radstand anzuschaffen. Die Kapazitäten der Herstellerfirma Rover-Solihull waren jedoch bereits anderweitig ausgelastet, sodass der BGS nach einem anderen Hersteller umsah.

    Tempo-Werke erhalten Lizenz von Land Rover

    Die bereits 1928 in Harburg gegründeten Tempo-Werke genossen einen hervorragenden Ruf als Hersteller von Kleinlastwagen. Zudem hatte sich das Unternehmen mit dem in der Vorkriegszeit produzierten Geländewagen Tempo G 1200 Anerkennung erworben. Vor diesem Hintergrund wandte sich der BGS Ende 1952 mit seinem Anliegen an das Harburger Unternehmen.

    Eine vollständige Neukonstruktion wurde von Vidal als zu aufwändig beurteilt, – nicht zuletzt auch angesichts des vom BGS vorgegebenen knappen Zeitrahmens. Es gelang dem Unternehmen jedoch Anfang 1953 aufgrund guter Kontakte nach England, von der Land Rover Company die Genehmigung zu erhalten, das vom BGS gewünschte Fahrzeug als Lizenzbau in Deutschland zu fertigen. Damit war der Auftakt für die Produktion der deutschen Kleinserie gegeben.

    Karosserie und Ausstattung: Zahlreiche Unterschiede zum Original

    Mit Ausnahme von Motorhaube, Spritzwand und Frontgrill wurde die Karosserie komplett von der Karosseriefabrik Herbert Vidal & Sohn in Harburg produziert. Da die entsprechende Ausschreibung des BGS sehr genau zu beachten war, weicht sie teilweise deutlich von der Karosserie des englischen Ursprungsmodells ab. Die gesamte Karosserie wurde aus Stahlblech hergestellt. Heckwanne und Türunterteile erreichten das Niveau der Frontscheibenunterkante.

    Ein weiteres Merkmal waren die beiden quer zur Fahrtrichtung eingebauten Sitzbänke hinten. Der Mittelsitz in der vorderen Reihe wurde weggelassen. Die vorderen Kotflügel wurden mit Staukästen ausgestattet, die von vorn zugänglich waren. Ein weiterer Staukasten wurde auf die Motorhaube montiert. Das Reserverad befestigte man am Fahrzeugheck.

    Im Vergleich zum englischen Vorbild modifiziert wurden auch die Türgriffe, die heckseitigen Einstiegsbügel, die Kombirückleuchten sowie das Klappverdeck. Für die damalige Zeit keineswegs selbstverständlich, wurden die Tempo Land Rover mehrheitlich mit einer Heizung ausgestattet. Aufgrund der Vorgaben des BGS wurden die Fahrzeuge zudem auch ab Werk mit einem Blaulicht, zwei unterhalb der Scheinwerfer montierten Signalhörnern, einem Funkgerät sowie einem Seilspill ausgestattet. Für die Bedienung dieser zusätzlichen Geräte brachte man oberhalb des serienmäßigen Armaturenbretts einen zweiten Armaturenträger an.

    Zivile Vermarktung erfüllt Erwartungen nicht

    Über die Serie der für den BGS produzierten Fahrzeuge hinaus wollte Vidal den Tempo Land Rover auch an private Käufer vermarkten und betrieb deshalb intensive Werbung für seinen Lizenzbau des Land Rover. Doch während SUV und geländegängige Fahrzeuge heute durchaus einen festen privaten Kundenkreis haben, blieb das Interesse damals noch deutlich hinter den Erwartungen zurück. Die genaue Zahl der an Privatpersonen verkauften Tempo Land Rover ist heute nicht mehr feststellbar.

    Modellwechsel und längerer Radstand

    Bei Land Rover in England kam es im Herbst 1953 zu einem Modellwechsel, der auch Auswirkungen auf den deutschen Lizenzbau hatte. Das Fahrgestell wurde nunmehr auf 86″ Radstand verlängert, und Vidal nahm Verbesserungen in zahlreichen Details vor. So wurde das Reserverad nun ebenfalls, wie beim englischen Original, auf der Motorhaube platziert und der dort zuvor befindliche Staukasten wurde weggelassen.

    Weitere Unterschiede zur vorherigen Version waren die von den vorderen Staufachdeckeln zu den unteren Kotflügeln verlagerten Positionsleuchten, die erstmals eingeführten Blinkleuchten und der aufwändigere Zusatzinstrumententräger, der zwischen Lenksäule und serienmäßigem Zentralarmaturenbrett installiert wurde. Insgesamt produzierte Vidal von der zweiten Serie rund 150 Fahrzeuge.

    Ende einer kurzen Ära

    Als 1956 die Bundeswehr neu aufgestellt wurde, übernahm sie etwa 10.000 BGS-Angehörige samt Ausrüstung als Soldaten in ihrer Reihen. In diesem Zusammenhang wurden etwa 100 der besten Tempo Land Rover vom BGS in den Bestand der Bundeswehr übernommen. 1959 bemühte sich Vidal offensichtlich vergeblich um Folgeaufträge des BGS. Diese Vermutung legen zumindest zwei Tempo Land Rover der Serie 2 mit 88″ Radstand nahe.

    Nach der Beteiligung von Hanomag an den Tempo-Werken gab man die Produktion des Land Rover-Lizenzbaus auf. Zu dieser Entscheidung dürfte vor allem die Tatsache beigetragen haben, dass sich der Wagen seinerzeit nicht auf dem zivilen Markt etablieren konnte. Mitte der 1960er Jahre musterte der BGS die Tempo Land Rover aus und verkaufte die Fahrzeuge über die VEBEG.

    Die „BGS Serie IIA“ konnte direkt in England produziert werden, nachdem man die dortigen Kapazitäten entsprechend erweitert hatte. Damit endete die Ära des deutschen Land Rovers bereits nach wenigen Jahren wieder, und heute zählen die Tempo Land Rover zu den seltensten noch erhaltenen Fahrzeugen aus der Fertigung von Vidal und Sohn.

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    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  7. #137
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    Standard AW: Sichere Migrationswege auch für Umwelt-Flüchtlinge schaffen!

    Zitat Zitat von Wassiliboyd Beitrag anzeigen
    Nächste Woche um drei trifft sich schon Schweyk mit seinem Kumpan Woditschka!
    Genau!


    Du siehst,
    die Nachfrage ist groß!

  8. #138
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Sichere Migrationswege auch für Umwelt-Flüchtlinge schaffen!

    Auch die sogen. "Umwelt-Flüchtlinge" wird es mehrheitlich nach Deutschland ziehen, d.h. das Klima bei uns kann also gar nicht soooo schlecht sein, wie man es uns immer weismachen will.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  9. #139
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Sichere Migrationswege auch für Umwelt-Flüchtlinge schaffen!

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Der Beitrag war Ironie. Ich wollte Olliver verscheissern, der glaubt doch Alles.

    Tatsache ist das Landrover nicht ausschliesslich in englischen Werk Solihull gebaut wurden
    sondern es im Laufe der hahrzehntelangen Geschichte der Landrover Fahrzeuge auch einige
    Lizenzbauten im Ausland gab. Spontan fallen mir da Belgien und Suedafrika ein. Sogar die
    Deutsche Firma Vidal & Soehne (vormals Tempo-Werke) haben fuer den Deutschen Zoll eine
    geringe Stueckzahl von Landrover Serie Fahrzeugen in Lizenz gefertigt. Die Fahrzeuge sind
    heute begehrte Sammlerstuecke, weil es wurden weniger als 50 Stueck produziert.

    Ansonsten hat sich Landrover unterschiedlichster Zulieferer fuer die Defender Modelle
    bedient. Allerdings dabei auf Qualitaet geachtet. Anlasser von Bosch in Deutschland,
    Lima von Nippen Denso in Japan, Bremsanlagen von Lockheed und bei den letzten
    Defender Modellen mit Ford Dieselmotoren waren die Getriebe von Deutschen Premium
    Hersteller ZF.
    Ach so, alles klar.

  10. #140
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Sichere Migrationswege auch für Umwelt-Flüchtlinge schaffen!

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Auch die sogen. "Umwelt-Flüchtlinge" wird es mehrheitlich nach Deutschland ziehen, d.h. das Klima bei uns kann also gar nicht soooo schlecht sein, wie man es uns immer weismachen will.
    Na ja gibt ja auch noch Sozialhilfe und Kindergeld für lau. Bei 8 Kindern kann das ein kleines Vermögen im Monat sein.

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