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Thema: Grüner Werbespot: Ein schön Land - Einfach nur zum Ablachen !

  1. #41
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Grüner Werbespot: Ein schön Land - Einfach nur zum Ablachen !

    Mir fehlt hier aber das Trampolin. Oder wenigstens ein Lastenfahrrad. Oder die Fahrradanhänger.
    Am Ende sollte Annalena gemeinsam mit Flüchtlingen auf einem großen Trampolin hopsen.

  2. #42
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Grüner Werbespot: Ein schön Land - Einfach nur zum Ablachen !

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Dafür viele Bekloppte! Ein ehrlicher und ungeschönter Beitrag unserer verkommenen Gesellschaft! Toll! Beide Stimmen für Grün von mir!!!!
    Das haben sie doch in einem Irrenhaus gedreht, oder ?

  3. #43
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: Grüner Werbespot: Ein schön Land - Einfach nur zum Ablachen !

    Zitat Zitat von latinroad Beitrag anzeigen
    Man hat das Gefühl man hat es bei den Grünen mit ideologischen Träumern zu tun.

    An Sinnlosigkeit und Naivität ist der Spot kaum zu unterbieten .

    Haben die die falsche unfähige Werbeagentur beauftragt oder was?

    Seht selbst :

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    Träumen tun sie ja auch, aber die bekommen viel Geld für ihre angebliche Arbeit im Parlament !
    ich kotze jedes Mal

  4. #44
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Grüner Werbespot: Ein schön Land - Einfach nur zum Ablachen !

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Das haben sie doch in einem Irrenhaus gedreht, oder ?
    Ja. Im größten der Welt!
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  5. #45
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Grüner Werbespot: Ein schön Land - Einfach nur zum Ablachen !

    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen
    ich kotze jedes Mal
    Warum? Damit haben sie erreicht, dass du dich über diese Persiflage der realexistierenden BRD aufregst.
    Lache lieber drüber oder ignoriere es.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  6. #46
    Mitglied
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    Standard AW: Grüner Werbespot: Ein schön Land - Einfach nur zum Ablachen !

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Warum? Damit haben sie erreicht, dass du dich über diese Persiflage der realexistierenden BRD aufregst.
    Lache lieber drüber oder ignoriere es.

    ---
    Mal ganz was Andres;



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    LG

  7. #47
    Samenspender:in Benutzerbild von Pulchritudo
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    Standard AW: Grüner Werbespot: Ein schön Land - Einfach nur zum Ablachen !

    Lauter Grünschnäbel im Video.
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  8. #48
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Grüner Werbespot: Ein schön Land - Einfach nur zum Ablachen !

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Nö.

    Eine der Ursachen war - wenn man zeitgenössischen Berichten glauben kann - die Tatsache, dass innerhalb weniger Stunden runde 20 Millionen Kubikmeter (!) Wasser im Aggregatszustand annähernd kugelförmiger Tropfen auf das Einzugsgebiet der Ahr herunter geprasselt sind.
    Blödsinn, das ist dort normal. Die Bauern, begannen 2 Tage vorher, mit Heu einfahren, Vieh in Sicherheit bringen. Ursaceh

    A) Deppen Grünen Gestalten, welche die Hochwasser Karten fälschten, was zu illegaer Bebaung führte
    B) Grüne Deppen, hatten verhindert, das Alt Holz eingesammelt wurde, was später die Brücken verstopften. 64 zerstörte Brücken nur im Ahrtal, die auch zu niedrig gebaut waren
    C) Idioten Kathastropen Schutz, wo wohl Alle im Bordell lieber waren
    D) kriminelle Baugenehmigungen, und Mafia artig gebaute Mosel Brücken, auf Geröll Schiefer Gestein, in Rutsch Händen

    Deppen Staat ist Deutschland und dann noch ein CDU, Transatlaniker Landrat

  9. #49
    Toxisch Benutzerbild von John Donne
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    Standard AW: Grüner Werbespot: Ein schön Land - Einfach nur zum Ablachen !

    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
    Hast Du einen Neger, der für Dich grillt? Irgendwie müssen die doch beschäftigt werden.
    Negativ. Obwohl laut [Links nur für registrierte Nutzer] Website ca. 80 Sklaven für mich arbeiten, muß ich selbst grillen, rasenmähen, einkaufen, kochen - und natürlich arbeiten.

  10. #50
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Grüner Werbespot: Ein schön Land - Einfach nur zum Ablachen !

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Ich bin ja ein Kavalier alter Schule, aber den rotgrünen Frauen in die Fresse hauen würde mich irgendwie schon reizen.



    Meinungsfreiheit Art 5 GG
    vor 19 Minuten
    Übrigens... #FCKGrüne

    GRÜNER MISSBRAUCH DEUTSCHEN LIEDGUTS: ALTE WEISSE FRAUEN ZUM FREMDSCHÄME #NWO #COVID1984

    Für Deutschland und Vaterlandsliebe, die Robert Habeck stets zum Kotzen fand, Heimat und Traditionen haben die Grünen gefühlt deutlich weniger übrig als für afghanische Gotteskrieger und Opiumbauern. Vor allem mit Volksliedern – zumal aus einer Zeit, da die Einwohner dieses Landes noch unkompromittierte Liebe für ihr eigenes Land empfanden durften (und nicht vor allem der Islam, sondern hier geborene und christlich geprägte Deutsche zu Deutschland gehörten), kann man sie üblicherweise noch schneller verjagen, als Stadttauben mit Böllerschüssen. Das hindert die im Sinkflug begriffene Partei jedoch nicht, sich im Wahlkampfendspurt an musikalischen Versatzstücken des 19. Jahrhunderts zu vergreifen. Das Resultat ist eine an Peinlichkeit nicht mehr zu tippende Coverversion von „Kein schöner Land“ mit geändertem Text. Noch irrer als die woke-linkische Neuinterpretation selbst aber sind die Rassismus-Vorwürfe gegen das Lied von Seiten der SPD.

    In dem seit vorgestern schnell viral gegangenen Clip, der von praktisch jedem mit einer ähnlich klamm-verlegenen Faszination betrachtet wurde, mit der sich Gaffer an einem Verkehrsunfall vorbeischleichen, trällern mehrheitlich postklimakterische grüne Landfrauen oder Omas gegen CO2, Rechts und Sonstiges mit schiefen Tönen neugetextete Strophen herunter, gemeinsam im Wechsel mit wahltaktisch zusammengewürfelten Vertretern jener deutschen Zukunftsgesellschaft, von dem Grüne träumen: People of Color, Flüchtlinge, Muslime, Exoten. Im Video liegen sie jedoch nicht mehrheitlich dem Staat auf der Tasche, sondern strotzen nur so vor Aktivität, Kreativität und „zivilgesellschaftlichem Engagement“: Die einen bauen ökologisches Gemüse an, andere sammeln Müll am Meer, demonstrieren fürs Klima, drücken Schul- oder Werkbänke oder verausgaben sich in der Pflege. Dazwischen wird gegrillt und gelacht.

    Das Bewusstsein bestimmt das Unwohlsein

    Das typische Deutschland und seine bunten Fachkräfte eben, so wie es sich tonangebende „Wohlstandsrentne*Innen“ ausmalen. Mit der Realität hat dies weniger zu tun als Kabul mit Sankt Pauli, doch weil bei Grünen-Wählern nicht das Sein das Bewusstsein bestimmt, sondern umgekehrt, fällt dies nicht weiter auf. Für die Zuschauer bzw. Zuhörer dieser Art von Wahlwerbungsfolter könnte man treffender sagen: Das Bewusstsein bestimmt das Unwohlsein. Sogar die grüne TV-Köchin Sarah Wiener entblödet sich nicht einer kurzen Gesangseinlage, ebenso wie Parteichefin Annalena Baerbock. In Missklängen ertönen geradebrechte Umdichtungen wie: „Fürs Leben ist es hier zu warm„, oder „Es regt sich Aufbruch weit und breit. Auf neuen Wegen, bleiben nicht stehen, in dieser Zeit„. Eines ist sicher: Der Heimatschriftsteller Anton Wilhelm von Zuccalmaglio alias Wilhelm von Waldbrühl, der das Lied 1840 auf dem Höhepunkt der Spätromantik schrieb, rotiert im Grabe.

    Und während sich Normalfühlende, heimatverbundene Konservative und hier naturalisierte Deutsche mit persönlichem Bezug zu Heimat und Geschichte mit Grausen abwenden angesichts dieser Verhöhnung deutschen Kulturguts und der alptraumhaften grünen Zukunftsvision unseres Landes, geht sie öffentlich-rechtlichen Hetzkoryphäen wie Jan Böhmermann nicht weit genug. Ihm und seinesgleichen ist bereits die Themenauswahl zu toxisch, da angeblich zu CDU-nah. So sieht das auch Melanie Amann vom „Spiegel“, eine Salonlinke, die selbst gut in die Hobbysingerauswahl des Spots hineingepasst hätte: „Heimatliebe, Grillfleisch, Landwirte, Handwerk, Kirche, Fußballverein – alle Herzensthemen drin im neuen CDU-Spot!„, twittert sie. Irre komisch, doch ihre Ironie fällt ins Leere – vor allem vor dem Hintergrund, dass zwischen CDU und Grüne programmatisch heute kein Blatt mehr passt. Zumindest was die zeitnahe Dekonstruktion all dessen anlangt, das in diesem Land bis jetzt noch irgendwie funktioniert, von Sozialsystem über Energieversorgung bis hin zum Verbrennungsmotor.

    Heftigeres Friendly fire aus dem linken Lager kam jedoch von Seiten der SPD: Der stellvertretende Chef der nordhessischen Jusos, ein gewisser nicht-binärer Cis-Mann mit Migrationsgeschichte namens Liban Farah, moserte auf Twitter über die oben beschriebene Weißen-Lastigkeit der Spot-Mitwirkenden: „Weißes Bildungsbürgertum, weiße Lehrerin, weißer Mann (!) der Fleisch grillt (…).. ach ja und ein Schwarzer der gerade ne Ausbildung macht (natürlich Handwerk) und ein PoC der Fußball spielt (?)„, so seine wirre Kritik. Zumindest funktioniert hier noch die positivrassistische Farbwahrnehmung.

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    Grüner Missbrauch deutschen Liedguts: Alte weiße Frauen zum Fremdschämen
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