Das hängt auch mit dem Alter zusammen, mit ener ethnischen Zusammensetzung, mit der Region und dem Einkommen. (Das Einkommen jedoch nur bei den Frauen.) Ist ein wenig längeres Thema, denn da kommen eine Reihe von Faktoren zusammen, wie z.B. die Siedlungsstruktur. In gewissen Teilen der USA wirst du wenig übergewichtige Menschen finden, in anderen Teilen sehr stark. Das kann selbst von einem Stadtbezirk zum nächsten sehr unterschiedlich aussehen.
Interessant finde ich das überschaubare Beispiel dieser Pazifik-Insel mit relativ homogener Bevölkerung.
[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] has the highest obesity rate in the world at 61.0%. Nauru is a Pacific Island nation with roughly 10,000 inhabitants. Their diet consists mostly of noodles, rice, soda, and food from tins, likely attributed to the island’s economic downturn making it difficult to access healthy food. Type 2-diabetes is a large concern among the Nauru people.
Den Leuten wird leider auch seit den 70igern das falsche erzählt!
Kalorien zählen, viel Getreide, fettarm etc. Das ist der Teufelskreis!
Seitdem man diesen Blödsinn verzapft hat wurde doch alles erst so schlimm.
Viele verstehen nicht, dass Diäten der falsche Weg ist. Doch genau diese Dinge hört man als erstes. Man muss also auch hier alternative Wege gehen. Daran scheitern die meisten
Langfristig abzunehmen geht in erster Linie durch die Behebung der Insulinresistenz und eine Umstellung des Stoffwechsels von Zucker auf Fett (euer eigenes!).
Wege dahin sind Fasten und ein radikaler Verzicht auf Kohlenhydrate für mehrere Wochen.
Bonus: Sport (cardio!) ist zum Abnehmen nicht förderlich! Warum? Man hält es so lange niemals durch und bekommt noch mehr Hunger.
Sport dient dem Erhalt der generellen Fitness. Wenn, dann sollte man durch Krafttraining weitere Verbraucher (Muskeln) aufbauen.
Ich widerspreche denjenigen hier im Thread, die behaupten, dass "Abnehmen" etwas Einfaches ist. Es fängt schon damit an, dass es in vielen Familien heute Standard ist, dass beide Elternteile arbeiten gehen, so dass gar keine Zeit zum Kochen bleibt und mittags, wenn die Kinder von der Schule nach Hause kommen, nur etwas Schnelles auf den Tisch kommt (Pizza, Pasta & Co). Für Kinder, die nur diese Ernährung kennen, wird es mit zunehmendem Alter immer schwieriger, sich von diesen Essgewohnheiten zu lösen. Und so geht es weiter. Aber nebenbei bemerkt, wenn man durch die Stadt geht, fällt einem auf, dass nicht nur Mc Donalds und Burger King als "Fast Food"-Restaurants populär sind, sondern auch Burger-Restaurants und Donut-Läden immer beliebter werden. So etwas isst man dann auch gerne im Vorbeigehen. Was ich damit sagen will: Gesunde Ernährung muss gesamtgesellschaftlich viel mehr in den Vordergrund gerückt und gefördert werden. Eventuell durch Kindergärten und Schulen, wo Kindern viel mehr beigebracht werden sollte, was gesunde & ausgewogene Ernährung ist.
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