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Thema: Drogenkonsum, Kinder, Aufklärung und drastische Aufnahmen

  1. #241
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Drogenkonsum, Kinder, Aufklärung und drastische Aufnahmen

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Erkenntnisse von Drogenbeführwortern? Die Erkenntnisse sind so wertlos wie diejenigen welche uns vorgaukeln wollen daß härter Strafen nichts bringen.
    Dass härtere Strafen nicht unbedingt etwas bringen ist bekannt.
    Beschäftige dich mit dem Thema.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  2. #242
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Drogenkonsum, Kinder, Aufklärung und drastische Aufnahmen

    Zitat Zitat von Desmodrom Beitrag anzeigen
    ?

    Ich meinte jene:
    Zitat Zitat von Desmodrom Beitrag anzeigen
    Kann man das Liquid auch drücken?

    Angefangen hast doch mit dem Mist, ich hab das nur weitergesponnen, also schiebe mir jetzt nicht die Schuld zu.

  3. #243
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Drogenkonsum, Kinder, Aufklärung und drastische Aufnahmen

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Dass härtere Strafen nicht unbedingt etwas bringen ist bekannt.
    Beschäftige dich mit dem Thema.
    Kinder und Jugendliche müssten drogenfrei aufwachsen. Aber westliche Gesellschaftsformen sind ja so tolerant und liberal. Dann muss man sich auch nicht darüber wundern, dass viele Kinder und Jugendliche zu Drogen greifen, wenn sie angeboten werden.

  4. #244
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    Standard AW: Drogenkonsum, Kinder, Aufklärung und drastische Aufnahmen

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Dass härtere Strafen nicht unbedingt etwas bringen ist bekannt.
    Beschäftige dich mit dem Thema.
    Es ist eine Tatsache daß deutlich härter Strafen z.B. beim Delikt der Körperverletzung die Verurteilungen, und damit verbunden eine Tat, um 30% reduzieren würden. Dazu müßte man nur jeden bei der dritten Verurteilung wegen Körperverletzung dauerhaft aus der Gesellschaft entfernen. Denn rund 30% aller verurteilten Körperverletzungen werden von Menschen begangen welche bereits dreimal oder öfters deshalb verurteilt wurden.
    Mit wenig Aufwand eine Reduzierung um 30%.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  5. #245
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    Standard AW: Drogenkonsum, Kinder, Aufklärung und drastische Aufnahmen

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Kinder und Jugendliche müssten drogenfrei aufwachsen. Aber westliche Gesellschaftsformen sind ja so tolerant und liberal. Dann muss man sich auch nicht darüber wundern, dass viele Kinder und Jugendliche zu Drogen greifen, wenn sie angeboten werden.
    Etwas Ausschuss ist in jeder Gesellschaft normal, er sollte jedoch nicht zur Last für die Anständigen werden.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  6. #246
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    Standard AW: Drogenkonsum, Kinder, Aufklärung und drastische Aufnahmen

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Etwas Ausschuss ist in jeder Gesellschaft normal, er sollte jedoch nicht zur Last für die Anständigen werden.
    Du meinst, irgendwie muss der Wohlstand doch vernichtet werden.

  7. #247
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    Standard AW: Drogenkonsum, Kinder, Aufklärung und drastische Aufnahmen

    Zitat Zitat von Hrafnaguð Beitrag anzeigen
    Weißte, das ist echt Arschlochmentalität. Du willst einen Menschen deswegen hinterhältig umbringen
    weil er entweder an der brutalen enttraditionalisierten und kaputten Konsum- und Leistungsgesellschaft kaputt gegangen ist oder kaputt gemacht wurde (Kindesmißbrauch, -mißhandlung) und deswegen nach, zugegeben langfristig für ihn unvorteilhaften Wegen gesucht hat den Schmerz zu betäuben?
    Das ist echt ganz großes Kino!
    Das Problem "Heroin" und "Süchtige" ist ganz einfach aus der Welt zu schaffen und zwar in dem man den Süchtigen einfach nur wie einen Kranken behandelt. Ihm einfach das Heroin gibt. Registrierung und H auf Rezept. Ist ein pharmazeutischer Pfennigartikel. Da könnte man Bayer etwa nach dem Verursacherprinzip (die haben es erfunden)
    einfach dazu verdonnern es zum Selbstkostenpreis herzustellen. Die Süchtigen werden so erstmal vom Beschaffungsdruck befreit und kriegen sauberen Stoff. Als Spritzen/Ampullen oder später, auf Wunsch, auch als
    Retardtablette. Damit werden diese Leute erstmal stabilisiert. Und können nach einiger Zeit durchaus wieder, auch als Suchtkranke, wieder am Leben in der Gesellschaft teilhaben, arbeiten gehen, ein Leben leben wie jeder andere Mensch auch. Entgiftung sollte hier gar nicht das Ziel sein, sondern nur als Angebot bestehen das freiwillig wahrgenommen werden kann. Manche werden, nach einiger Zeit, das Angebot dankend annehmen, manche eben nicht, was solls?

    Die ganze Gesellschaft ist doch auf Droge. Sei es Alkohol der die schädlichste Droge überhaupt ist, da eine rein toxische Substanz, sei es die Wirtschaftsdroge Kaffee auf der fast die ganze Nation ist oder Pillen vom Arzt, Schmerzmittel, Upper oder Downer, Antidepressiva.

    Prohibition hat noch nie etwas gebracht und funktionierte noch nie irgendwo ohne das noch größere Probleme
    enstanden sind als die die man zu bekämpfen suchte.


    Bis auf eine Ausnahme:
    Kaffee würde ich entfernen und durch
    Zucker ersetzen.
    In Maßen getrunken ist er der Gesundheit eher dienlich.
    Was man bei Zucker nicht sagen kann.

    Im weiteren Sinne gehören auch Nahrungsmittel mit konzentrierten Kohlenhydraten dazu.

    Diese sind allemal schädlicher als Kaffee.
    Wenn dieser schädlich ist, dann wohl nur in großen Mengen.

  8. #248
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Drogenkonsum, Kinder, Aufklärung und drastische Aufnahmen

    @Pillefitz: Das war jetzt aber definitiv doch etwas kleingeistig und spießig. Das war keine Anleitung, sondern Aufklärung.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  9. #249
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Drogenkonsum, Kinder, Aufklärung und drastische Aufnahmen

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Kinder und Jugendliche müssten drogenfrei aufwachsen. Aber westliche Gesellschaftsformen sind ja so tolerant und liberal. Dann muss man sich auch nicht darüber wundern, dass viele Kinder und Jugendliche zu Drogen greifen, wenn sie angeboten werden.
    Dem stimme ich vorbehaltlos zu.
    Aber wenn ich dann an mein erstes Rauscherlebnis zurückdenke und die Reaktionen der Erwachsenen....
    War Sylvester. Wir waren bei Verwandten. Irgendwann gingen dann alle zu den befreundeten Nachbarn unserer
    Verwandten runter. Ich, gerade mal neun Jahre alt, ging dann irgendwann wieder rüber, war allein in der Wohnung
    und da stand er dann, der Topf mit süßer Fruchbowle und dem ich mich dann gütlich tat, freilich ohne zu wissen
    was der Genuß anrichten würde. Nun, ich war dann nach kurzer Zeit richtig blau. Als die Erwachsenen zurückkamen
    und meinen Zustand sahen, lachten sie nur, geschimpft wurde eher wenig so nach dem Motto "du du du".
    Nur meine ältere Cousine stieß dann nach betreten ihres Zimmers wüste Wutschreie aus, da ich, blau wie ich war,
    ihre Boney M. Poster, eine Kapelle die ich doof fand, mit Mickey Mouse und Donald Duck Stempeln verziert habe,
    alle. Das war meine Einführung in die Welt der Drogen und gleich mit DER Droge die mir dann im jugendlichen
    und jungen Erwachsenenalter RICHTIG Probleme machte. Sprich ich mit 22 eine gewaltige Willensanstrenung brauchte um noch gerade so eben von der Schnellstraße zum Vollalkoholiker runterzukommen.
    KEINE andere Substanz hat mir DERARTIGE Probleme bereitet. Kiffen nicht, von Psychedelika die eh nicht suchterzeugend sind mal ganz zu schweigen und H, Koks, Speed und das ganze Zeugs, ausprobiert, konnte ich
    aber nix mit anfangen.

    Viele Kinder machten ähnliche Erfahrungen wie ich in so jungen Jahren oder wurden später als frische Jugendliche
    gar von den Vätern in den Alkoholkonsum eingeführt, die sich meist gar nix dabei denken außer vielleicht das der Junge ja mal zum Mann werden muß der was vertragen kann.


    Ich habe Jugendliche und junge Erwachsene kennengelernt die zu Drogen fast schon eine Douterte-Einstellung hatten
    und auf Hanfkonsumenten mit Verachtung herabblickten aber am WE regelmäßig das Komasaufen praktizierten. Das sei ja was anderes, kam dann nur.

    Auf der Arbeit begegnen einem dann Menschen die mit Verschwörerlächeln in großer Häufigkeit zum Kaffeeautomaten
    gingen "Ja, ich brauch das, ohne bin ich nur ein halber Mensch, hihihi!" und dann aufgedreht wie die Duracellhäschen durch den Betrieb ratterten. In Büros dürften die neben der Arbeit meistfrequentierten Orte das Klo und die Kaffeküche sein. Da sitzen sie dann, zu unnatürlichen Zeiten vom Wecker aus dem Bett geklingelt und putschen sich auf um überhaupt leistungsfähig und wach zu sein. Um dann wenn mal kein Kaffee zur Hand ist an übelsten Kopfschmerzen zu leiden, der Entzugserscheinung von Kaffee die einen tagelang quälen kann.
    Kaffeekonsum bringt die Nebennieren dazu fleißig Adrenalin auszuschütten und der Körper und der Geist empfindet dann daß was eigentlich eine Angstreaktion ist, als aufputschend und leistungssteigernd, während sich die Adern im Gehirn zusammenziehen. Bleibt der Kaffee aus, steigt das Blutvolumen der Adern wieder und daraus resultieren die
    absolut gemeinen migräneartigen Kopfschmerzen. Ist auf Dauer auch nicht gut für die Pumpe. Ich weiß schon warum
    ich dieser Substanz entsagt habe.

    Und dann haben wir noch das Nikotin. Ein übeles Nervengift das die Arterien verengt beim Konsum, ebenfalls aufputschend wirkt und in Verbindung mit Kaffee dann ganz übel für das Herzkreislaufsystem ist. Und wegen seiner Konsumform rauchen für mannigfaltige Erkrankungen und zehntausende Todesfälle im Jahr sorgt. Ebenso wie der Alkohol wobei hier neben dem Tod durchs reine Trinken noch versteckte Alkoholtote kommen, die Kollateralschäden von durch Alkoholkomsum am Steuer ausgelösten Unfälle.

    All dieser Scheiß wird ohne Bedenken auf die Kinder losgelassen. Und die konsumierenden und teils süchtigen Erwachsenen bieten hier dann noch die schönsten Vorbildfunktionen.
    Aber das ist ja alles "etwas anderes als Drogen".

    Natürlich haben weder legale noch illegale Drogen, egal welcher Art, etwas in den Händen von Kindern und Jugendlichen verloren und richten hier großen Schaden an. Aber man sollte hier auf Heuchelei und Doppelzüngigkeit verzichten und die Sache bennenen wie sie ist: Wir sind eine Nation auf Drogen.

    Und Verbote haben noch nie etwas genutzt, ansonsten wäre der Kaffeekonsum etwa hier gänzlich unbekannt da nach seinem Auftreten nach der Eroberung der "neuen Welt" im Keim erstickt worden. Ja, auch Kaffee wurde mal unter Prohibition gesetzt, mit teils extrem harten Strafen bis hin zur Todesstrafe, regional unterschiedlich in Europa gehandhabt, weil es die Leute "toll im Kopf" machte.

    Der Mensch hat IMMER, seine ganze Existenz durch, Drogen genommen um verschiedene Bewußtseinszustände zu erreichen. In den indigenen Kulturen des Amazonas etwas wurden, hier aber eingebunden in Rituale, schon Kinder und Jugendliche in den Konsum psychedelischer Substanzen wie Psilocybin und Ajahuasca (DMT, das stärkste bekannte Psychedelikum) eingeführt ohne das es ihnen im Rahmen ihrer Kultur Schaden zufügte, Mißbrauch, stumpfes Wegknallen etc war dort nicht bekannt und ist es, dort wo die Menschen noch so leben wie ihre Vorfahren, auch heute nicht.

    In früheren Zeiten wurde in Deutschland auch ordentich gekifft. Hanf war des kleinen Mannes billige Alternative zum teuren Tabak. Und man bedenke das Reinheitsgebot des Bieres. Warum gibt es das? Weil früher oft und gerne Bilsenkrautsamen dem Bier zugesetzt wurde um es stärker zu machen. So manch Märchen und Legende in denen Menschen von Ungeheuern und Dämonen bedroht wurden, die dürften aus dieser Zeit stammen und zumindest im Bewußtsein des Trinkers eines solchen Bieres durchaus real gewesen sein, ist das doch ein heftiges und bei falscher Dosierung bös toxisches Gebräu gewesen. Drogen begleiten uns seit Anbeginn unseres Menschseins. Im Guten wie im Schlechten.

    Warum aber haben wir heute die Probleme mit Drogen die wir allerorten sehen können?
    Man betrachte unsere von der Natur, von gewachsenen Traditionen, Familienverbänden und Spiritualität völlig entfremdeten Leistungsgesellschaften in denen es nur noch um Arbeit, Konsum und stumpfen, sinnentlehrten "Fun" als Ausgleich zu den Leistungsforderungen einer völlig entarteten Industriegesellschaft geht. Einer Gesellschaft in der auch die Menschen immer mehr voneinander entfremdet werden, vereinzeln und egoistisch werden.
    Einer Gesellschaft ohne Sinn außer Arbeit und Konsum um ein paar reiche Säcke noch reicher zu machen, in der der Mensch der Wirtschaft dient und nicht umgekehrt. Von den vielen falschen Vorbildern die gerade Kindern und Jugendlichen heute als "Helden" präsentiert werden, kaputte asoziale Rapper, Egomanen und Psychopaten mal ganz zu schweigen.

    Wundert es einen wenn daran Menschen kaputtgehen? Wundert es einen wenn Menschen immer tiefer absinken wenn andere Menschen dann noch diejenigen die diese kaputte kranke Scheiße nicht aushalten und daran zerbrechen dann als "Ausschuß" bezeichnen, wohl einfach nur aus der Motivation heraus das unter ihren eigenen kaputten und sinnentleerten Leben noch jemand ist über den sie sich erhöhen und auf ihn eintreten können?

    Der Exzess ist das Problem. Der Exzess auf ALLEN Ebenen unserer Gesellschaft. Die bewußte Zerstörung der Familien, der Traditionen, der einstigen Kultur die durch eine mediale Ochlokratie ersetzt wurde. DAS ist das Problem. Nicht die Drogen. Immer höher, schneller, schnellere Taktung der Arbeitszeiten, Unterwerfung des Menschen unter Maschinenlaufzeiten und digitale Taktungen, immer höhere geforderte Effizienz, Flexibilität bei immer mieseren Löhnen die den Biorobotern dahingeworfen werden wie Almosen und als Ausgeleich sinnentleerte "Freizeitaktivitäten" die allzuoft in exessiven legalen Drogenkonsum (Alkohol) münden.

    Wundert es einen wenn in so einer kranken Scheiße immer mehr Kinder und Jugendliche kaputtgehen, keinen Sinn mehr in dem sich immer schneller drehenden Kaleidoskop der Möglichkeiten und Markschreierei erkennen und die vom Hamsterrad gestressten Eltern immer weniger Zeit und auch Interesse für ihre Sprößlinge haben?

    Mich wundert das nicht.

    Derjenige der in dieser bis ins Mark kranken Gesellschaft perfekt zurecht kommt und dann noch mit Genuß auf jene eintritt die an diesem irren Schauspiel zerbrechen, der sollte anfangen sich einmal selbst zu hinterfragen...

    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
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  10. #250
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    Standard AW: Drogenkonsum, Kinder, Aufklärung und drastische Aufnahmen

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen


    Bis auf eine Ausnahme:
    Kaffee würde ich entfernen und durch
    Zucker ersetzen.
    In Maßen getrunken ist er der Gesundheit eher dienlich.
    Was man bei Zucker nicht sagen kann.

    Im weiteren Sinne gehören auch Nahrungsmittel mit konzentrierten Kohlenhydraten dazu.

    Diese sind allemal schädlicher als Kaffee.
    Wenn dieser schädlich ist, dann wohl nur in großen Mengen.
    Zucker ist sogar lebensnotwendig. Und bei mir sowieso.

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