Das ist halt typisches Boomergequatsche über etwas, was sie selber nicht begreifen. Erzähl mal einem 50+, dass seine zwei Stunden Freizeit am abend vor dem Computer besser angelegt sind als stumpf vor dem Fernseher. Das kapiert er gar nicht, weil alles was er kennt, aus den Medien die "Killerspiele" sind. Der weiss gar nicht, was es für intelligente und komplexe Aufbau-, Strategie- und Rollenspiele gibt. Und er versteht auch nicht, dass gerade auch Spieler heute sehr wohl extrem kommunikativ und vernetzt sind.
Viele dieser Spiele sind ja auch Brettspieladaptionen. Zu unterstellen, es sei dumm, diese zu spielen und der Kommunikation abträglich ist ja völlig absurd. Zumal Computerspiele ja in der Regel auch Mehrspielerfunktionen haben.