Kann die heilige Mutter Kirche den Tod des deutschen Volkes aufhalten?

[-jmw-]

Ja, so ist es!

Es steht auch nirgends in der Bibel, daß der eine, der faul ist oder unfähig, das nehmen kann, was der andere, der fleißig ist, geschaffen hat. War da nicht was mit dem Bauern und den zwei Söhnen - als Parabel. Sie bekamen ihren Dukaten und der Bauer wollte sehen, was sie damit machen.

Soweit ich mich erinnern kann, hat er nur den Sohn bestraft, der nichts aus den Dukaten gemacht hat - weil er ihn verbuddelt hat - der andere hat dafür was geschafft.

Ich kann mich nicht erinnern, daß Faulheit in der Bibel nicht bestraft wurde in irgendeiner Form.

[Flüchtling]

Ich bin nicht an Jesus und die Bergpredigt gebunden, sondern Krabat.

Jedoch hattest Du Dich frisch mehrmals auf Jesus[worte] berufen!

[konrad]

Die Bezeichnung Negerpenner ist etwas ueberzogen. Allerdings hat selbst der Negerrechtler
und Christ Dr. Martin Luther King bei seinen oeffentlichen Auftritten die Bezeichnung Neger
fuer Neger verwendet.

Und wieder hast Du recht.

Mich störte lediglich die Bezeichnung "Penner".

Das Wort Neger verwende ich auch, da ich als Anarchist auf politische Korrektness nichts gebe.
Über diese Grundeinstellung regen sich dogmatische unfreie Linke immer mächtig auf.

Ich kenne Neger, welche sich selbst stolz als Neger bezeichnen.
Ich kenne Zigeuner, welche sich selbst stolz als Zigeuner bezeichnen und nicht als Roma oder Sinti.

Sie alle sch ... auf politische Korrektness, machen ihr Ding, sind frei und an keine Parteimitgliedschaften o.ä. gebunden.

[konrad]

Jedoch hattest Du Dich frisch mehrmals auf Jesus[worte] berufen!

Es war als Zitat für die Christen gemeint.
Ich bin als Ungläubiger (Dhimmi, Kuffār) an diese Lehren weder gebunden noch berufe ich mich auf sie.

[Tutsi]

Man merkt es hier im Forum immer wieder - es ist viel Unkenntnis vorhanden.

Was sind denn die Feinde ?

Außerhalb: die, die nicht unserer Meinung oder unserer Religion oder unserer Tradition sind - und das wird von allen Seiten so gesehen - auch von denen, die anders sind. Da sind wir wieder die Feinde.

Lesen wir doch mal beim Meister Mikael Aivanhov und was er da sagte, ist stimmig, wenn man sich im Umfeld umschaut und sein Herz offen hält.

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8. Der Gegensatz zwischen Gut und Böse ist nur Schein. Sie sind zwei gegensätzliche Kräfte, die gemeinsam das große Rad des Lebens in Bewegung halten.

Wenn man in der Vergangenheit – und in einigen Ländern sogar heute noch –, ein Rad drehen wollte, das dazu diente, Korn zu mahlen oder Wasser aus einem Brunnen zu pumpen, so zogen Menschen oder Tiere an den gegenüberliegenden Seiten des Rades. Die einen zogen scheinbar in die eine Richtung, die anderen in die andere Richtung. Sie schienen in zwei verschiedene Richtungen zu arbeiten, doch nur so konnten sie das Rad drehen.

Das Gute und das Böse ziehen also auch am selben Rad. Würde nur das Gute existieren, könnte es das Rad nicht drehen. Das Gute ist nicht im Stande, die ganze Arbeit zu leisten, wenn das Böse ihm nicht dabei hilft. Ihr sagt, das Böse sei doch eine entgegengesetzte Kraft. – Ja, aber genau das ist das Entscheidende, die Kraft muss in entgegengesetzter Richtung wirken!

Die Frage von Gut und Böse ist nicht einfach zu lösen. Ist das, was die Menschen gewöhnlich als das Böse bezeichnen, für den ganzen Kosmos etwas Böses? Und wie oft ist etwas Böses, worüber sich jemand beklagt, für einen anderen etwas Gutes! – Und wenn die Autos auf den Straßen in zwei entgegengesetzte Richtungen fahren, wo ist da das Böse? Sie dürfen nicht zusammenstoßen, das ist alles. Es ist nichts Böses daran, dass der venöse und der arterielle Blutkreislauf sich in zwei entgegengesetzte Richtungen bewegen, doch dürfen sie sich nicht vermischen, sonst erkrankt man an Blausucht (Cyanose). Es ist auch nichts Böses daran, dass jede Stadt eine Kanalisation hat, um alles wegzutransportieren, was die Leute ausscheiden, aber man sollte nicht hineinfallen! Und so ist es auch mit vielem anderen. Das Böse befindet sich also nicht in den gegensätzlichen Kräften, denn diese verrichten eine Arbeit, doch wenn diese Kräfte zusammenstoßen, anstatt die von der kosmischen Intelligenz bestimmte Arbeit zu verrichten, wenn sie sich bekämpfen, sich gegenseitig ausrotten, dann entsteht das Böse. Es ist wie bei Feuer und Wasser. Wie viele außergewöhnliche Dinge kann man hervorbringen, wenn man Wasser auf ein Feuer stellt, aber immer mit einer Trennwand dazwischen, die die beiden auseinander hält, sonst würde das Feuer das Wasser zum Verdunsten bringen und das Wasser das Feuer löschen, was in allen Bereichen des Lebens geschieht, wenn der Mensch unwissend ist. Kräfte und Gifte sind nur für den Menschen schädlich, der nicht genug Wissen hat und auch nicht stark genug ist, um sie zu nutzen. Aber für die Natur gibt es das Böse nicht.

9. Für den universellen Geist existiert das Böse nicht.

8. Seine Feinde lieben und versuchen, sie in Gebet und Meditation einzubeziehen

Liebt eure Feinde, um euch vor ihnen zu schützen. Wenn ihr sie verabscheut, verachtet oder hasst, bekommt eure Aura Risse und durch diese Risse entsteht eine Verbindung mit allem Negativen und Schädlichen in ihnen. Ist ihre Boshaftigkeit und ihr Hass einmal in euch hineingelangt, beginnen sie euch zu zerstören.

Aus diesem Grund sagte Jesus: »Liebet eure Feinde« (Mt 5,44). Jesus kannte diese großen Gesetze, er wusste, wenn man jemanden verabscheut, dringt sein Gift in unsere Aura ein und man wird verwundbar. Um sich zu schützen, muss man die uneinnehmbare Festung der Liebe betreten. Die Liebe ist der größte Schutz gegen Feinde. Seine Feinde zu lieben gehört zu den am schwierigsten zu verwirklichenden Dingen, doch ist es das einzige Mittel, sich vor ihnen zu schützen.

Jesus hat diese Moral von der Sonne gelernt, denn nur der Sonne ist es gelungen, diesen erhabenen Grad der Liebe umzusetzen. Ob ihr sie anerkennt oder nicht, ob ihr gerecht seid oder kriminell, die Sonne weigert sich niemals, euch zu erhellen, euch zu erwärmen und Leben zu spenden. Einzig und allein die Sonne hat dieses Problem gelöst.

Wer den Begriff "Aura" ablehnt und alles, was nicht anfaßbar und sehbar - der wird mit den Aussagen sowieso nicht klar kommen.

Aber damit muß man leben können - wir sind nie alle gleich und werden es auch nie sein.

[Politikqualle]

Man merkt es hier im Forum immer wieder - es ist viel Unkenntnis vorhanden. .

. stimmt , es gibt keinen Gott und nur Spinner glauben an solche unsichtbaren Wesen ..

[-jmw-]

Weder ist die Bergpredigt eine "jüdische Auslegung", noch überhaupt eine Auslegung, noch ist die Tora nicht auch Lehre Jesu, der ja immerhin die Hauptperson des AT ist.

Auch stellt sich bei der Bergpredigt die Frage nach dem Publikum, denn es heisst dort ja, er ging auf einen Berg und seine Jünger setzten sich zu ihm. War's eine Massenansprache oder ging es um die Jünger?

Das Gebot der Feindesliebe meint dabei übrigens nicht, zu jedem dahergelaufenen Schwachmaten und Astloch nett und freundlich zu seinen Bedingungen zu sein, ganz gleich, wie er sich verhält und was er vorhat.
Das funktioniert auch ganz praktisch nicht, dann hätte man sich von Römern und Juden ja einfach tothauen lassen müssen.
Nicht ohne Grund steht beim andere-Wange-hinhalten etwas von einem Schlag, nicht von einem Schwert!

Und, nein, Jesus war und ist nicht "links-sozialistisch", denn das wär unvereinbar mit den Geboten des Eigentumsschutzes, die sich durch die ganze Hl. Schrift ziehen.

Vergessen wir nicht: Schon der Dekalog schützt nicht nur persönliche Besitztümer, sondern das Eigentum an Tieren und Land, also den wesentliche Produktionsmitteln der damaligen Zeit; und sogar die Schuldknechtschaft war legitimiert. Wie "links-sozialistisch" klingt das?

In seiner Bergpredigt verkündete Jesus seine Lehre.
Er legte den in der Tora offenbarten Willen Gottes neu aus. Die Bergpredigt hat als jüdische Tora-Auslegung das Christentum sowie auch nichtchristliche Denker und andere Religionen beeinflusst.

Unter anderem fordert Jesus darin:
"Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen"

Jesus hätte niemals Schwarze als "Negerpenner" rassistisch beschimpft, denn er hatte eine links-sozialistische Einstellung.

Jesus hätte niemals eine Signatur "weißes Leben zählt", denn für ihn zählten alle Leben, egal welche Hautfarbe.

Von Dir akzeptierte Mitmenschen, für die Du stehst, haben offenbar ausschließlich eine weiße Hautfarbe.

Du solltest den Namen "Jesus" nicht in den Mund nehmen. Schäme Dich dafür!

[-jmw-]

Am Rande: Im Gleichnis vom barmherzigen Samariter ist der volksfremde Samariter der Nächste, nicht der, dem er hilft.

In 29 wird gefragt: Wer ist denn mein Nächster?, in 37 geantwortet: Der die Barmherzigkeit an ihm tat.

Alimentierte Messermänner u.ä. sind insofern durchaus nicht meine oder unsere "Nächsten", sie sind dank CDU lediglich unsere Nachbarn.

Somit achte und liebe Deinen "Nächsten", den Rechtsradikalen!

[-jmw-]

Meine Signatur ist eine Reaktion auf Black lives matter, einer zutiefst rassistischen Bewegung, die nicht mal vor antiken weissen Gipsstatuen haltmacht.

Ansonsten sind für mich alle Menschen Kinder Gottes, aber sie müssen ja nicht alle bei uns leben.

Ansonsten sind für mich alle Menschen Kinder Gottes

Dazu sagte oder schrub irgendwer mal treffend: Das seien die Kanaaniter auch gewesen.

[-jmw-]

Ich glaube, Jesus sah sich selbst als Jude und wollte nur zum Volk Israel sprechen. [...]

War da nicht was mit Gehet hin zu allen Völkern?

I.Ü. ist das Judentum, also das, was wir heute darunter verstehen, ja irgendwo eher jünger als das Christentum, denn dieses griff ab den 30ern* um sich, der israelitische Tempelkultus, aus dem das Judentum entstand, endete aber erst 70, als, wie angekündigt, die Restbestände des Alten Bundes geschleift wurden.


*Oy vey!