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Thema: Der Kapitalismus - Vorzüge und Nachteile und warum er so flexibel ist...

  1. #51
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Der Kapitalismus - Vorzüge und Nachteile und warum er so flexibel ist...

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Es gibt keinen Bluthochdruck.
    Dieser Bluthochdruck ist eine Erfindung der Pharmaindustrie.
    Du solltest schneller atmen, dann kommt im Hirn mehr Sauerstoff an !

  2. #52
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Der Kapitalismus - Vorzüge und Nachteile und warum er so flexibel ist...

    Blöd erfindet immer was Neues, Erst bejubeln die Volksdeppen auch Markus Söder die immer neuen Export Rekorde, mit Schweinefleisch nach China: über 3 Millionen Tonnen pro Jahr.

    Jetzt nimmt China den Giftmüll von perversen Export Financiers, Gross Schlachthäusern wie Thönnes nicht mehr, da zu stark Antibiotika belastet usw

    Eine idiotische Politik, die sowas finanziert jammert nun, die normalen Landwirte eben nicht


    Landwirtschaft: Ein Strukturbruch ungeahnten Ausmaßes steht bevor
    Von Kathrin Sumpf2. Oktober 2021 Aktualisiert: 2. Oktober 2021 10:57
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    8 Kommentare
    Industrielle Agrarkonzerne statt bäuerliche, regionale Landwirte? Sterben traditionelle landwirtschaftliche Betriebe aus? Die Lage der Bauern ist fragil.

    Die Landwirtschaft ist im Umbruch. Schweine-, Geflügelzüchter und Schäfer melden Probleme an, kleinere Landwirte können den Aufwand oft nicht mehr stemmen. Viele geben auf. Große Betriebe, industrielle Agrarkonzerne, können mit den Auflagen mithalten – auch dadurch, dass sie im Ausland tätig werden.

    Sogar vor einem Kollabieren der landwirtschaftlichen Tierhaltung in Deutschland wird durch den Präsidenten der Geflügelwirtschaft, Friedrich-Otto Ripke, gewarnt.

    Es zeichnet sich ein Strukturbruch unbekannten Ausmaßes ab. Wie ist die Lage?
    Fast die Hälfte der Schweinehalter will aufgeben

    Im Süden Deutschlands wollen fast drei Viertel der Sauenhalter und mehr als die Hälfte der Schweinemäster in den nächsten zehn Jahren ihre Schweinehaltung beenden. Das zeigt eine neue Studie vom 28. September.

    Deutschlandweit sind es etwas weniger, die aussteigen wollen: 6 von 10 Sauenhaltern und 4 von 10 Schweinemästern. Diese Zahlen alarmieren, sie stammen aus einer belastbaren Umfrage von Juli und August 2021, die durch die Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN) durchgeführt wurde.

    Bei etwa jedem sechsten Betrieb ist der Ausstieg schon sehr konkret, schon eingeleitet oder steht innerhalb der nächsten zwei Jahre bevor.
    Zu viele Auflagen, zu geringe Planungssicherheit

    Bei der Frage nach dem Warum sind sich alle einig: Es ist die Summe an Auflagen, welche die Schweinehalter erdrückt und zum Ausstieg treibt. [Links nur für registrierte Nutzer]

    EU Deppen Politik, Tier Qualerei ohne Ende und in Afrika wird die Wirtschaft und Arbeit kaputt gemacht

    Die EU exportiert jedes Jahr über 229 Millionen lebende Tiere und dies nachweislich unter schrecklichen Bedingungen. Die EU ist der weltweit größte Exporteur lebender Tiere und ist für bis zu 80 % des weltweiten Handels mit lebenden Nutztieren verantwortlich. Allein das Wort Nutztiere ist grausam, daran wird deutlich, dass Tiere zu einer Ware verkommen sind
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  3. #53
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Der Wahnsinn ist auf der Autobahn zu Hause

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Haben die Leute früher aber gemacht und komischerweise sind sie trotzdem grösstenteils dort angekommen wo sie hin wollten !

    Irgendwie sind wir richtige Weicheier geworden !
    Das sieht man überall. Ich schaue mir gern mal so alte Landwirtschaftsvideos (Oft alte Werbefilme) an. Wenn du da siehst, wie diese Maschinen in den 50er und 60er Jahren den Leuten das Arbeiten gegenüber noch früheren Zeiten erleichterten. Und würdest du heute von jemandem verlangen, acht Stunden auf so einer Maschine aus den 50ern zu sitzen, würdest du einen Vogel gezeigt bekommen. Stattdessen jammern heute die meisten Leute, die Arbeit wäre ja so schwer und viel geworden. Manchen würde ich schon mal wünschen, wie in den 50ern eine Woche bei der Kartoffelernte mitzumachen. Dann wüssten die, was echt schwere Arbeit ist.
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  4. #54
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Der Wahnsinn ist auf der Autobahn zu Hause

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Weißt du wie lange der Bauleiter brauchen würde, wenn der mit nem Käfer oder nem Trabbi vom Schwabenland nach die Schwarzheide in Brandenburch fahren tun müsste?!

    Da fährt der hier Freitag los, kommt Samstag an, gibt seiner Frau nen Knutsch und muss wieder los, damit der Montag pünktilich da ist.

    Käfer: Macht Laune. Kommt im Winter auch Berge rauf. Ist witzig. Alltagsauto für ne lange Strecke? Nein!
    Ja, das ist eben auch die Veränderung gegenüber früher: Da hattest du die Arbeit am Ort oder in der Nähe. Für heutige Zeiten geringe Fahrstrecken wie meine (20km) waren schon die Ausnahme und du konntest sogar oft genug Züge oder Busse nutzen. Das Auto war für den Nahbereich gedacht und wurde vielleicht zwei oder drei Mal die Woche bewegt. Für Nebenerledigungen hatteste noch ein Moped. Und da haben wir auch den Knackpunkt, warum die tolle "Mobilitätswende" in die Hose gehen wird: Die Arbeitswege sind heute einfach zu lang und die Öffentlichen keine Option. Wobei die Fahrstrecken vom BL natürlich noch ein spezieller Ausnahmefall sind.
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  5. #55
    Mitglied Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Der Wahnsinn ist auf der Autobahn zu Hause

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Das sieht man überall. Ich schaue mir gern mal so alte Landwirtschaftsvideos (Oft alte Werbefilme) an. Wenn du da siehst, wie diese Maschinen in den 50er und 60er Jahren den Leuten das Arbeiten gegenüber noch früheren Zeiten erleichterten. Und würdest du heute von jemandem verlangen, acht Stunden auf so einer Maschine aus den 50ern zu sitzen, würdest du einen Vogel gezeigt bekommen. Stattdessen jammern heute die meisten Leute, die Arbeit wäre ja so schwer und viel geworden. Manchen würde ich schon mal wünschen, wie in den 50ern eine Woche bei der Kartoffelernte mitzumachen. Dann wüssten die, was echt schwere Arbeit ist.

    Was den Wert der Arbeit zukünftig ausmachen wird uns wie viel wöchentliche Arbeitszeit ein jeder im Durchschnitt zu verrichten hat, hängt im Wesentlichen vom Einsatz der innovativen Technologien ab.

    Es ist davon auszugehen, dass anfallende Arbeit von immer weniger Menschen verrichtet werden muss, dass das Zeitvolumen erwerbsmäßiger Arbeit deutlich schrumpfen wird und dass dieses für den Einzelnen zu immer mehr Freizeit verhilft.

    Zukünftig wird man nicht mehr so darauf fixiert sein, die eigene gesellschaftliche Reputation anhand von erarbeiteten Vermögen zu bemessen sondern - und das halte ich tendenziell für erstrebenswert - dass der Mensch sich sozial und altruistisch in die Gemeinschaft einbringt. Dafür sollte es gesellschaftliche Anerkennung geben und nicht für die Anhäufung von Reichtümern!

    Dazu wird allerdings ein Gesellschaftssystem von Nöten sein, das die Erlöse, die nicht durch "Manpower" im klassischen Sinne erwirtschaftet werden, sondern durch KI und technische Hilfsmittel, gerecht auf die Gesellschaft verteilt.

    Kurz um: Es wird immer wichtiger werden, nicht nur einen funktionalen Staat zu haben, sondern insbesondere einen sozial gerechten und zugleich ökologisch wirtschaftenden.

    Es liegt an uns, genau jetzt die diesbezüglichen Weichen zu stellen...
    Die staatlichen Investitionen müssen dramatisch zugunsten einer drastischen Aufrüstung umgeschichtet werden. In den kommenden Jahren wird Wladimir Putin 1,8 Millionen Soldaten an seiner Grenze zum Nato-Gebiet aufbieten und als Bedrohung aufbauen.

  6. #56
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    Standard AW: Der Wahnsinn ist auf der Autobahn zu Hause

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Das sieht man überall. Ich schaue mir gern mal so alte Landwirtschaftsvideos (Oft alte Werbefilme) an. Wenn du da siehst, wie diese Maschinen in den 50er und 60er Jahren den Leuten das Arbeiten gegenüber noch früheren Zeiten erleichterten. Und würdest du heute von jemandem verlangen, acht Stunden auf so einer Maschine aus den 50ern zu sitzen, würdest du einen Vogel gezeigt bekommen. Stattdessen jammern heute die meisten Leute, die Arbeit wäre ja so schwer und viel geworden. Manchen würde ich schon mal wünschen, wie in den 50ern eine Woche bei der Kartoffelernte mitzumachen. Dann wüssten die, was echt schwere Arbeit ist.
    Das ist ja der große Nachteil bei uns , die wissen nicht mehr was richtige körperliche Arbeit ist !

    Aber für jeden Scheiß meckern , zu warm , zu kalt , zu nass , zu heiß , zu windig .............

    Wenn die so arbeiten müssten wie die Menschen kurz nach dem Krieg , wo es auch kaum was zu kaufen gab an Nahrungsmitteln oder Kleidung , die würden nach einer Stunde heulend davon laufen !

    Aber auf dieser Kriegs-Nachkriegsgeneration rumhacken , das können sie , aber mal bedenken das es ohne diese Generation sie selber gar nicht gäbe und die Lebensart nicht gäbe die sie kennen , auf den Gedanken kommen sie nicht !

    Nee , für die ist es ein Weltuntergang wenn Facebook und andere Inet Dienste nicht funktionieren , dann sind sie teils völlig hilflos !

  7. #57
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Der Wahnsinn ist auf der Autobahn zu Hause

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Massagesitze können nochwas: Wachhalten. Es gibt ne Funktion, die kurz vibriert alle Ferz lang.

    Und die beste Funktion ist "Schwiegermutter abschalten". Ein Bekannter hatte nen BMW mit Massagesitzen und die Schwiemu war ein Besen. Sitz an - Schwiemu "Huch!" und dann hielt sie die Klappe.
    Genau das

  8. #58
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    Standard AW: Der Wahnsinn ist auf der Autobahn zu Hause

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Was den Wert der Arbeit zukünftig ausmachen wird uns wie viel wöchentliche Arbeitszeit ein jeder im Durchschnitt zu verrichten hat, hängt im Wesentlichen vom Einsatz der innovativen Technologien ab.

    Es ist davon auszugehen, dass anfallende Arbeit von immer weniger Menschen verrichtet werden muss, dass das Zeitvolumen erwerbsmäßiger Arbeit deutlich schrumpfen wird und dass dieses für den Einzelnen zu immer mehr Freizeit verhilft.

    Zukünftig wird man nicht mehr so darauf fixiert sein, die eigene gesellschaftliche Reputation anhand von erarbeiteten Vermögen zu bemessen sondern - und das halte ich tendenziell für erstrebenswert - dass der Mensch sich sozial und altruistisch in die Gemeinschaft einbringt. Dafür sollte es gesellschaftliche Anerkennung geben und nicht für die Anhäufung von Reichtümern!

    Dazu wird allerdings ein Gesellschaftssystem von Nöten sein, das die Erlöse, die nicht durch "Manpower" im klassischen Sinne erwirtschaftet werden, sondern durch KI und technische Hilfsmittel, gerecht auf die Gesellschaft verteilt.

    Kurz um: Es wird immer wichtiger werden, nicht nur einen funktionalen Staat zu haben, sondern insbesondere einen sozial gerechten und zugleich ökologisch wirtschaftenden.

    Es liegt an uns, genau jetzt die diesbezüglichen Weichen zu stellen...
    Schlimm finde ich, dass du das wirklich glaubst! Die Entwöhnung der breiten Masse von echter, realer Arbeit hat viele der Probleme erst möglich gemacht, mit denen wir uns heute herumschlagen. Die größten Spinner sind doch in der Regel die, die noch nie arbeiteten. Brauchst dir nur mal die Grünen Khmer anzuschauen.
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  9. #59
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    Standard AW: Der Wahnsinn ist auf der Autobahn zu Hause

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Weißt du wie lange der Bauleiter brauchen würde, wenn der mit nem Käfer oder nem Trabbi vom Schwabenland nach die Schwarzheide in Brandenburch fahren tun müsste?!

    Da fährt der hier Freitag los, kommt Samstag an, gibt seiner Frau nen Knutsch und muss wieder los, damit der Montag pünktilich da ist.

    Käfer: Macht Laune. Kommt im Winter auch Berge rauf. Ist witzig. Alltagsauto für ne lange Strecke? Nein!
    Wurde aber früher dafür genutzt , zumindest für Urlaubsfahrten !

    Für lange strecken zur Arbeit , wie beim Bauleiter , würde ich denn auch nicht nutzen wollen , weder früher noch jetzt !

    Im Winter scheißkalt weil Heizung nicht funktioniert , im Sommer Sauna weil Heizung zu gut funktioniert !

  10. #60
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Der Wahnsinn ist auf der Autobahn zu Hause

    [QUOTE=Suedwester;10861371]
    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Das "volle Pulle" habe ich da allerdings nicht gefunden


    ABER:[/QUOTE


    Dein zweiter Absatz hat aber mit dem ersten nichts zu tun.
    Da geht es um das Auffahren auf die Autobahn.
    Die gesamte Fahrbahn (alle Fahrstreifen) fuer diese Fahrtrichtung
    haben Vorfahrt vor denjenigen, die noch per Beschleunigungsstreifen
    auf die Autobahn auffahren.

    Beim Reisverschlussverfahren befinden sich alle Fahrzeuge
    bereits auf derselben Fahrbahn, lediglich auf verschiedenen
    Fahrstreifen.
    Steht ja auch da

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