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Thema: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit

  1. #101
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit

    ###edit###

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    (...) Und sie hätte in vier Tagen bereits 108 E-Mails mit „Angeboten“ bekommen. (...)
    Als wir uns 1998 einen Spaß zusammen mit meiner Tante erlaubten (diese war zu dem Zeitpunkt 94 und noch voll knackig) und in dem Lockal-Wochen-Blatt kostenlos eine "Frau-sucht-Mann"-Anzeige aufgaben, mit allen wahrheitsgemäßen Angaben, haben sich 8 Senioren darauf per Brief gemeldet.

    Insofern halte ich bei einer schönen 18-Jährigen "108 E-Mails mit „Angeboten“" für überraschend niedrig.
    Geändert von Bolle (06.09.2021 um 17:35 Uhr)
    kol-ut-shan

  2. #102
    Ens Käufens Benutzerbild von Parabellum
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    Standard AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit

    Zitat Zitat von Väterchen Frost Beitrag anzeigen
    Heute würde eine solche Dame doch von ihren "Kolleginnen" argwöhnisch belauert und ihr jeder Vorzug missgönnt, nach dem Motto: Das kriegt die doch nur, weil die mit Sousndso... Darüber wachen ja mittlerweile genügend Frauenbeauftragte und sonstige Nervensäginnen in den Betrieben.
    Solche Fälle werden in den größeren Unternehmen strafversetzt und in einen Standort in der Pampa, wo sie niemandem mehr Schaden zufügen kann, endgelagert. Absolut zu Recht, wenn neben den eigenen Führungskräften auch noch mit der Kundschaft geschnackselt und das im Kundenkreis publik wird. "Geht zum Standort X, da hockt eine Disponentin, wedelt mit nem Geldschein, die machts dann mit jedem". Klassisches Eigentor und weit über das Ziel hinausgeschossen. Belohnung : Degradierung, erzwungener Standortwechsel, statt Vollzeit nun Teilzeit und keine Chance auf Bewährung.

  3. #103
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Demnach dürfte sie auch (ungestraft) Selbstmord oder Selbstverstümmelung begehen ?
    Darf sie ja. Wer will es denn einem/einer verbieten?
    kol-ut-shan

  4. #104
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Darf sie ja. Wer will es denn einem/einer verbieten?
    eben !
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  5. #105
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Ich frag gar net, wo Du die her hast - die Antwort könnte einige hier beunruhigen
    Beunruhigt immer, der Neid.

    Aus Dom Rep, schön schlank und Hupen.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  6. #106
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    So etwas artikulieren Männer, die ein gewisses Problem mit Frauen haben und dieses Enttäuschung ganz tief in ihrem Inneren verbergen. Und dann kommt sie doch bei nächster Gelegenheit wieder hoch. Man muss kein Psychologe sein, um zu erkennen, dass du zu diesen Männern gehörst.
    Eridani - echt krass. Der Satyr-AD in HPF schlechthin.


    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    [FONT=Arial]Wie würdest Du eine Frau, "die sich nach oben schläft" einordnen ? [/ FONT]
    Verkauft nicht auch [COLO "# 000000"]sie ihren Körper ?[/Cv OLOR]
    Klar.

    Problem?

    Zitat Zitat von Nationalix Beitrag anzeigen
    1,65 ist mir zu klein (...)
    Klein ist eng.

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    War wohl ein Fehler von mir gewesen, diesen Strang zu eröffnen (...)
    Quatsch. Lass Dir hier von den Nutzern helfen.
    kol-ut-shan

  7. #107
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit

    Zitat Zitat von kiwi Beitrag anzeigen
    Warum wird auf Prostituierten so rum gehackt.


    Sie verkaufen ihren Körper für ???? €
    Eine Büro Sekretärin z.B verkauft ihren Körper und ihren Geist für ??? €
    Wie ich das sehe – eine Nutte hat irgendwann Feierabend.
    Eine Bürosekretärin nimmt Arbeit im Kopf mit nach Hause – morgen ist das zu erledigen, das habe ich heute nicht fertig gemacht aber morgen ganz bestimmt usw.usw. Das Telefon nimmt sie mit – wenn der Chef sie braucht muss sie erreich bar sein.
    Wer ist beschissener dran?
    Nicht sofort auf den Kiwi schimpfen, nachdenken was gemeint ist.

    Gruß Kiwi

    Nachtrag:
    Nicht alle Mädels werden von einem Lude zur „Arbeit“ getrieben, es sind wenige die mit Schlägen oder Drogen gezwungen werden den Spagat zu machen.
    Sind berufliche Erfahrungen vom Kiwi
    Die einen sind top attraktiv und könnten die Kunden ausnehmen in anderen Fällen sind es abgewrakte Weiber wo die Kunden mit den Billigstrich sich 3 Loch an diesen Frauen bedienen Und teilweise auch ihre Gesundheit oder ihren Anus ruinieren.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  8. #108
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    Standard AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Wie verkommen muss dieses Mädel sein? Wie abartig und aus der Norm geraten, gibt sich hier eine junge, attraktive Frau in der Öffentlichkeit?

    Für genau 500.000 Franken ( 461.000€ ) will sie als Jungfrau für eine Stunde die Beine breit machen – sie wollte immer schon eine Prostituierte werden, sagt sie. Und sie hätte in vier Tagen bereits 108 E-Mails mit „Angeboten“ bekommen.

    Wie wäre es denn mal mit einem normalen Beruf, mit Schule, Lehre, Ausbildung?
    Aber da muss man ja noch richtig arbeiten – und dann bei den heutigen Bedingungen.
    In vielen Ländern der Welt, besonders in China und in den muslimischen Ländern würde sie mit solchen Sprüchen in der Öffentlichkeit mächtig Probleme bekommen.
    ---------------------------------------------------
    Berliner Kurier, 6.9.21, Seite 26




    Warum nicht? Ich abreite für viel weniger wesentlich härter, aber das halten dann alle für in Ordnung.
    Prostitution ist eine Arbeit wie jede andere auch, nur eben deutlich besser bezahlt. Selbst wenn ich Geld wie Heu hätte wäre sie mir das nicht wert. Ich lege doch nicht Geld für eine Nutte hin und muß dann auch noch selber arbeiten weil sie nichts kann. So nicht.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  9. #109
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    Standard AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Die einen sind top attraktiv und könnten die Kunden ausnehmen in anderen Fällen sind es abgewrakte Weiber wo die Kunden mit den Billigstrich sich 3 Loch an diesen Frauen bedienen Und teilweise auch ihre Gesundheit oder ihren Anus ruinieren.
    Beides hat seine Daseinsberechtigung. Wobei erstere 100 Euro am Tag für eine Wohnung bezahlen.
    Glücklich wer zu Corona-Zeiten unkompliziert eine Wohnung zu vermieten hatte.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  10. #110
    Mitglied Benutzerbild von Großmoff
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    Standard AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    ###edit###


    Als wir uns 1998 einen Spaß zusammen mit meiner Tante erlaubten (diese war zu dem Zeitpunkt 94 und noch voll knackig) und in dem Lockal-Wochen-Blatt kostenlos eine "Frau-sucht-Mann"-Anzeige aufgaben, mit allen wahrheitsgemäßen Angaben, haben sich 8 Senioren darauf per Brief gemeldet.

    Insofern halte ich bei einer schönen 18-Jährigen "108 E-Mails mit „Angeboten“" für überraschend niedrig.
    Wahrscheinlich haben nicht so furchtbar viele Männer 500.000 SFR auf der Seite liegen, um sie für so ein Abenteuer auszugeben.
    Geändert von Bolle (06.09.2021 um 17:36 Uhr)

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