Tausende Brücken sind marode

[Schwabenpower]

Das erklärt aber schon einmal die vielen Schlaglöcher nicht, die mit der Frau Merkel aus der DDR kamen und der DDR gleichen. Alleine in meiner Einliegerstrasse wachsen die und wachsen die und wachsen die....

Doch sicher. Wegen der Schlaglöcher wurde der Abschnitt ja saniert. Aber eben 1,5 Jahre später als vorgesehen und 10 Jahre später als notwendig

[BlackForrester]

gibt Folge Bauaufträge wenn man Unfug in Gips Böden baut, wie Stuttgart 21, oder Schrott Brücke, wie an der Mosel

Naja, Stgt. 21 wird sich noch weisen ob daraus eine Dauerbaustelle wird - aber im im Ländle zu bleiben - A81 Richtung Singen, Höhe Oberndorf - da wurden die Planer der Autobahn von den Bauern und Anliegern gewarnt - da ist Gips und nicht zu knapp. Was haben die Planer getan - doch als hochstudierte "Fachkräfte" die Basuern und Anlieger ausgelacht (was weiß so ein dummer Bauer, wir Beamte sind die Intelligenz) und das Ende vom Lied - alle Jahre wieder hebt sich die Autobahn und alle Jahre wieder sind umfangreiche Sanierungsmaßnahmen notwendig.

Tja, so isses, wenn die "deutsche Intelligenz" nicht auf die dummen deutschen Bauern hört - aber was soll man denn auch hören, man wird ja nicht in Regreß genommen, auch wenn man sehenden Auges einen Zustand herbeiführt...

[Schwabenpower]

Es liegt nicht nur an der Bürokratie - richtig - aber die Bürokratie trägt ihren gewichtigen Teil zur Kostensteigerung bei UND zeitgleich ist die Bürokratie mitverantwortlich, dass die Sache so ist wie die Sache nun einmal ist.

Dass die Infrasatruktur erodiert liegt nämlich u.a. daran, dass Nichts und Niemand für etwas verantwortlich ist (und schon gar nicht in Haftung genommen werden kann) und viele (um nicht zu sagen alle) Vorgänge im Sumpf der Bürokratie versinken.

Um Dir ´mal einen "bürokratischen" Schwank näher zu bringen - da wo ich gewohnt habe plant man ein neues Gemeindezentrum. Man könnte das alte Gemeindezentrum sanieren (würde so 3 Mio. kosten) oder eine neues bauen (kostet in etwa doppelt so viel) - man saniert nicht, weil - da gibt es keine Förderung vom Bund oder vom Land, nein, man baut neu, weil da soll es bis zu 4,5 Mio. vom Bund und Land geben - sprich, für die Gemeinde sind die Kosten halb so hoch...sinnhaft ist es nicht und wohl nur dem bürokratischen Irrsinn in Deutschland geschuldet, dass man lieber mehr Geld ausgibt, auch wenn es deutlich günstiger ginge.

Ich kann mir gut vorstellen, dass dies auch bei den Autobahnbrucken auf ähnliche Art und Weise der Fall ist - sprich die Länder haben gar kein Interesse daran die Infrastruktur in Schuss zu halten, weil dafür gibt es kein Geld vom Bund, also lässt man die Infrastruktur verrotten, denn dann gibt es Geld - bürokratischer Irrsinn,, aber es ist j anicht das Geld derer, welche dafür Verantwortung tragen.

Das ist auch ein Grund.

Wesentlicher ist aber ein "Virus" der sich in den letzten Jahren immer mehr verbreitet hat: jhwzs-aktsze

Jeder hat was zu sagen - aber keiner traut sich zu entscheiden. Erlebe Ich hier täglich. Es wird inzwischen auch nur noch diskutiert, was nicht geht.

[BlackForrester]

Das erklärt aber schon einmal die vielen Schlaglöcher nicht, die mit der Frau Merkel aus der DDR kamen und der DDR gleichen. Alleine in meiner Einliegerstrasse wachsen die und wachsen die und wachsen die....

Dann würde ich empfehlen - geh zu Deiner Gemeinde und fordere die sollen die Straße sanieren. Wenn Du nicht im Ländle wohnt kann die Kommune nämlich die Kosten auf die Anlieger umlegen - ich glaube da wärst Du auch nicht begeistert von

[navy]

Naja, Stgt. 21 wird sich noch weisen ob daraus eine Dauerbaustelle wird - aber im im Ländle zu bleiben - A81 Richtung Singen, Höhe Oberndorf - da wurden die Planer der Autobahn von den Bauern und Anliegern gewarnt - da ist Gips und nicht zu knapp. Was haben die Planer getan - doch als hochstudierte "Fachkräfte" die Basuern und Anlieger ausgelacht (was weiß so ein dummer Bauer, wir Beamte sind die Intelligenz) und das Ende vom Lied - alle Jahre wieder hebt sich die Autobahn und alle Jahre wieder sind umfangreiche Sanierungsmaßnahmen notwendig.

Tja, so isses, wenn die "deutsche Intelligenz" nicht auf die dummen deutschen Bauern hört - aber was soll man denn auch hören, man wird ja nicht in Regreß genommen, auch wenn man sehenden Auges einen Zustand herbeiführt...

Wussten ja die Alten Ägypter schon, das man dort nicht bauen kann.

Nach Ulm bauen ja Bahn Trassen auch noch in Gips Böden. Das wird Alles Dauer Baustelle und mit Vorsatz

[Hay]

Dann würde ich empfehlen - geh zu Deiner Gemeinde und fordere die sollen die Straße sanieren. Wenn Du nicht im Ländle wohnt kann die Kommune nämlich die Kosten auf die Anlieger umlegen - ich glaube da wärst Du auch nicht begeistert von

Die Schlaglöcher sind bei uns flächendeckend vorhanden und du glaubst gar nicht, wie es rumpelt, wenn man auf den Bundesstrassen in die Landeshauptstadt fährt. Das tut mitunter richtige Schläge.

[Brotzeit]

Tausende Brücken sind marode.
Nur die Seebrücke nicht .....

[sibilla]

Doch sicher. Wegen der Schlaglöcher wurde der Abschnitt ja saniert. Aber eben 1,5 Jahre später als vorgesehen und 10 Jahre später als notwendig

... und inzwischen war ein neues auto fällig, weil die stoßdämpfer den geist aufgaben und das kreuz kaputt war.

wenn ich an die ewig dauernde baustelle auf der a8 denke, gerade bei dir in der gegend, jah-re-lang! sind wir daran runter und rauf vorbeigefahren und es tat sich


















nix!!!

[Schwabenpower]

... und inzwischen war ein neues auto fällig, weil die stoßdämpfer den geist aufgaben und das kreuz kaputt war.

wenn ich an die ewig dauernde baustelle auf der a8 denke, gerade bei dir in der gegend, jah-re-lang! sind wir daran runter und rauf vorbeigefahren und es tat sich


















nix!!!

Das hat einen einfachen Grund: Bahn hat Priorität. Erst wenn die gegen Jahresende nicht mehr wissen, wo sie das Geld noch verschleudern können, werden die Reste für Straßenbau freigegeben

[Neben der Spur]

Wartungsfrei. 1,5 Millionen Euro pro Meter. Wird sich rechnen

Die Kostenhöhe erklärt sich durch den immensen Aufwand an Maschinen und Material.

So kostet ein Kilometer Gleisbau rund 750.000 Euro

- eine der bis zu 300 Kilogramm schweren Eisenbahnschwellen, die in Abständen von 65 Zentimetern verlegt werden, allein 105 Euro. 15.03.2010