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Thema: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit

  1. #141
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit

    Der ist verhindert, weil er mit den Reifen seines Rollators im Sand vom Baggersee feststeckt.

  2. #142
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    Standard AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit


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  3. #143
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit

    Zitat Zitat von Bestmann Beitrag anzeigen
    Genau ,und die Finger sind nie und nimmer die Finger einer 18 Jährigen (Verknöchert/ unansehnlich)
    Das Thema ist wohl nun zu ende .
    Gruß Bestmann .
    Vielleicht ist das Arschloch der schweizer Schlampe noch Jungfrau!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  4. #144
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    Standard AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Vielleicht ist das Arschloch der schweizer Schlampe noch Jungfrau!
    Glaube ich weniger !

  5. #145
    Excellence of Execution Benutzerbild von Hitman
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    Standard AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit

    In paar Jahren kann man mit der neuen Geldquelle "Jungfräulichkeit" dann auch nix mehr verdienen weil die Weiber bis dann alle mit 13 schon von Neger und Musel vergewaltigt wurden.

    Bin aus diesem Strang wieder raus.

  6. #146
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    Standard AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit

    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
    Muss sie das Geld versteuern?
    Einnahmen aus Prostitution sind Einnahmen aus Gewerbebetrieb und wären zu versteuern. Hier könnte man am Merkmal der Gewerbsmäßigkeit zweifeln, weil dazu gehört, dass es sich um eine selbstständige nachhaltige Tätigkeit handelt, die mit der Absicht unternommen wird, Gewinn zu erzielen. Am Merkmal der Selbstständigkeit, ebenso wie an jenem der Gewinnerzielungsabsicht lässt sich wohl nicht ernstlich zweifeln. Streiten könnte man über das Merkmal der Nachhaltigkeit, da sie das laut Sachverhalt ja (zunächst?) nur einmal machen will. Ich würde mich als zuständiger Fiskus auf den Standpunkt stellen, dass sich die Nachhaltigkeit aus der Höhe des Betrages ergibt, freilich ohne das jetzt näher nachgeprüft zu haben. Die einmalige Erzielung eines außergewöhnlich hohen Einkommens bei sonstiger Untätigkeit dürfte nicht so ungewöhnlich sein, dass es dazu nicht womöglich doch BFH-Rechtsprechung gibt, denn von dem Betrag könnte sie als Steuern zahlende "Normalprostituierte" gut und gerne zwei bis drei Jahre leben, so dass eine Nachhaltigkeit da ist.
    "Gute Informationen sind schwer zu bekommen. Noch schwerer ist es, mit ihnen etwas anzufangen."
    (Sir Arthur Conan Doyle)

  7. #147
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    Standard AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit

    Zitat Zitat von Väterchen Frost Beitrag anzeigen
    Einnahmen aus Prostitution sind Einnahmen aus Gewerbebetrieb und wären zu versteuern. Hier könnte man am Merkmal der Gewerbsmäßigkeit zweifeln, weil dazu gehört, dass es sich um eine selbstständige nachhaltige Tätigkeit handelt, die mit der Absicht unternommen wird, Gewinn zu erzielen. Am Merkmal der Selbstständigkeit, ebenso wie an jenem der Gewinnerzielungsabsicht lässt sich wohl nicht ernstlich zweifeln. Streiten könnte man über das Merkmal der Nachhaltigkeit, da sie das laut Sachverhalt ja (zunächst?) nur einmal machen will. Ich würde mich als zuständiger Fiskus auf den Standpunkt stellen, dass sich die Nachhaltigkeit aus der Höhe des Betrages ergibt, freilich ohne das jetzt näher nachgeprüft zu haben. Die einmalige Erzielung eines außergewöhnlich hohen Einkommens bei sonstiger Untätigkeit dürfte nicht so ungewöhnlich sein, dass es dazu nicht womöglich doch BFH-Rechtsprechung gibt, denn von dem Betrag könnte sie als Steuern zahlende "Normalprostituierte" gut und gerne zwei bis drei Jahre leben, so dass eine Nachhaltigkeit da ist.
    Im Prinzip richtig, aber das Mädel wohnt ja in der Schweiz. Da könnte das Steuerrecht anders aussehen.

  8. #148
    GESPERRT
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    Standard AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit

    Und wenn sie es Schenkung nennt?

  9. #149
    GESPERRT
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    Standard AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Das sind Eris IT-Skills.

    Das ist angeblich ihr Profil:

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    ACHTUNG: LESEN SIE DIE BESCHREIBUNG SORGFÄLTIG BEVOR SIE MICH KONTAKTIEREN :-)

    Eclosia,

    18 Jahre alt und ein paar Tage alt, Schweizerin mit literarischem Hintergrund in der Tasche, schüchtern, aber nicht zu introvertiert, die Leidenschaft für die teure Liebe ist für mich seit meiner Kindheit ein Kuriosum. Ich wollte schon immer Prostituierte werden, denn ich war fasziniert von der Welt der Kurtisanen, die durch Verführung & Sex Freiheit, finanzielle Erfüllung und sozialen Komfort erlangten.

    Konzentriert auf das Studium und weniger auf die Beziehung zwischen Mann und Frau, habe ich mir einen Teil meiner Jugend bewahrt.

    So möchte ich meine Jungfräulichkeit durch besondere Unterstützung anbieten.

    Mein Selbst soll für 1 Jahr Begleitung genommen werden. Leben als Paar, Teilen, Sinnlichkeit und Liebe.

    Der Preis beträgt 500'000 CHF nicht verhandelbar.

    Ein Teil des Geldes wird an zwei Wohltätigkeitsorganisationen für junge Leute gespendet und der Rest ist für die Entwicklung meines Projekts "Oh Mutter Natur" bestimmt.

    Kontaktieren Sie mich, wenn Sie schon so lange die Seele eines Abenteurers haben und unsere Emotionen verschmelzen. Verschwenden Sie außerdem keine Zeit und bieten Sie mir 1 Stunde zu 10 000.-CHF an. Ich verkaufe keine Teppiche.

    Bitte kontaktieren Sie mich danach nur noch per E-Mail.

  10. #150
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Es werden immer mehr Frauen, die sich nach einigen Jahren unterbewusst als Privatnutte fühlen, und insgeheim aufrechnen, wie viel ihr Lebensabschnittspartner gespart hat, weil er nicht in den Puff gehen musste. Das ist ekelhafte, materialistische Versautheit. Jeder Mensch wird zum individuellen Lust- und Nutzenmaximierer degradiert, der einen Marktwert hat, der leider mit der Zeit abgeschrieben und der Mensch irgendwann entsorgt wird.
    Auf lange Sicht betrachtet kann eine Ehefrau wesentlich teurer fuer
    den Ehemann als regelmaessiges absamen bei Prostituierten sein.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

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