Der Abschied vom Auto fällt aus

[Olliver]

Nancy Faeser: Die Gefahr kommt von RECHTS!

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[Olliver]

.....eine Prognose von 40% veröffentlicht.....

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Genau!
Richtig!
S-Kurve
oder DISRUPTIONS-Kurven!

NOR ist mittlerweile schon kurz vor 100%.

Deutschland hinkt hinterher mit 32%,
nicht 40, du Stalker kannst ja nicht mal eine Grafik ablesen?

Und mit Plug-in-Hybriden liegt der eAnteil richtig auf Hochlauf-Kurs!

Danke für das noch-mal-Reinstellen der Grafik,
da kann man super die einzelnen Länder ablesen.

[fredlich]

Hallo @olliver , hallo @manfredm,

wenn ich Zeit habe lese ich, eure Meinungen auch, um mir daraus eine Eigene zu bilden.
Leider wird es immer langweiliger weil das wichtigste immer mehr in Hintergrund gerät.

1. Die Endscheidungsfreiheit des Einzelnen mit realen Erfahrungen nicht mit hochwissenschaftlichen oder Lobby Abhandlungen zu überzeugen.
2. Aufzeigen das endlich die Bevormundung des Politikwahnsinn von erneuerbare Energie um die Welt zu retten verlogen ist.
3. Das ist das Wichtigste. Die Naturgesetze wieder zu respektieren wie sie sind.

In meinen ersten Kommentar hier zum Thema schrieb ich:
Da der technische Fortschritt im Bereich die magnetische Sonnenstrahlung für Stromerzeugung fast sein Maximum erreicht hat(PV 200Watt m²) habe ich 8 m² verteilt ausgerichtet von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang installiert. Die Einphasen Einspeisung ins Hausnetz reicht für Grundlast völlig aus(Verteilung auf alle Phasen, macht wie bekannt, der Stromzähler). Da aber immer die PV Leistung in WP (Verkaufsstrategie) angegeben wird möchte ich auch diese Spitzenleitung Sinnvoll nutzen. Somit ein E- Mobil gekauft(altes Auto musste sowieso weck).
Wichtig war das dieses Auto ein PHEV-Fahrzeuge ist und somit habe ich die erwähnte Endscheitungsfreiheit. Fahre ich mit Verbrenner(Reichweite ca.800 km), fahre ich mit Hybrid um die rekuperierte Energie in den Akku zu gespeichert oder fahre ich nur mit der Akku- Energie(Reichweite ca.60 km im Winter). Entscheidung mit Tasten klick oder mit Elektronik automatisch.
Hier kommen auch gleich meine Erfahrungen.

1. Automatik ist auf allg. Öko ausgelegt aber nicht auf persönliche.
2. Hybrid ist nicht schlecht da auch die rekuperierte Energie genutzt wird.
3. Den Akku nur mit „Sprit“ zu laden ist nicht wirtschaftlich.
4. Mit Akku zu fahren ist wirtschaftlich und sauber wenn dessen Energiespeicher nicht die Kosten einer Sprittankfüllung überschreitet. Aktuell ist aber zu erkennen dass in DE Strom ein Luxusprodukt wird.
5. Auf EE zu setzen um mobil zu bleiben lassen die Naturgesetze nicht zu.

Sag mal so.
Im Sommerhalbjahr (April bis September) Kann insgesamt ca. 765 kWh/kWp erreicht, werden. Winterhalbjahr (Oktober bis März) dagegen nur ca. 285 kWh/kWp.
Photovoltaikerträge summieren sich in den sechs Wintermonaten auf ca. 27 Prozent, also auf weniger als ein Drittel des Gesamtertrags.
Ja ich hatte ab Mitte November bis Mitte Dezember kaum mal eine PV- Grundlast für Haus und Hof.
Naja konnte Fahrzeug noch aus dem Netz betanken um bevorzugt mit E zu fahren.
Dumm ist nur das ausgerechnet im Winter viel Heizenergie(auch für Akku) benötigt wird. Beim Verbrenner ist es ein nutzbares Abfallprodukt.
Viele vergessen auch das Gewicht was mit transportiert wird. Ein voller Tank hat nur einen Bruchteil wie ein fast leerer Akku.

1. Wenn der Staat dem Bürger seine persönlichen Bedürfnisse vorschreibt ist grundsätzlich was faul.

Möchte nicht vom Thema abschweifen aber schaut euch mal Habecks Heizungsgesetz an in Bezug Wärmepumpen. 1 kW Strom kann in besten Fall 4 kW Wärme erzeugen. Also aus 0 Grad können 4 Grad generiert werden. Ich schlussfolgere bei – 10 Grad im Winter benötige ich ein Vielfaches an Strom wie mit Erdgas oder Öl um die Hütte warm zu bekommen.
Da reicht der Strom für alle Bedürfnisse des einfachen Volks nicht mehr.
Da die „sichere und bezahlbare“ Stromerzeugung nun vom chaotischen Wetter abhängig gemacht wird ist wohl, wie beabsichtig, von der grünen Sekte, so gewollt.

Also streitet nicht ob Verbrenner- oder E- Auto für alle besser ist. Macht es so wie Kaiser Willhelm. Schreib nicht vor ob Pferd oder Stinker sich durchsetzt. Last einfach das mündige Volk entscheiden.
Meine Schlussfolgerung:
So ein Gefährt macht ein schon etwas unabhängiger wenn Bedingungen stimmen. Eigene Stromerzeugung zum nachladen und natürlich die Gebrauchseigenschaft. Für Kurzstecken und Stadtverkehr ist der E- Antrieb sogar mein keinen Smart CDI(3,5l/100km Turbodiesel überlegen.
Für Langstreckenfahrer und erstrecht Gewerbenutzung ist und bleibt der Dieselantrieb in Wirtschaftlichen- und Zuverlässigbereichen noch lange die Nummer 1.

Bitte kommt nicht mit Umwelt. Als alter Mann und Naturfreund, lasse ich mich nicht vergrünen(verblöden), Kein Mensch auf Erden ist mächtiger wie die gerechte Natur und die kommt auch mit dem Menschen noch lange zurecht. Wie auch mit der Schmuddelzeit zu Begin der Industriezeitalter.

Gute Fahrt

[MABF]

Hallo @olliver , hallo @manfredm,

wenn ich Zeit habe lese ich, eure Meinungen auch, um mir daraus eine Eigene zu bilden.
Leider wird es immer langweiliger weil das wichtigste immer mehr in Hintergrund gerät.

1. Die Endscheidungsfreiheit des Einzelnen mit realen Erfahrungen nicht mit hochwissenschaftlichen oder Lobby Abhandlungen zu überzeugen.
2. Aufzeigen das endlich die Bevormundung des Politikwahnsinn von erneuerbare Energie um die Welt zu retten verlogen ist.
3. Das ist das Wichtigste. Die Naturgesetze wieder zu respektieren wie sie sind.

In meinen ersten Kommentar hier zum Thema schrieb ich:
Da der technische Fortschritt im Bereich die magnetische Sonnenstrahlung für Stromerzeugung fast sein Maximum erreicht hat(PV 200Watt m²) habe ich 8 m² verteilt ausgerichtet von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang installiert. Die Einphasen Einspeisung ins Hausnetz reicht für Grundlast völlig aus(Verteilung auf alle Phasen, macht wie bekannt, der Stromzähler). Da aber immer die PV Leistung in WP (Verkaufsstrategie) angegeben wird möchte ich auch diese Spitzenleitung Sinnvoll nutzen. Somit ein E- Mobil gekauft(altes Auto musste sowieso weck).
Wichtig war das dieses Auto ein PHEV-Fahrzeuge ist und somit habe ich die erwähnte Endscheitungsfreiheit. Fahre ich mit Verbrenner(Reichweite ca.800 km), fahre ich mit Hybrid um die rekuperierte Energie in den Akku zu gespeichert oder fahre ich nur mit der Akku- Energie(Reichweite ca.60 km im Winter). Entscheidung mit Tasten klick oder mit Elektronik automatisch.
Hier kommen auch gleich meine Erfahrungen.

1. Automatik ist auf allg. Öko ausgelegt aber nicht auf persönliche.
2. Hybrid ist nicht schlecht da auch die rekuperierte Energie genutzt wird.
3. Den Akku nur mit „Sprit“ zu laden ist nicht wirtschaftlich.
4. Mit Akku zu fahren ist wirtschaftlich und sauber wenn dessen Energiespeicher nicht die Kosten einer Sprittankfüllung überschreitet. Aktuell ist aber zu erkennen dass in DE Strom ein Luxusprodukt wird.
5. Auf EE zu setzen um mobil zu bleiben lassen die Naturgesetze nicht zu.

Sag mal so.
Im Sommerhalbjahr (April bis September) Kann insgesamt ca. 765 kWh/kWp erreicht, werden. Winterhalbjahr (Oktober bis März) dagegen nur ca. 285 kWh/kWp.
Photovoltaikerträge summieren sich in den sechs Wintermonaten auf ca. 27 Prozent, also auf weniger als ein Drittel des Gesamtertrags.
Ja ich hatte ab Mitte November bis Mitte Dezember kaum mal eine PV- Grundlast für Haus und Hof.
Naja konnte Fahrzeug noch aus dem Netz betanken um bevorzugt mit E zu fahren.
Dumm ist nur das ausgerechnet im Winter viel Heizenergie(auch für Akku) benötigt wird. Beim Verbrenner ist es ein nutzbares Abfallprodukt.
Viele vergessen auch das Gewicht was mit transportiert wird. Ein voller Tank hat nur einen Bruchteil wie ein fast leerer Akku.

1. Wenn der Staat dem Bürger seine persönlichen Bedürfnisse vorschreibt ist grundsätzlich was faul.

Möchte nicht vom Thema abschweifen aber schaut euch mal Habecks Heizungsgesetz an in Bezug Wärmepumpen. 1 kW Strom kann in besten Fall 4 kW Wärme erzeugen. Also aus 0 Grad können 4 Grad generiert werden. Ich schlussfolgere bei – 10 Grad im Winter benötige ich ein Vielfaches an Strom wie mit Erdgas oder Öl um die Hütte warm zu bekommen.
Da reicht der Strom für alle Bedürfnisse des einfachen Volks nicht mehr.
Da die „sichere und bezahlbare“ Stromerzeugung nun vom chaotischen Wetter abhängig gemacht wird ist wohl, wie beabsichtig, von der grünen Sekte, so gewollt.

Also streitet nicht ob Verbrenner- oder E- Auto für alle besser ist. Macht es so wie Kaiser Willhelm. Schreib nicht vor ob Pferd oder Stinker sich durchsetzt. Last einfach das mündige Volk entscheiden.
Meine Schlussfolgerung:
So ein Gefährt macht ein schon etwas unabhängiger wenn Bedingungen stimmen. Eigene Stromerzeugung zum nachladen und natürlich die Gebrauchseigenschaft. Für Kurzstecken und Stadtverkehr ist der E- Antrieb sogar mein keinen Smart CDI(3,5l/100km Turbodiesel überlegen.
Für Langstreckenfahrer und erstrecht Gewerbenutzung ist und bleibt der Dieselantrieb in Wirtschaftlichen- und Zuverlässigbereichen noch lange die Nummer 1.

Bitte kommt nicht mit Umwelt. Als alter Mann und Naturfreund, lasse ich mich nicht vergrünen(verblöden), Kein Mensch auf Erden ist mächtiger wie die gerechte Natur und die kommt auch mit dem Menschen noch lange zurecht. Wie auch mit der Schmuddelzeit zu Begin der Industriezeitalter.

Gute Fahrt

Das ist doch die ganze Zeit mein Reden.

Bis auf Solarstrom, da ich alle 1 - 2 Jahre in eine andere Stadt ziehe.

[Deutschmann]

Richtig,
in den jeweiligen Sektoren!

Verbrenner vs Elektro zeigt halt die Überlegenheit des Wirkungsgrades:

...

Wirkungsgrad ist nicht das Allheilmittel.
Mir fällt auf dass immer mehr Hersteller damit werben "tankt Benzin, fährt elektrisch". Also sinngemäß.
Wie Kloppi bereits irgendwo erwähnt hat: die Sättigung für rein elektrische Autos dürfte nahezu erreicht sein. Zumindest beim aktuellen Stand der Technik und Infrastruktur.

[Deutschmann]

Nancy Faeser: Die Gefahr kommt von RECHTS!

[Bilder nur für registrierte Nutzer]

Und die Polizeigewerkschaft fordert deswegen ein Verbot von Traktoren auf Demos?

[MABF]

Wirkungsgrad ist nicht das Allheilmittel.
Mir fällt auf dass immer mehr Hersteller damit werben "tankt Benzin, fährt elektrisch". Also sinngemäß.
Wie Kloppi bereits irgendwo erwähnt hat: die Sättigung für rein elektrische Autos dürfte nahezu erreicht sein. Zumindest beim aktuellen Stand der Technik und Infrastruktur.

Mit vernünftiger Energiewirtschaft (also billiges Gas, Kohle und Kernkraft) hätte man auch die Infrastruktur hinkriegen können. So gegen Ende 2175 (da sind die Planungen fertig). Jetzt nicht mehr.

Nicht von ungefähr wird ja an den Ladezeiten/Akkus geforscht und gebastelt. Selbst eine Ladevorgang von 30 Minuten alle 2 Stunden ist für eine Hausfrau zumutbar. Oder für Angestellte, die 5 km zur Arbeit fahren. Aber eben nicht für beruflich bedingte Mittel- und Langstrecken (500 bis 1000 km, bzw. größer 1000 km)

[Deutschmann]

Mit vernünftiger Energiewirtschaft (also billiges Gas, Kohle und Kernkraft) hätte man auch die Infrastruktur hinkriegen können. So gegen Ende 2175 (da sind die Planungen fertig). Jetzt nicht mehr.

Nicht von ungefähr wird ja an den Ladezeiten/Akkus geforscht und gebastelt. Selbst eine Ladevorgang von 30 Minuten alle 2 Stunden ist für eine Hausfrau zumutbar. Oder für Angestellte, die 5 km zur Arbeit fahren. Aber eben nicht für beruflich bedingte Mittel- und Langstrecken (500 bis 1000 km, bzw. größer 1000 km)

Die Signale - dass es eben nicht so schnell geht wie geplant - haben alle anderen erkannt. Aber natürlich die deutschen Hersteller gehen stoisch ihren "nur-elektro"-weg.
Mir auch wurscht. Wenn E Pflicht wird, fahr ich eben Mazda. Ich muss keinen deutschen Hersteller unterstützen.

[MABF]

Die Signale - dass es eben nicht so schnell geht wie geplant - haben alle anderen erkannt. Aber natürlich die deutschen Hersteller gehen stoisch ihren "nur-elektro"-weg.
Mir auch wurscht. Wenn E Pflicht wird, fahr ich eben Mazda. Ich muss keinen deutschen Hersteller unterstützen.

Oder Chinesen, die hängen Europa da sowieso ab.

Audi hat auch gemerkt, daß sie mit E nicht weiterkommen, VW sowieso.

[Deutschmann]

Oder Chinesen, die hängen Europa da sowieso ab.

Audi hat auch gemerkt, daß sie mit E nicht weiterkommen, VW sowieso.

Dass die weiterhin Verbrenner bauen werden, ist ja kein Geheimnis. Dafür gibts ja die ganzen Konzerne im Ausland.
Aber die werden eben nicht mehr in Deutschland gebaut.