+ Auf Thema antworten
Seite 41 von 44 ErsteErste ... 31 37 38 39 40 41 42 43 44 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 401 bis 410 von 437

Thema: Der Kapitalismus - Vorzüge und Nachteile und warum er so flexibel ist...

  1. #401
    Mitglied Benutzerbild von amendment
    Registriert seit
    10.09.2019
    Beiträge
    29.671

    Standard AW: Der Kapitalismus - Vorzüge und Nachteile und warum er so flexibel ist...

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Ich meine nicht, dass man sich nicht intellektuell lösen kann, obwohl die sicherlich nicht vollständig möglich ist.
    Es geht mir mit dieser Aussage darum, dass jede Reform, jeder Umbau mit der Tatsache betrachtet werden muss, dass es aus einem laufenden System heraus geschehen muss.

    Ein Primat der Ökologie kann ausschließlich über den Markt geschehen, da der Staat sich als viel zu ideologisch verblendet erwiesen hat und vor allem die Kompetenz fehlt. Man siehe den Atomausstieg der Grünen, in sich bereits Beweis genug um einen starken Staat abzulehnen.
    Was ein unregulierter Manchester-Kapitalismus mit den Menschen macht, wirst du aber bestimmt auch wissen...
    Die staatlichen Investitionen müssen dramatisch zugunsten einer drastischen Aufrüstung umgeschichtet werden. In den kommenden Jahren wird Wladimir Putin 1,8 Millionen Soldaten an seiner Grenze zum Nato-Gebiet aufbieten und als Bedrohung aufbauen.

  2. #402
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
    Registriert seit
    08.06.2021
    Beiträge
    7.328

    Standard AW: Der Kapitalismus - Vorzüge und Nachteile und warum er so flexibel ist...

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Was ein unregulierter Manchester-Kapitalismus mit den Menschen macht, wirst du aber bestimmt auch wissen...
    Deswegen bin ich für einen Nachtwächter Staat.
    Also einen, der sich möglichst weit zurückhält und nur einige Kernaufgaben erfüllt (Diplomatie, Bildung, Infrastruktur, Verteidigung...) und davon abgesehen eigentlich nur eine Funktion erfüllt, die wettbewerbserhaltend ist. Also verhindern von Monopolen und sichern eines funktionalen Markteintritts.
    Ich sehe keine Vorteile in einem starken Staat, alleine schon weil die Rekrutierung der staatlichen/politischen Elite noch viel fragwürdiger ist, als die der Wirtschaft. Man nehme nur mal Annalena Baerbock als Beispiel. Es gibt keine erkennbare Qualifikation oder Eignung, die sie Habeck voraus hätte. Sie ist nichtmal Volljuristin, hat den Doktor nicht vollendet und keine Regierungserfahrung oder Arbeit in der freien Wirtschaft.
    Habeck hingegen ist promoviert, hat Ministererfahrung und abseits von Parteiämtern tatsächlich gearbeitet. Dass also Baerbock Kanzlerkandidatin wurde, ist ausschließlich durch ideologische Überlegungen zu erklären, denn es kann keine Auswahl auf Basis von Kompetenz gewesen sein. Deswegen will ich niemals einen starken Staat.

  3. #403
    Mitglied
    Registriert seit
    16.08.2017
    Beiträge
    8.367

    Standard AW: Der Kapitalismus - Vorzüge und Nachteile und warum er so flexibel ist...

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Ach komm schon, das schaffst du doch selber.

    Es gibt nur EIN System. Das, welches sich "Sozialsystem" nennt ist doch nichts weiter als eine Enteignung des Mittelstandes zur Finanzierung sich selbst, der Unterschicht und der Oberschicht. Die Suggestion besteht dabei, dass ALLE solidarisch ihren Anteil leisten. Überleg einmal. Die Staatsschulden steigen jedes Jahr an. Dennoch steigen in einem viel größeren Bereich die Vermögen. Die Vermögen basieren auf den Schulden derer, die arbeiten gehen. Die die nicht arbeiten gehen, die für dich "Sozialismus" leben sind der Schwund, der Sündenbock, weswegen man auch H4 in Kauf genommen hat. Weswegen man auch Rentenarmut in Kauf nimmt und Arbeitslose durch H4 enteignet in Kauf nimmt. Weil man selbst denen die ganz unten sind noch ihr bisschen Habe neidet. Nicht aus gewolltem Neid. Sondern auferzwungenem "wie kann der sich denn ein Haus leisten wenn er H4 bekommt"? Na weil er vorher ganz normal verdient hat und nun so wenig Rente bekommt, dass er damit sein Haus nicht mehr unterhalten kann? Dann kommt der nächste Strohmann "also hat er nichts vernünftiges gelernt, denn dann wäre die Rente ja höher!" Klar, das Land wieder aufbauen muss rein von Architekten und Ingenieuren stattfinden. So ein paar Bauarbeiter auf der Straße, die sind ja unwichtig. "Kann ja jeder", einfach ungelernte Kräfte einstellen und 50 Jahre lang die Straßen aufreißen und sanieren lassen.... Oder aber: "Hätte er das Geld nicht versoffen, sondern gespart..." auch Klasse. Vor allem für jene interessant für die bisher die Rente "sicher" war. Über die Höhe hatte ja keiner was geschrieben...

    Nein, die sind alle Vorzeigeinstrumente. Hier seht mal, der Staat fängt euch auf und ihr beschwert euch noch. Wir müssen die Steuern erhöhen. Die H4 Leistungen sind gestiegen! Wir MÜSSEN die Steuern erhöhen, wir benötigen die Infrastruktur und da immer weniger mit ihrem Lohn auskommen müssen wir das aufstocken. Der Mittelstand bezahlt den Aufstockern ihren Lohn über die Steuern und wird somit selber zum Aufstocker.

    Das ist kein Sozialismus. Das ist der Anschein von Sozialismus um abzulenken dass das meiste Geld nach oben hin abgezwackt wird. Das ist denn mit der Pamperei von Elektroautos, PV-Anlagen etc.? Na wer bezahlt das wohl? Und wer kann sich das leisten? Dafür sind E-Autos von der Autosteuer befreit, dafür dürfen E-Autofahrer auf bestimmten Parkplätzen gebührenfrei parken. Dann stellt sich heraus: Man kann gar nicht soviele E-Autos laden. Die suggerierte "Wahrheit" dahinter bedeutet: Deutschland benötigt ein besseres Stromnetz. Wer finanziert das wohl? Genau, die Bevölkerung! Dann ist Wasserstoff die neue Technologie. Wer bezahlt da die Infrastruktur? Es ist immer der Bürger, es ist immer der Arbeiter und immer der Mittelstand. Dieser bezahlt die Rentner, Kinder, Arbeitslosen. Sparen soll der Mittelständler nichts. Die Eigentumsquote geht nach unten, ihm gehört nur das von der Hand in den Mund während "die da oben" sich ins Fäustchen lachen. Er arbeitet und arbeitet und wird zu Arbeitszeiten enteignet um seine Arbeit um "die Arbeitslosen, die Rentner, den Planeten" zu finanzieren, im Alter wird ihm seine Arbeitsleistung von früher aberkannt "hätte ja jeder machen können", "hätte sich besser bilden müssen", "hätte mehr Rücklagen bilden müssen", "ist in jedem Fall selber schuld" und er wird wieder enteignet. Diesmal für seine Zukunft.
    Wenn er denn Rücklagen bildet, dann ist das nicht gut. Konsum ist das Ziel. Also Menschen importieren! Egal woher, egal welche Kultur, Religion. Wenn was nicht passt? Einrichtungen eröffnen, auf die "Rassismus-Drüse" pochen. "Wehret den Anfängen" wenn jemand gegen diese Importpropaganda ist. Nur reingeholt um den Mittelstand wieder auszunehmen. Um das Geld vom Mittelstand in die importierten Menschen zu pumpen die das Geld dann verkonsumieren. Man könnte auch das Bargeld abschafft und sagen: "Wenn du dein Geld nicht in einem Monat ausgibst, verfällt es." Das würde aber einen Schwarzmarkt generieren den man nicht kontrollieren kann. Also lieber weiter staatlich durch Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen enteignen und nach eigenem Gutdünken einsetzen.

    Da ist kein Sozialismus werter Larry Plotter. Das ist die Diktatur der Mächtigen auf dem Rücken der Arbeiter!

    Falscher Denkansatz.
    Erstmal ging es grundsätzlich um die Frage nur ein System oder doch mehrere.


    Das "unser System" kein Sozialismus ist, ist eigentlich klar,
    nur,
    man kann eben es sich nicht so einfach machen,...........frei nach dem Motto, .........wir haben unser System und ein Weiteres gibt es nicht.
    Unseres basiert auf der "Macht und dem Machtstreben" also gibt es nur Eines und zwar "Dieses"
    (Ausschmückungen, Anpassungen im System udgl. mal aussen vor gelassen)

    Alleine das bei uns ein grosser Teil der Bevölkerung eben NICHT nach den Prämissen der Macht leben will,
    sondern nach den Prämissen der "Umverteilung und Versorgung"
    zeigt das der Hang zum Sozialismus als anderes Gesellschaftssystem da ist.
    Da solch ein System als "real existierender Sozialismus" mal existierte zeigt dies
    das es schon mal zwei verschiedene Gesellschaftssysteme gab.

  4. #404
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
    Registriert seit
    20.04.2017
    Beiträge
    9.854

    Standard AW: Der Kapitalismus - Vorzüge und Nachteile und warum er so flexibel ist...

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Falscher Denkansatz.Erstmal ging es grundsätzlich um die Frage nur ein System oder doch mehrere. Das "unser System" kein Sozialismus ist, ist eigentlich klar,nur, man kann eben es sich nicht so einfach machen,...........frei nach dem Motto, .........wir haben unser System und ein Weiteres gibt es nicht.Unseres basiert auf der "Macht und dem Machtstreben" also gibt es nur Eines und zwar "Dieses" (Ausschmückungen, Anpassungen im System udgl. mal aussen vor gelassen)
    Alleine das bei uns ein grosser Teil der Bevölkerung eben NICHT nach den Prämissen der Macht leben will,sondern nach den Prämissen der "Umverteilung und Versorgung" zeigt das der Hang zum Sozialismus als anderes Gesellschaftssystem da ist.
    Da solch ein System als "real existierender Sozialismus" mal existierte zeigt dies das es schon mal zwei verschiedene Gesellschaftssysteme gab.
    Das ist aber so einfach. Es ist der Kapitalismus in Reinform. Das da unten, das herumgefeilsche um sich nicht alle Schichten aufzuhetzen soll ja als Sozialismus verkauft werden. Um eine Mischform anzuzeigen die gar nicht existiert. Der ganze Sozialapparat (welcher im übrigen permanent umgebaut wird in eine steuerfinanzierte Rente und ein steuerfinanziertes System) den man so nennt, ist nichts anderes als eine große Ausrede für das Geld, welches wegmanövriert wird.

    Unseres basiert auf der "Macht und dem Machtstreben" also gibt es nur Eines und zwar "Dieses"
    Ist es jedoch. Momentan basiert es auf der Macht der Geldeliten und der Politiker, die auch nach Wahlen machen was sie wollen, in eine Richtung, koalieren und dann weiter machen. Sie haben ja die Mehrheit im Rücken. Egal ob man für die Mehrheit 1,2,3,4 Parteien braucht, am Ende wird weiter die Agenda gefahren.

    Alleine das bei uns ein grosser Teil der Bevölkerung eben NICHT nach den Prämissen der Macht leben will..
    Der ist gut. Nicht leben KANN. Nicht leben WILL. Das wäre so als wenn du behauptest dass es so wenig Känguru-Jäger in Deutschland gibt... Ja wie denn?

    sondern nach den Prämissen der "Umverteilung und Versorgung"
    Die Umverteilung ist nur unten. Oben steht das System fest. Unten wird nur so lange herumgewurschtelt, dass niemand nach oben kommt. Nichts aufbauen. Keine Privilegien. Weder für sich, noch die Nachkommen. Alle sollen von oben abhängig sein, was beschlossen wird. Aber Stimmung gemacht wird unten. Auch zum nachtreten. Immer nach unten nachtreten nicht nach oben.

    zeigt das der Hang zum Sozialismus als anderes Gesellschaftssystem da ist.
    Das zeigt, dass "der Sozialismus" sehr gut als Ausrede dienen kann um die Leute auszunehmen, an ihren solidarischen Gefühlen zu apellieren damit sie nicht permanent in Revolutionen ausbrechen. Reines Unterdrücken der Massen.

    Da solch ein System als "real existierender Sozialismus" mal existierte zeigt dies
    Es gab nie einen real existierenden Sozialismus. Wo soll der gewesen sein?

  5. #405
    Mitglied Benutzerbild von Gero
    Registriert seit
    10.03.2021
    Beiträge
    7.805

    Standard AW: Der Kapitalismus - Vorzüge und Nachteile und warum er so flexibel ist...

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Was heißt VSA?
    Vereinigte Staaten von Amerika
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  6. #406
    Mitglied Benutzerbild von Gero
    Registriert seit
    10.03.2021
    Beiträge
    7.805

    Standard AW: Der Kapitalismus - Vorzüge und Nachteile und warum er so flexibel ist...

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Wer sagte in den 80ern, dass Japan die Welt übernehmen würde? […]
    Hier einige Beispiele:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  7. #407
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
    Registriert seit
    08.06.2008
    Ort
    Feldberg
    Beiträge
    14.856

    Standard Sozialismus = Kapitalismus für Blöde.

    Zuvor schrieb ich [Links nur für registrierte Nutzer] "... Es gibt nur 1 System: das System der Macht, gestützt auf die Günstlinge der Macht, die mit kleineren Vorteilen zu Sklaven der Macht gemacht werden ..."
    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Du widersprichst Dir selber. Gäbe es nur 1 System, müßte Jeder oder zumindest fast Jeder nach dieser Maxime leben ...
    Widerspruch? Nö. Du bist doch sogar selbst Teil dieses Systems, wie Alle von unterster Unterklasse bis zu den Spitzen-Günstlingen. Du kannst nicht mal Deine weltweiten Residenzen, Deine Fahrzeug-, Flugzeug- und Jacht-Flotten oder Deine Juwelenpracht anders gestalten als es Dein [Links nur für registrierte Nutzer] erlaubt.

    Die Ärmsten der BRD leben nun allerdings besser als 1950 die Reichsten der Welt, die nicht mal flott nach London düsen konnten, mit AOK-Herzschrittmacher und HartzIV-Taschengeld, um abends zurück hier an ihrer Theke Fotos und Videos von Chelsea-Fußballspiel und Hurrah-Kumpels zu zeigen.

    Unser Wohlstand wuchs so sehr, daß Leute aus über 200 Ländern darum betteln bei uns zu leben, da ihre Leistung nicht reichte, um davon in ihrer Heimat zu leben. Nur ließen wir unsere Proleten mit immer mehr Geld für immer weniger Leistung die Erde versauen. Sie werden nie mehr wertvolle Mitbürger.

    Ihre Konsum-Gier und ihre Geltungs-Sucht bleiben, mit ihnen können wir die Erde nicht wieder sanieren und keine Zukunft schaffen. Aber nur Wenige werden den großen Islami-Dominanz-Krieg als Kanonenfutter überleben, und sich dann sozialisiert in die traditionelle Abendland-Hierarchie einreihen:
    Indien

    1. Brahmanen: weiß; Priester und Gelehrte
    2. Kshatriyas: rot; Aristokratie und Landbesitz
    3. Vaishyas: gelb; Händler und Handwerker
    4. Shudras: schwarz; Diener und Tagelöhner
    5. Andere: blau; Atheisten und Kannibalen
    Abendland

    1. weiß, Intelligenz- und Geld-Elite
    2. rot, Wirtschafts- und Politik-Macht
    3. gelb, beruflich Ausgebildete
    4. schwarz, angelernte Helfer*innen
    5. blau, Import-Prolet*innen
    Die Erd-Bevölkerung auf wird auf 11 mrd. wachsen, für die nicht genug Atemluft, Trinkwasser, Nahrung, Kleidung und Wohraum da ist. 5 der 11 mrd. werden sich im Müll um Essensreste und Lumpen totprügeln, und 2 mrd. verenden nach kurzem Elendsleben in den Wüsten und Sümpfen der versauten Erde.

    4 mrd. lernen [Links nur für registrierte Nutzer] aber schon 2085 mit genug Atemluft, Trinkwasser, Nahrung und Kultur, auch im Orbit von Venus, Erde und Mars in Raumkuppeln zu leben, denn Kapitalisten bündeln Schaffenskraft und Gelder Aller gezielt zur Bewältigung der Zukunft. So haben Intelligenz- und Geld-Elite natürlich mehr.

    Das Reichtumsgefälle gibt dem Kapitalismus die Dynamik zum ewigem Wachstum bis in die Unendlichkeit unseres Alls. Ohne Wachstum keine Dynamik und keine Zukunft. Kapitalisten erhöhten aber menschliche Lebenserwartung schon drastisch, dieweil Affen, arme Papuas und deutsche Penner nicht älter wurden.
    Wenn er im Text eingebunden ist, verbindet [Links nur für registrierte Nutzer] nicht immer:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
    Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
    Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.

  8. #408
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
    Registriert seit
    08.06.2008
    Ort
    Feldberg
    Beiträge
    14.856

    Standard AW: Der Kapitalismus - Vorzüge und Nachteile und warum er so flexibel ist...

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Vereinigte Staaten von Amerika
    Ja, ist wohl so. Da ich durch eine Augen-OP keine Brille mehr brauche, muß ich nicht mehr so intelligent sein wie ich mit Brille aussah, aber alten Hunden kann man keine neuen Tricks lehren: "We can't teach old dogs new tricks!" Sie machen es wie immer: von hinten. Ich mit meinen fast 78 Jahren auch: [Links nur für registrierte Nutzer]
    The bläck mätter lives . . | . . Das schwarze Zeug lebt
    Afrika ist voll davon. Bill Gates hilft viel davon gesund zu machen, aber füttert es nicht
    That's the new do gooder sprit of the era | Das ist der neue Zeitgeist der Gutmenschen
    Übler in den USA oder in der EU? Beide ohne Zukunft. Rennt Cum-Ex-Olaf die BRD 2025 in die Pleite, dann ist auch die EU im Eimer, und die USA konnten noch nie ohne Europa und Europäer leben. Europa wird dann bald islamisiert, die USA werden dann flott mulattisiert, und die Weltwirtschaft ist im Eimer. SFR, £, ¥, TW$, AU$, INṞ, IL, MXN, RUB und PR¥ können ohne US$ und EU€ keinen Welthandel finanzieren.
    Indien

    1. Brahmanen: weiß; Priester und Gelehrte
    2. Kshatriyas: rot; Aristokratie und Landbesitz
    3. Vaishyas: gelb; Händler und Handwerker
    4. Shudras: schwarz; Diener und Tagelöhner
    5. Andere: blau; Atheisten und Kannibalen
    Abendland

    1. weiß, Intelligenz- und Geld-Elite
    2. rot, Wirtschafts- und Politik-Macht
    3. gelb, beruflich Ausgebildete
    4. schwarz, angelernte Helfer*innen
    5. blau, Import-Prolet*innen
    Die Erd-Bevölkerung auf wird auf 11 mrd. wachsen, für die nicht genug Atemluft, Trinkwasser, Nahrung, Kleidung und Wohraum da ist. 5 der 11 mrd. werden sich im Müll um Essensreste und Lumpen totprügeln, und 2 mrd. verenden nach kurzem Elendsleben in den Wüsten und Sümpfen der versauten Erde.

    4 mrd. lernen ​aber schon 2085 [Links nur für registrierte Nutzer] mit genug Atemluft, Trinkwasser, Nahrung und Kultur zu leben, später auch im Orbit von Venus, Erde und Mars in Raumkuppeln. Kapitalisten bündeln dafür Geld und Schaffenskraft Aller, damit die Unterklassen es nicht wie bisher in geistloser Konsumgier verbraten.

    Das Reichtumsgefälle gibt dem Kapitalismus die Dynamik zum ewigem Wachstum bis in die Unendlichkeit unseres Alls. Ohne Wachstum keine Dynamik und keine Zukunft. Kapitalisten erhöhten aber menschliche Lebenserwartung schon drastisch, dieweil Affen, arme Papuas und deutsche Penner nicht älter wurden.
    Wenn er im Text eingebunden ist, verbindet [Links nur für registrierte Nutzer] nicht immer:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
    Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
    Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.

  9. #409

    Standard AW: Der Kapitalismus - Vorzüge und Nachteile und warum er so flexibel ist...

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    ....
    Ich sehe keine Vorteile in einem starken Staat, alleine schon weil die Rekrutierung der staatlichen/politischen Elite noch viel fragwürdiger ist, als die der Wirtschaft. Man nehme nur mal Annalena Baerbock als Beispiel. Es gibt keine erkennbare Qualifikation oder Eignung, die sie Habeck voraus hätte. Sie ist nichtmal Volljuristin, hat den Doktor nicht vollendet und keine Regierungserfahrung oder Arbeit in der freien Wirtschaft.
    ...
    Weshalb genau aus diesen Gründen, vielleicht ausschließlich "Meritokraten" in Amt und Würden gehören.

  10. #410
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
    Registriert seit
    08.06.2021
    Beiträge
    7.328

    Standard AW: Der Kapitalismus - Vorzüge und Nachteile und warum er so flexibel ist...

    Zitat Zitat von KALTENBORN Beitrag anzeigen
    Weshalb genau aus diesen Gründen, vielleicht ausschließlich "Meritokraten" in Amt und Würden gehören.

    Da bin ich durchaus bei dir, auch wenn man sicherlich ausgiebig darüber streiten kann, welche Eigenschaften eine solch qualifizierte Person denn ausmachen.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Warum hat der Kapitalismus über den Sozialismus gesiegt ?
    Von Tutsi im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 21
    Letzter Beitrag: 25.08.2020, 18:49
  2. Warum der Kapitalismus wichtig ist
    Von Der Wirtschaftslibertarist im Forum Wirtschafts- / Finanzpolitik
    Antworten: 505
    Letzter Beitrag: 05.07.2015, 19:24
  3. Frage (nicht nur) an die Konservativen: warum verteidigt ihr den Kapitalismus?
    Von Beverly im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 79
    Letzter Beitrag: 07.12.2008, 18:18
  4. Warum lebt der Kapitalismus durch Blasen?
    Von Klopperhorst im Forum Wirtschafts- / Finanzpolitik
    Antworten: 75
    Letzter Beitrag: 15.04.2008, 11:40
  5. Warum hat sich der Kapitalismus in Westeuropa so gut etabliert?
    Von Crsteej im Forum Freie Diskussionen
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 12.07.2006, 23:26

Nutzer die den Thread gelesen haben : 3

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben