User in diesem Thread gebannt : Nietzsche |
Das Auto ist nichts für Beschränkte, denn es bietet die Freiheit, jederzeit zu jedem Ort zu fahren...mit anderen Worten, es ist ein Lebenskonzept.
Natürlich gibt es Menschen, die keine Freiheit brauchen, die sich gerne anstellen...die gab es in jeder Gesellschaft.
Man kann ein Auto auch mieten, nur steht es dann eben nicht jederzeit zur Verfügung.
Es eine individuelle Entscheidung, ein Auto zu besitzen...und da hat der Staat nicht mitzureden
Sehe ich gerade live und in Farbe. Bahnhof quasi vor der Haustür. Bushaltestelle am Arbeitsplatz. Entfernung 16 km, allerdings wegen gesperrter Bundesstraße jetzt 30 km.
Auto: 20 bis 25 Minuten. Bahn/Bus: 2 Stunden, 30 Minuten. Ankunft frühestens 7:45 Uhr (ich muß spätestens 6:30 Uhr da sein).
Ach ja, der Preis: umgerechnet auf ein günstiges Ticket knapp 12 Euro pro Tag.
Auto: 60 km bei 10 l/100 km und 1,60 €/l rund 10 Euro. Ja, ich weiß, Betriebskosten, aber selbst dann paßt es noch nicht.
Außerdem müßte ich noch 1,6 km übers Gelände laufen, statt direkt vor dem Container zu parken.
Es war damals schon so, wie es jetzt im großen Stil auch ist: Die einer Krankeit/Virus zugeschriebenen Todesfälle werden "angereichert" mit IMPF-Toten (die trotz der Impfung an der Krankheit gestorben seien) und/oder um von anderen Dingen abzulenken (giftigen Düngemitteln, Strahlung, etc.) Und natürlich durch "Verlagerung": Grippetote werden zu Coronatoten z.B. All das gab es früher auch schon bei Polio, Pocken, etc.
Warum sollte sich jemand, der genug Geld hat in volle Öffis quetschen? Ich habe das Glück, dass die Linie zur Uni, an der ich wohne, derzeit immer relativ leer ist. Damit kann ich in 12 Minuten in die Innenstadt fahren. Davon abgesehen sind Öffis für mich out. Alles mit Auto. Auch wenn es wegen Urlaubsverkehr derzeit voll ist. Letztes WE in NRW Autobahnen voll.
Beim Tempo vom letzten WE habe ich für 540 km etwa einen halben Tank verbraucht. Weniger als 30 l Diesel. Spritkosten um die 40 €.
Ich habe zwar genug Geld um täglich mit dem Auto zur Arbeit fahren zu können, wäre aber unpraktisch. Zum einen bin ich mit dem Auto kaum schneller, da ich in die Innenstadt reinfahren muss, zum anderen ist die Parkplatzsuche immer nervig (unsere Firma hat keine Tiefgarage oder hauseigene Parkplätze). Und wenn ich dann auch noch regelmäßig ein Ticket wegen Falschparken bekomme, wird es viel teurer als mit den Öffis.
Jedem Tierchen sein Pläsierchen. Als ich noch in Magdeburg wohnte, nahm ich zur Uni entweder die Straßenbahn, die- großes Lob an die Magdeburger Verkehrsbetriebe- sicher, sauber, äußerst zuverlässig und dank Semesterticket auch noch erschwinglich waren, oder das Moped. Den Parkplatzkampf tat ich mir nur an, wenn es gar nicht anders ging. Es ist ja nicht so, dass die Öffentlichen überflüssig wären oder stets versifft seien. Das hängt schon vom vorliegenden Fall bzw. der Stadt ab. Magdeburg war damals zum Beispiel noch keine Multikultikloake. Neger und Katschmauken hatten Seltenheitswert und waren normalerweise kultiviertere Studiosi. Es ist aber heute schon auf dem besten Wege zum multiethnischen Drecksloch
Geändert von Maitre (20.08.2021 um 11:13 Uhr)
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
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