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Thema: Ein Politiker der Linkspartei freut sich öffentlich über die Ermordung von Bundeswehrsoldaten !

  1. #31
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    Standard AW: Ein Politiker der Linkspartei freut sich öffentlich über die Ermordung von Bundeswehrsoldaten !

    Zitat Zitat von Zardoz Beitrag anzeigen
    Die Aufgabe der BW besteht darin, Deutschland zu verteidigen, und nicht darin, imperialistische Raubkriege zu führen.
    Deshalb hat die BW auch nichts in Afghanistan zu suchen.

    PS: Oberst Klein wurde inzwischen zum General befördert, so viel dazu.
    Dann sag das mal diesen 220.000 komisch Denkenden

    Kabul ist Gefallen - Bundeswehr jetzt Fluchthelfer ?

    Seenotretter dringen auf sichere Fluchtwege aus Afghanistan


    Berlin - Die deutsche Seenotrettungsorganisation Sea Eye fordert die Einrichtung sicherer Fluchtwege aus Afghanistan nach Deutschland und in die EU.
    "Inzwischen sollen mehr als 550.000 Menschen auf der Flucht sein", sagte der Sea-Eye-Vorsitzende Gorden Isler dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Donnerstagausgaben). "Es ist jetzt besonders wichtig, dass die Bundesregierung die Nachbarländer davon abhält die Grenzen zu schließen", so Isler.

    Dazu müsse die Bundesregierung diese Länder unterstützen und auch die internationalen Partner auffordern, sich anzuschließen. "Im Rahmen eines neuen Mandates für die Bundeswehr sollte nicht ausschließlich an die kurzfristige Evakuierung von gefährdeten Personen aus Kabul gedacht werden", so der Seenotretter. Die Bundeswehr könnte im Rahmen einer humanitären Mission auch für den Schutz humanitärer Korridore mitverantwortlich sein. "Die Bundeswehr war 20 Jahre zum Schutz der Zivilbevölkerung mandatiert und vor Ort", sagte er.

    "Warum soll man die Bundeswehr nun nicht dafür mandatieren, Evakuierungen durchzuführen und die Menschen weiter zu schützen?" Mehr als 250 Städte in Deutschland seien zur Aufnahme schutzsuchender Menschen aus Afghanistan bereit. "Wenn alle diese Städte und Kommunen 200 Menschen aufnehmen, dann können wir dort 50.000 Menschen rausholen", sagte Isler. Die Organisation Sea Eye hat eine Online-Petition zur Einrichtung sicherer Fluchtwege aus Afghanistan an die Bundesregierung und die EU-Kommission gerichtet. Bis zum Mittwochnachmittag war die Petition von mehr als 220.000 Menschen unterschrieben worden.

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  2. #32
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    Standard AW: Ein Politiker der Linkspartei freut sich öffentlich über die Ermordung von Bundeswehrsoldaten !

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    .
    "Inzwischen sollen mehr als 550.000 Menschen auf der Flucht sein",
    .. lächerlich , wir haben doch schon Millionen aufgenommen , da können noch viel viel mehr kommen , alles rein wir brauchen gut ausgebildete Facharbeiter .. ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  3. #33
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    Standard AW: Ein Politiker der Linkspartei freut sich öffentlich über die Ermordung von Bundeswehrsoldaten !

    Es gibt keine guten Invasoren/Imperialisten/Kolonialisten.

    Ihre Aktivitäten stellen immer ein Verbrechen dar.

    Wer da allen Ernstes in gut und böse einteilt, der verfolgt als kapitalistisches System lediglich eigene nationalistische, politische und wirtschaftliche Machtinteressen.

    Und wer den Beruf des Soldaten für sich gewählt hat und solche Interessen militärisch unterstützt, der befindet sich in einem Angriffskrieg, geleitet von einem Kriegsministerium.

    Der Begriff "Verteidigungsministerium" ist also ab dem ersten Auslandseinsatz unzutreffend.

    Und wenn ich mich als Soldat in einem Angriffskrieg im Dienste von Invasoren/Imperialisten/Kolonialisten befinde, dann gehe ich das Risiko ein, dass ich falle. Das beinhaltet mein Beruf. Genauso, wie er beinhaltet, dass durch meinen Hand andere fallen. So ist das nun einmal.

    Dieses gegenseitige Auftrags-Umbringen nennt man Krieg. Denn man hat heutzutage als Soldat einen Auftrag zu erfüllen, nicht mehr einen Befehl.
    Durch diese geschickten Wortspielereien entfällt allerdings bei einer späteren Anklage das Thema Befehlsnotstand.

    Ich möchte daran erinnern, dass die meisten Gewalt-Toten in der Menschheitsgeschichte Opfer von Nationalismus und religiösem Wahn wurden.
    Und zwar über militärische Verbände, welcher man sich jeweils bediente.

  4. #34
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    Standard AW: Ein Politiker der Linkspartei freut sich öffentlich über die Ermordung von Bundeswehrsoldaten !

    Zitat Zitat von konrad Beitrag anzeigen
    Es gibt keine guten Invasoren/Imperialisten/Kolonialisten.

    Ihre Aktivitäten stellen immer ein Verbrechen dar.

    Wer da allen Ernstes in gut und böse einteilt, der verfolgt als kapitalistisches System lediglich eigene nationalistische, politische und wirtschaftliche Machtinteressen.

    Und wer den Beruf des Soldaten für sich gewählt hat und solche Interessen militärisch unterstützt, der befindet sich in einem Angriffskrieg, geleitet von einem Kriegsministerium.

    Der Begriff "Verteidigungsministerium" ist also ab dem ersten Auslandseinsatz unzutreffend.

    Und wenn ich mich als Soldat in einem Angriffskrieg im Dienste von Invasoren/Imperialisten/Kolonialisten befinde, dann gehe ich das Risiko ein, dass ich falle. Das beinhaltet mein Beruf. Genauso, wie er beinhaltet, dass durch meinen Hand andere fallen. So ist das nun einmal.

    Dieses gegenseitige Auftrags-Umbringen nennt man Krieg. Denn man hat heutzutage als Soldat einen Auftrag zu erfüllen, nicht mehr einen Befehl.
    Durch diese geschickten Wortspielereien entfällt allerdings bei einer späteren Anklage das Thema Befehlsnotstand.

    Ich möchte daran erinnern, dass die meisten Gewalt-Toten in der Menschheitsgeschichte Opfer von Nationalismus und religiösem Wahn wurden.
    Und zwar über militärische Verbände, welcher man sich jeweils bediente.
    "Militärische Verbände" der Alliierten haben den Nationalsozialismus besiegt.

  5. #35
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    Standard AW: Ein Politiker der Linkspartei freut sich öffentlich über die Ermordung von Bundeswehrsoldaten !

    Zitat Zitat von konrad Beitrag anzeigen
    Es gibt keine guten Invasoren/Imperialisten/Kolonialisten.

    Ihre Aktivitäten stellen immer ein Verbrechen dar.

    Wer da allen Ernstes in gut und böse einteilt, der verfolgt als kapitalistisches System lediglich eigene nationalistische, politische und wirtschaftliche Machtinteressen.

    Und wer den Beruf des Soldaten für sich gewählt hat und solche Interessen militärisch unterstützt, der befindet sich in einem Angriffskrieg, geleitet von einem Kriegsministerium.

    Der Begriff "Verteidigungsministerium" ist also ab dem ersten Auslandseinsatz unzutreffend.

    Und wenn ich mich als Soldat in einem Angriffskrieg im Dienste von Invasoren/Imperialisten/Kolonialisten befinde, dann gehe ich das Risiko ein, dass ich falle. Das beinhaltet mein Beruf. Genauso, wie er beinhaltet, dass durch meinen Hand andere fallen. So ist das nun einmal.

    Dieses gegenseitige Auftrags-Umbringen nennt man Krieg. Denn man hat heutzutage als Soldat einen Auftrag zu erfüllen, nicht mehr einen Befehl.
    Durch diese geschickten Wortspielereien entfällt allerdings bei einer späteren Anklage das Thema Befehlsnotstand.

    Ich möchte daran erinnern, dass die meisten Gewalt-Toten in der Menschheitsgeschichte Opfer von Nationalismus und religiösem Wahn wurden.
    Und zwar über militärische Verbände, welcher man sich jeweils bediente.

    Die meisten Toten sind Ideologien zum Opfer gefallen, ideologien die den einen zur Macht dienten und die damit rechtfertigten andere zu ermorden die sich der Ideologie nicht unerwerfen wollten....dazu gehören religiöse Ideologien wie der ISlam und ganz sicher linke totalitäre Ideologien. Beide führen Zwangsweise immer zu Gewalt und Unterdrückung und damit zu Widerstand und unzähligen Toten. Die Nationalsozialistische Ideologie darf sich da gerne einreihen. Nationalität ansich ganz sicher nicht, denn die geht wunderbar konform mit der Liberalität., und ist vllt sogar eine Vorasussetzung, denn Liberalität braucht Schutz.

    Diese Tatsachen zu ignorieren oder gar zu leugnen, die Gewalt und Unterdrückung rein auf eine rechte oder nationale Ausrichtung herunterzubrechen und die linken Verbrecher Ideologen und Unterdrücker aussen vor zu lassen zeigt nur die Verkommenheit und Heuchelei linker totalitärer Subjekte.

    Was den Einsatz in A angeht war ich dagegen, nicht weil ich ihn nicht für gerechtfertigt hielte, die Taliban haben einem Terroristen Unterschlupf gewährt der tausende Menschne ermordet hat, und haben weitere Attentäter in ihren Camps ausgebildet....das alleine gibt einem schon das Recht zu Selbstverteidigung um das ganze Land flächendeckend zu bombardieree bis von ihnen keine Gefahr mehr für unser Leben und unsere Freiheit ausgeht.

    Nur das hat der Westen nicht gemacht er hat mrd ausgegeben, weitere Menschenleben geopfert, für ein Volk im islamischne Wahn, welchem nicht zu helfen ist. Es war ein gutmenschlicher nutzloser Einsatz der nur Mrd € und Menschneleben gekostet hat und für uns keinerlei Vorteil Gewinn oder Sicherheit gebracht hat....darum war der Einsatz falsch und nicht weil wir nicht das Recht zur Selbstverteidigung hätten.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  6. #36
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    Standard AW: Ein Politiker der Linkspartei freut sich öffentlich über die Ermordung von Bundeswehrsoldaten !

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Die meisten Toten sind Ideologien zum Opfer gefallen, ideologien die den einen zur Macht dienten und die damit rechtfertigten andere zu ermorden die sich der Ideologie nicht unerwerfen wollten....dazu gehören religiöse Ideologien wie der ISlam und ganz sicher linke totalitäre Ideologien. Beide führen Zwangsweise immer zu Gewalt und Unterdrückung und damit zu Widerstand und unzähligen Toten. Die Nationalsozialistische Ideologie darf sich da gerne einreihen. Nationalität ansich ganz sicher nicht, denn die geht wunderbar konform mit der Liberalität., und ist vllt sogar eine Vorasussetzung, denn Liberalität braucht Schutz.

    Diese Tatsachen zu ignorieren oder gar zu leugnen, die Gewalt und Unterdrückung rein auf eine rechte oder nationale Ausrichtung herunterzubrechen und die linken Verbrecher Ideologen und Unterdrücker aussen vor zu lassen zeigt nur die Verkommenheit und Heuchelei linker totalitärer Subjekte.

    Was den Einsatz in A angeht war ich dagegen, nicht weil ich ihn nicht für gerechtfertigt hielte, die Taliban haben einem Terroristen Unterschlupf gewährt der tausende Menschne ermordet hat, und haben weitere Attentäter in ihren Camps ausgebildet....das alleine gibt einem schon das Recht zu Selbstverteidigung um das ganze Land flächendeckend zu bombardieree bis von ihnen keine Gefahr mehr für unser Leben und unsere Freiheit ausgeht.

    Nur das hat der Westen nicht gemacht er hat mrd ausgegeben, weitere Menschenleben geopfert, für ein Volk im islamischne Wahn, welchem nicht zu helfen ist. Es war ein gutmenschlicher nutzloser Einsatz der nur Mrd € und Menschneleben gekostet hat und für uns keinerlei Vorteil Gewinn oder Sicherheit gebracht hat....darum war der Einsatz falsch und nicht weil wir nicht das Recht zur Selbstverteidigung hätten.

  7. #37
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    Standard AW: Ein Politiker der Linkspartei freut sich öffentlich über die Ermordung von Bundeswehrsoldaten !

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    "Militärische Verbände" der Alliierten haben den Nationalsozialismus besiegt.
    Das war zumindest für die Rote Armee eine Ausnahmesituation.
    Sie hatte die meisten Opfer zu beklagen und sie hatte in Selbstverteidigung gehandelt und die deutschen Invasoren zurückgejagt.
    Bedenkt man, was SS, Wehrmacht und Einsatzgruppen dort angerichtet hatten, dann kann man nur froh sein, dass die Rote Armee nicht umgekehrt genauso vorgegangen ist.
    Deutsche Soldaten hatten auf Heimaturlaub hinter vorgehaltener Hand ihren Angehörigen gesagt: "Gnade uns Gott, wenn die Russen eines Tages mit uns das Gleiche machen, was SS, Wehrmacht und Einsatzgruppen dort machen"

  8. #38
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    Standard AW: Ein Politiker der Linkspartei freut sich öffentlich über die Ermordung von Bundeswehrsoldaten !

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Die meisten Toten sind Ideologien zum Opfer gefallen, ideologien die den einen zur Macht dienten und die damit rechtfertigten andere zu ermorden die sich der Ideologie nicht unerwerfen wollten....dazu gehören religiöse Ideologien wie der ISlam und ganz sicher linke totalitäre Ideologien. Beide führen Zwangsweise immer zu Gewalt und Unterdrückung und damit zu Widerstand und unzähligen Toten. Die Nationalsozialistische Ideologie darf sich da gerne einreihen. Nationalität ansich ganz sicher nicht, denn die geht wunderbar konform mit der Liberalität., und ist vllt sogar eine Vorasussetzung, denn Liberalität braucht Schutz.
    Das sehe ich anders.

    Es ist sehr wohl so, dass die meisten Gewalt-Toten in der Menschheitsgeschichte Opfer von Nationalismus und religiösem Wahn wurden.

    Nationalismus ist keine Ideologie, sondern eine ideologiefreie Geisel der Menschheit.


    Ob nun "America first" oder "Nordkorea/China/Russland first" ist doch egal.

    Es ist beides zutiefst krank und muss durch einen humanistisch geprägten anti-darwinistischen Internationalismus ersetzt werden.

    Das setzt aber voraus, das weltweit der Kapitalismus und das christlich geprägte Patriarchat ausgetauscht wird. Der große Austausch also, allerdings nicht im Sinne von Rassisten.

  9. #39
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    Standard AW: Ein Politiker der Linkspartei freut sich öffentlich über die Ermordung von Bundeswehrsoldaten !

    Zitat Zitat von latinroad Beitrag anzeigen
    Der Politiker (?) aus Hamburg Tavassoli Bijan erfreut sich öffentlich über die Ermordung von Bundeswehrsoldaten in Afghanistan und postet es auch !!

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    Die Linkspartei ist eine volksverhetzende Partei.

  10. #40
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    Standard AW: Ein Politiker der Linkspartei freut sich öffentlich über die Ermordung von Bundeswehrsoldaten !

    Zitat Zitat von konrad Beitrag anzeigen
    Das sehe ich anders.

    Es ist sehr wohl so, dass die meisten Gewalt-Toten in der Menschheitsgeschichte Opfer von Nationalismus und religiösem Wahn wurden.

    Nationalismus ist keine Ideologie, sondern eine ideologiefreie Geisel der Menschheit.


    Ob nun "America first" oder "Nordkorea/China/Russland first" ist doch egal.

    Es ist beides zutiefst krank und muss durch einen humanistisch geprägten anti-darwinistischen Internationalismus ersetzt werden.

    Das setzt aber voraus, das weltweit der Kapitalismus und das christlich geprägte Patriarchat ausgetauscht wird. Der große Austausch also, allerdings nicht im Sinne von Rassisten.
    Mao und Pol Pot vergessen und Stalin ?
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