Kann durchaus so zutreffen, ist aber für die Einzelperson kaum abschätzbar.
Ich sehe die Relationen in meinem Verwandten- und Bekanntenkreis (rund 30 Personen).
Ein 65-Jähriger an Infektion gestorben, war ungeimpft. Eine weitere Person (weiblich, 63 Jahre alt) war infiziert und hatte nach Infektion mehrere Monate lang mit den Nachwirkungen zu kämpfen (Abgeschlagenheit, ständige Müdigkeit, Geschmacksverlust, Antriebslosigkeit).
Bei allen sind dann aber wegen der Impfungen (alle mittlerweile 2-fach geimpft) keinerlei nennenswerte Nebenwirkungen aufgetreten.
Schlussfolgerung?
Eine leicht höhere Sterblichkeit als bei Influenza ist bei Älteren nachgewiesen.
Im Gegensatz zu Influenza sind aber Kinder und junge Leute nicht schwer betroffen (siehe Untersuchung der Uni Fürth).
Schlussfolgerung:
Alte und Vorerkrankte können sich impfen lassen, unter 50-jährige müssen gar nichts tun.
p.s.
Und Langzeitfolgen bei Grippe waren seit eh und je bekannt. Ein, zweimal im Leben haut einen die Grippe kaputt und es dauert Wochen, bis man wieder fit ist.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Da halte ich dagegen.
Bei mir hat sich Corona im Bekanntenkreis nur in Erkältungssymptomen niedergeschlagen, die Impfungen jedoch bei kerngesunden MIttdreißigern zu 2-3 tägigen Grippesymptomen geführt.
Alles Leute, die voll im Saft stehen, Sport machen oder körperlich hart arbeiten.
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