Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit

[Gefr. Meyer]

Also für 500000 muss die Alte aber richtig was hermachen und mindestens einen Golfball durch einen Gartenschlauch saugen können. Bei einer 18 Jährigen, die gerade einmal weiß, wo Man(n) da was reinstecken kann, bin ich mir nicht so sicher.

[Großmoff]

Also für 500000 muss die Alte aber richtig was hermachen und mindestens einen Golfball durch einen Gartenschlauch saugen können. Bei einer 18 Jährigen, die gerade einmal weiß, wo Man(n) da was reinstecken kann, bin ich mir nicht so sicher.

Die Vorstellung eine junge Frau zu entjungfern ist wohl für einige Männer der Kick. Mich triggert das nun gar nicht.

[Gefr. Meyer]

Die Vorstellung eine junge Frau zu entjungfern ist wohl für einige Männer der Kick. Mich triggert das nun gar nicht.

Richtig!. Zum einen der Sauerei wegen und zum anderen, was kann man von so einem Frischling schon erwarten? Die kennt doch höchsten die Theorie und YouPorn.

[Fortuna]

Wahrscheinlich haben nicht so furchtbar viele Männer 500.000 SFR auf der Seite liegen, um sie für so ein Abenteuer auszugeben.

Und wer das Geld hat ist in der Regeln nicht auf den Kopf gefallen und winkt bei so einem Preis/Leistungsverhältnis dankend ab.

[Bruddler]

Die Vorstellung eine junge Frau zu entjungfern ist wohl für einige Männer der Kick. Mich triggert das nun gar nicht.

Ius primae noctis, das Recht auf die erste Nacht.

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[Großmoff]

Ius primae noctis, das Recht auf die erste Nacht.

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Soll in Schottland für kurze Zeit Anwendung gefunden haben.

[Bruddler]

Soll in Schottland für kurze Zeit Anwendung gefunden haben.

Ging in Schottland ja ratz-fatz...einfach hoch der Schottenrock, und gut is.

[WilliN]

Der Frau geht es nicht um den Liebesakt, sondern um das "Kennenlernen"!

Bewerber in dieser Preisklasse sollen die "Dame" erstmal zum Urlaub einladen; nach Mailand, Paris, Barcelona oder London. Kein Ficki-ficki.
Dort wird dann im besten Hotel übernachtet und die teuersten Restaurants besucht. Logisch, dass ein Bonze auch ein kleines großes Geschenk mitbringt.
Bei ner halben Million (FP, keine VB) dürfte das irgendwas zwischen Goldkette und Kleinwagen sein. Am Ende des Wochenend-Trips sagt das Fräulein einfach, es würde nicht passen blabla.
Selfie hier, Selfie da, noch ein paar warme Worte und auf zum nächsten Bewerber. Das kann über viele Monate so laufen.
Heute Monaco, morgen New York, wir treffen uns in Dubai... DU ZAHLST.

Jungfrau war sie mit 13. Die geilen Säcke haben es aber nicht besser verdient.
Hoffentlich werden sie gefilmt. Vlt hieß die 18-Jährige bei Geburt Steve oder Rolando.

[Filofax]

Im Artikel steht, sie will 1 Jahr eine Zweckbeziehung.

Sie biete ihre Begleitung für ein Jahr "Leben zu zweit, Teilen, Sinnlichkeit und Liebe." Der Preis betrage 500.000 Schweizer Franken und sei nicht verhandelbar.

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Sie will sich wichtig machen...


Sie will ins Sexgewerbe oder ist dort schon aktiv aber braucht einen Booster...

Warum sollte jemand 500 000 Franken für eine Entjungerferung zahlen?
Wie wird die Jungfräulichkeit zu 100% festgestellt?
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Bezeichnend ist ja auch, dass sie die Anfrage auf ein Hurenportal stellt, sie ist ja aber bisher keine Hure, also was treibt sie dort?

so aber bekommt sie Aufmerksamkeit, sammelt Kontakte, und wenn die Aktion dann "abgeblasen" wird, wird sie alle Männer anschreiben um iher Dienste zu realistischeren Tarifen anbieten zu können, dann halt nicht mehr als Jungfrau...

[Väterchen Frost]

Solche Fälle werden in den größeren Unternehmen strafversetzt und in einen Standort in der Pampa, wo sie niemandem mehr Schaden zufügen kann, endgelagert. Absolut zu Recht, wenn neben den eigenen Führungskräften auch noch mit der Kundschaft geschnackselt und das im Kundenkreis publik wird. "Geht zum Standort X, da hockt eine Disponentin, wedelt mit nem Geldschein, die machts dann mit jedem". Klassisches Eigentor und weit über das Ziel hinausgeschossen. Belohnung : Degradierung, erzwungener Standortwechsel, statt Vollzeit nun Teilzeit und keine Chance auf Bewährung.

Zumal Schackseln während der Arbeitszeit ein abmahnbarer Arbeitszeitbetrug ist. Selbst wenn die Mittagspause hierfür genommen wird, ist das problematisch, denn die ist zur Einnahme einer die Arbeitskraft stärkenden Mahlzeit da. War ich selbst überrascht, wo ich mich mit Arbeitsrecht eigentlich auskenne. Hätte ich bei meinem ehemaligen Arbeitgeber gerne mal mit dem BR-Vorsitzenden drüber geplaudert.