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navy
Bekannte Bordelle in Deutschland, wie das "Pascha" sind nun auch Pleite mit den Corona Maßnahmen. Aber Bordelle gab es immer, und das Deutschland der Prostitution Staat Nr. 1 ist in Deutschland mit Touristen Prostition aus der Ukraine, Moldawien, Rumänien darf nicht verwundern. [Links nur für registrierte Nutzer] Der Kosovo, kannte weder AIDS noch Bordellt, bevor die NATO Befreier kamen. Dann ging es aber zur Sache. Jeder Kriminelle, hatte dann einen Club
Man kauft sich eine Sex Sklavin (12 Jahre), von der NATO eingeführt bekannt in 2002, Spiegel Artikel. Betreibt, Kinder Handel mit Bordellen: NATO die grosse Bereicherung in Europa
Die ungesühnten Sexualstraftaten der Uno-Soldaten
Während der Uno-Sicherheitsrat über Immunität für Amerikaner vor dem Haager Weltgericht streitet, zeigt ein Prozess in Texas, wie notwendig die internationale Rechtsprechung ist. Ehemalige Uno-Mitarbeiter behaupten, europäische und US-Soldaten seien in Bosnien in Frauenhandel und Zwangsprostitution verwickelt, ohne belangt zu werden.
Von Steven Geyer
10.07.2002, 12.07 Uhr
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Als er seinen Kollegen auf dem Luftwaffenstützpunkt im bosnischen Tuzla von "seiner Kleinen" schwärmen hörte, lief es dem amerikanischen Flugzeugschlosser Ben Johnston kalt über den Rücken. Denn der Kompagnon, ein übergewichtiger Zeitgenosse Anfang 60, prahlte mit den Worten, "sie ist keinen Tag älter als 12!". Und es ging nicht um seine Tochter oder Enkelin. Nach Angaben Johnstons hatte sich der Mechaniker das Mädchen in einem nahe gelegenen Bordell gekauft als persönliche Sexsklavin.
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Täter haben kaum Strafen zu befürchten
Unabhängig vom Ausgang des Verfahrens ist der Fall exemplarisch für die Situation auf dem Balkan. Wo immer Nato-Truppen, Blauhelme und von der Uno angeheuerte private Friedenshüter stationiert sind, boomt die Zwangsprostitution und floriert der Frauenhandel. Ganz offen besuchten Hunderte der rund 60.000 auf dem Balkan stationierten Nato-Soldaten die zahllosen Bordelle, berichtete "MSNBC" im Mai. Ein Team des US-Nachrichtensenders hatte vier Monate lang in ganz Europa recherchiert und dabei auch junge Frauen interviewt, die in Mazedonien und Bosnien festgehalten werden. Die Situation sei dramatisch: Bisher habe kaum eine Frau die Flucht geschafft, wer erwischt wird, werde verprügelt oder sogar getötet.
Uno-Strafgericht in Den Haag: Bislang nicht zuständig
Uno-Strafgericht in Den Haag: Bislang nicht zuständig Foto: REUTERS
Eine der interviewten Frauen ist die Moldawierin Olga, die, wie sie erzählte, im mazedonischen Velesta mehrmals täglich geschlagen und vergewaltigt wurde. "Mir wurde versprochen, ich würde in Italien arbeiten. Meine Mutter denkt bis heute, ich bin dort", sagte die 19-Jährige den Reportern. "Seit ich hier bin, werde ich geschlagen. Einer der Freier hat mir schrecklich in die Brust gebissen, die Wunde ist infiziert, ich habe nichts, um sie zu behandeln. Wir leben hier unter schrecklichen Bedingungen, ohne Dusche, zu elft in einem Zimmer. Als ich ankam, hat mich mein Besitzer gezwungen, die Toilette mit der Zunge sauber zu lecken." Mehr als zehn Freier habe sie am Tag, und weil viele davon europäische Nato-Soldaten seien, traue sie sich nicht, jemanden um Hilfe zu bitten. "Es gibt keinen Ausweg", schluchzt Olga, "ich habe aufgegeben. Ich will nur noch sterben."
Allein in Bosnien etwa 5000 Frauen zur Prostitution gezwungen [Links nur für registrierte Nutzer]