Der Abschied vom Auto fällt aus

[antiseptisch]

Wie dicht bist du eigentlich am Geschäft Logistik?!

Null Ahnung, aber mal wieder rumblöken wie ein ganz großer Hammel!

Als wenn du die Zahlen sehen könntest. Kein Wunder, dass Wirtschaften für die allermeisten Deutschen nicht nur ein Buch mit sieben Siegeln, sondern die reinste Giftküche zu sein scheint. Und so wird auch klar, dass Deutschland eines der ärmsten Länder Europas ist, im Pro-Kopf-Vermögen. Hochmut kommt vor dem Fall.

[Differentialgeometer]

Der Strang mit den privaten Userfotos war keine gute Idee. Ich muss jetzt immer laut lachen, wenn ich bestimmte Beiträge lese und mir das Gesicht dazu vorstelle. Das ist unschön und versperrt mir eine neutrale Bewertung.

Aber es ist ungemein lustig.

Ja, vor allem wenn reale und virtuele Präsens so unterschiedlich sind, wie Dr. Jekyll und Mr. Hyde.

[Xarrion]

Nicht wieder Mühe mit Leisung verwechseln. Alles, was man als Tankwagenfahrer können muss, konnte ich schon mit 15 Jahren, auch wenn ich längst noch nicht selber fahren durfte. Was jeder kann, muss billig sein, auch wenn es anstrengend ist. Muckies kann man sich mühelos antrainieren. Hirn aber nicht.

Tankwagen (Heizöl) fahren, ist typischer Nahverkehr.

Da wurde noch niemals gut bezahlt.

Das Geld wird im internationalen FV verdient (Frigo, Container, Silo, Schwertransport etc.)
Mit einem simplen Gardinenauflieger wird allerdings auch das nichts werden.
Gardine ist was für die Osteuropäer, die für jeden unterirdischen Preis auf den Lastkilometer fahren.

[antiseptisch]

Das ist doch ein Gegenargument gegen dich.
Denn bei den "wenigen" Speditionen müssen dann ja auch richtig dicke Dinger dabei sein, nicht nur 1-Mann-LKW-Buden, wie du behauptest.

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Du kannst es mir glauben. Die beuten sich eine zeitlang bis zum Gehtnichtmehr selbst aus, und wenn sie ausgebrannt sind, sind sie weg vom Fenster. Mit Transport kann hier keiner reich werden. Genauso wie nirgends auf der Welt ein Uber-Fahrer reich wird. Wenn schon Menschentransport nichts abwirft: Wie soll das dann erst bei Materialtransport sein? Selbst bei der DB sind es nur die Ganzzüge mit einem Start und einem Endziel, die einigermaßen Profit abwerfen. Je kleinteiliger die Einheiten, umso weniger fällt ab. Und da braucht sich keiner von neuen Fahrzeugen beeindrucken zu lassen, denn das sagt überhaupt nichts.

[Minimalphilosoph]

Ja, vor allem wenn reale und virtuele Präsens so unterschiedlich sind, wie Dr. Jekyll und Mr. Hyde.

Wenn du an der Ampel stehst, neben dir hält ganz leise ein E-Mokka, die Seitenscheibe geht runter und sein Gesicht erscheint...

[antiseptisch]

Tankwagen (Heizöl) fahren, ist typischer Nahverkehr.

Da wurde noch niemals gut bezahlt.

Das Geld wird im internationalen FV verdient (Frigo, Container, Silo, Schwertransport etc.)
Mit einem simplen Gardinenauflieger wird allerdings auch das nichts werden.

Ich habe mir drei Monate das Elend bei Logwin angesehen. Die machen zwar einen mehrstelligen Milliardenumsatz, aber auch einen zweistelligen Millionenverlust, und das seit Jahren, und nach Corona wäre fast Schicht im Schacht gewesen. Also wenn es schon der Branchenprimus nicht hinkriegt...

[antiseptisch]

Muckies brauchste als Tankwagenfahrer aber nur, wenn du den Auflieger ohne Zugmaschine bewegen willst. Oder abkoppeln...

Zieh mal 40 Meter Schlauch berghoch bei 30 Grad im Schatten.