Eine Regierung kann, selbst wenn sie einem fremden Suzerän unterstellt ist, immer noch dafür sorgen, dass:
- potenzielle Straftäter durch ausreichende Präsenz einer motivierten und gut ausgerüsteten Polizei effektiv abgeschreckt, und wenn nicht dann einer konsequenten, schuldangemessenen sie selbst von Wiederholungen ebenso wie andere von ähnlichen Taten abschreckenden Bestrafung zu geführt werden;
- wichtige Straßenverbindungen nicht dauernd - insbesondere auch wegen Endlosbaustellen, maroder gesperrter Brücken usw. - verstopft sind;
- Busse und Bahnen pünktlich kommen und sich nicht an kaputten Straßen und Schienen die Achse brechen;
- Privatwirtschaft wie Behörden eine zeitgemäße technische Infrastruktur zur Verfügung steht, man sich nicht mitten in Großstädten plötzlich im Funkloch wiederfindet;
- die Stromversorgung nicht zunehmend zu einer Art Russischem Roulette wird, bei dem jährlich mehr und mehr Kammern der Trommel mit einer Kugel namens "Blackout" gefüllt sind;
- junge Menschen nach dreizehnjährigem (!) Schulbesuch zumindest die deutsche Rechtschreibung sowie die Grundrechtenarten beherrschen;
- die Menschen im Lande das Gefühl haben, mit ihren Abgaben einen fairen Beitrag zur professionellen und effizienten Erledigung notwendiger Gemeinschaftsaufgaben zu erbringen, und ansonsten in Frieden, Freiheit und Sicherheit nach ihrer Fasson selig werden können.
Mit irgendwelchen Hirngespinsten darüber:
- dass eine Verfassung keine Verfassung sei, wenn sie anders heißt, und ein Staat ohne geschriebene Verfassung kein souveräner Staat;
- es seit dem Zweiten Weltkrieg noch keinen Friedensvertrag gegeben habe;
- die deutsche Regierung ihre Anweisungen von George Soros oder der Familie Rothschild oder sonst wem erhielte
hat das alles wirklich nichts zu tun!
"I swear by my life and my love of it, that I will never live for the sake of another man, nor ask another man to live for mine." (Ayn Rand, Atlas shrugged)
"I swear by my life and my love of it, that I will never live for the sake of another man, nor ask another man to live for mine." (Ayn Rand, Atlas shrugged)
Kein Staat ist in all seinen Entscheidungen frei, sondern jeder Staat muss Rücksicht auf außenpolitische Sachzwänge nehmen.
Das heißt, meinetwegen ein isolierter Inselstaat, der vom Rest der Welt nichts weiß und umgekehrt, muss das nicht. Allerdings sind seine wenn auch nicht Entscheidungs-, so doch Handlungsmöglichkeiten wiederum bedingt durch seine politische und ökonomische Isolation limitiert.
"I swear by my life and my love of it, that I will never live for the sake of another man, nor ask another man to live for mine." (Ayn Rand, Atlas shrugged)
Ja.
Damals galt der Leitspruch: "Die Wirtschaft dient dem Volk und das Kapital der Wirtschaft".
Geld braucht es, um die Leistungen, die das Volk als Unternehmer, Arbeiter oder Angestellter bringt, zu entlohnen bzw. daß Leistungen wechselseitig ausgetauscht werden können. Der Zweck war das Leben des Volkes, sein Wohl. Das Mittel zum Austausch: das Geld, ähnlich wie das Blut im Organismus.
Heute ist überall das Kapital die Herrin alles Lebens.
Kapitalismus und Volkstod gehen nicht zwingend Hand in Hand.
Im Falle der Weißen aber tut er das.
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