Diesen Strang widme ich dem ehrenwerten Schreiber namens [Links nur für registrierte Nutzer].
Ich beziehe mich auf seinen [Links nur für registrierte Nutzer] Beitrag, dessen Inhalt wie folgt lautet:„Weil Freihandel in den Köpfen von VWL-Idioten herumschwirrt, wie die Fliegen um einen Haufen Scheiße.
Freihandel führt doch nur zu solchen Phänomenen, dass Volkswirtschaften einseitig aufgestellt sind,
wie z.B. die BRD, die einseitig auf Export, Maschinenbau und Autos aufgestellt ist.“
Ein jeder, der sich mit der Thematik, d.h. mit der Geschichte des Handels beschäftigt, stößt alsbald auf die folgenden Begriffe:„Burgen“, „Diebe“, „Einzelhandel“, „Eroberung“, „Fälscher“, „Freihandel“, „Genossenschaft“, „Goldstandard“, „Grenzschützer“, „Grossisten“, „Humankapital“, „Kartell“, „Kapitalisten“, „Kolchose“, „Kommunismus“, „Kommunisten“, „Krieg“, „Leibeigene“, „Maffia“, „Monopol“, „Plünderung“, „Privatisierung“, „Räuber“, „Sklaverei“, „Soziale Marktwirtschaft“, „Sozialismus“, „Sozialisten“, „Stadtmauern“, „Verstaatlichung“, „Wegelagerer“, „Zollunion“, „Zwangsarbeit“ und deren mehrere noch …
Sodann die kriminellen Organisationen, nämlich diese:
- die [Links nur für registrierte Nutzer]
- den [Links nur für registrierte Nutzer]
- die [Links nur für registrierte Nutzer]
- das [Links nur für registrierte Nutzer]
und viele andere.
Als Nachfahre einer uralten Handelssippschaft habe ich von meinem seligen Vater gelernt, daß ein Wort und ein Handschlag zu Zeiten des allgemeinen Filzes und der Bestechlichkeit keine Gültigkeit hat.flei
Der fleißige Schreiber Klopperhorst dürfte, wie ich, nicht von der wundersamen Verschmelzung des Kapitalismus mit dem Kommunismus, wie er im sogenannten [Links nur für registrierte Nutzer] zu beobachten ist, überrascht sein.
Demjenigen, der den Handel und das Handeln ethisch begründen oder bezweifeln möchte, empfehle ich den Kauf und das Lesen des Buches mit dem Titel „Integrative Wirtschaftsethik“ des Denkers und Schreibers namens [Links nur für registrierte Nutzer]. Der Untertitel seines Buches lautet: „Grundlagen einer lebensdienlichen Ökonomie“. – Im Bewußtsein, daß in keinem Weltnetz befindlichen politischen Forum jemals jemand einem meiner vielen Buchempfehlungen folgte, grüße ich die Leser meiner Zeilen herzlich.
Leila
(die selten nüchterne amoralische Nachfahrin einer uralten Handelssippe)
Zur Ablenkung etwas Musik: [Links nur für registrierte Nutzer]