Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
Der Staat treibt ein wie der Sozialismus und verteilt nach dem Prinzip "Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen" ... das scheinen fast feudale Strukturen zu sein. Allerdings kauft der Staat mit der Sozialverteilung den Konsum für die Wirtschaft. Die Aufstocker und Hartzer geben alles aus, die Sparquote ist rasant gesunken und für Kredite gibts teilweise bereits Minuszins. Es fehlt reales Geld, die Blase platzt und alles fließt in den Konsum. Bewegtes Geld wird versteuert, an die großen Kassen kommt man sowieso nicht ran. Es ist ein sozialistisches Gesellschaftssystem nach kapitalistischem Prinzip, plus aufgeblähtem Staat mit aufgeblähten Taugenichtsen - was wieder weniger kapitalistisch ist. Deutschland ist ein fetter Fisch, der fliegen will aber noch nichteinmal imstande ist, aufzutauchen. Deutschlands Fachkräftemangel beherrscht die Politik. Die ganzen eloquenten Faulenzer und wortreichen Nichtswisser mögen eine mehr oder minder gute Figur abgeben in einem Berufsfeld, an das nun fast keinerlei Erwartungen geknüpft werden, die positiv belastet sind. Politiker stehen im Grunde noch unter Klinkenputzern und anderweitigen Vertretern (z.B.aus der Staubsaugerindustrie). Politiker stehen noch unter Strafverteidigern und Medienheinis. Selbst ferne Hilfskräfte auf Gurkenfeldern stehen nicht so weit unten wie heutige Politiker. Deswegen werden wir mit Hartz TV berieselt, damit wir unsere Wut auf irgendjemand anderes übertragen, der ohne wirkliche Leistung Geld bekommt. Der Arbeitslose muss immer herhalten, seit man die Ausländer nicht mehr als Sündenbock hernehmen darf.

Das sind alles Probleme innerhalb eines Systemes.