Bis zum 1. Oktober 2021
Noch im 2021
Nie
19.8.2021
Gepostet um 6:58
„Frauen fühlen sich verletzlich und verängstigt“
BBC News
Die Taliban haben erklärt, dass Frauen in Afghanistan nach der Scharia Rechte eingeräumt werden.
Aber Frauen sagen, es sei schwer zu interpretieren, was dies angesichts der Vergangenheit der Taliban bei der Einschränkung der Frauenrechte bedeutet.
Zeb Hanifa*, der aus einer anderen Provinz nach Kabul eingereist ist, ruft verzweifelt nach einem Weg, das Land zu verlassen. Besonders berufstätige Frauen sorgen sich um ihre Zukunft, sagt sie.
Ihre Freunde, darunter ein Arzt und eine Lehrerin, versuchen ebenfalls zu gehen. "Aber bisher gibt es kein Glück. Ich flehe das Ausland an, uns herauszuholen", sagte Frau Hanifa, eine Kommunikationsprofi, der BBC.
"Wir alle stellen uns immer wieder schreckliche Szenarien vor, wie nicht arbeiten zu können, mit Taliban-Kämpfern verheiratet zu sein und darauf reduziert zu werden, nur Kinder zur Welt zu bringen."
Sie sagt, dass ihr Geld und Optionen schnell ausgehen, aber sie ist entschlossen, nicht in ihre Heimat zurückzukehren.
"Die internationalen Medien werden Kabul wahrscheinlich in den kommenden Monaten im Auge behalten, daher ist die Hauptstadt die beste Option unter den schrecklichen Entscheidungen, die wir haben."
*Name wurde geändert, um die Identität zu schützen
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Blöd Geschwätz, von Hirnlosen, denn die Verbrecher sind die NATO Staaten, mit ihren korrupten Ausbildungs Programmen und Projekten dort. Sowas konnten sich nur Voll Deppen ausdenken und von Beginn an mit Verbrechern nur wie General Fahim. Blöd Grün, war damals schon im Verbrecher System dabei. Jetzt gibt es wieder Justiz dort, Diebe werden gejagt, Folterer und Mörder hingerichtet
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Es gab keine Gefechte anders als im syrischen Bürgerkrieg, könnte man eventuell daraus schließen das Volk ist mit den Taliban?
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
„Die außenpolitische Lage beurteilt und bewertet aber das Auswärtige Amt. Sonst bräuchten wir es nicht“, befand er jedoch. Dazu sind die Super Deppen, im Auswärtigem Amte schon lange nicht mehr in der Lage
Der CDU-Geheimdienstexperte Patrick Sensburg hat in Verbindung mit dem Afghanistan-Debakel den Rücktritt von Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) gefordert. „Das ist ein unerträgliches Verhalten“, sagte Sensburg dem Düsseldorfer „Handelsblatt“. Der Bundestagsabgeordnete bezog sich darauf, dass Maas zuvor die Arbeit des Bundesnachrichtendienstes (BND) zu Afghanistan kritisiert hatte. Früher hätten sich Minister vor ihre Beamten gestellt und ihren Rücktritt eingereicht, sagte Sensburg.ich habe auch vor fast einen Jahr, gewarnt, das die Deutschen Deppen, keine Informationen mehr erhalten, was bei den Dumm Ministern, auch nicht Anders möglich war
Maas versuche andere für seine Fehler und Versäumnisse haftbar zu machen, bemängelte der CDU-Politiker weiter. Sensburg sagte, dass der BND seit Jahren „detailliert und umfassend“ über Daten und Fakten in Afghanistan informiere. „Die außenpolitische Lage beurteilt und bewertet aber das Auswärtige Amt. Sonst bräuchten wir es nicht“, befand er jedoch.
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BND warnte bereits Ende 2020 vor Eskalation in Afghanistan
Der Bundesnachrichtendienst (BND) soll allerdings die Bundesregierung laut eines Medienberichts schon Ende 2020 vor mangelnder Kampfbereitschaft der afghanischen Armee gewarnt. Im ersten Quartal dieses Jahres soll der BND diese Einschätzung wiederholt haben, berichtet das Portal „Business Insider“ unter Berufung auf Regierungskreise. Es sei schon immer der präferierte Plan der Taliban gewesen, Kabul kampflos einzunehmen.
Ziel der Islamisten sei ein „Emirat 2.0“ in Afghanistan. In der Bundesregierung und Sicherheitskreisen werden für den schnellen Fall Kabuls auch die USA verantwortlich gemacht. Deren Alleingang beim aus deutscher und EU-Sicht überhasteten Abzug der Truppen aus Afghanistan habe die Entwicklungen, die zum Fall des Landes an die Taliban führten, befeuert. Nach Informationen des Portals[Links nur für registrierte Nutzer]soll der BND seine Falscheinschätzungen zur Lage in Afghanistan am Donnerstag im Bundestag auch damit verteidigt haben, dass es von den Geheimdiensten der USA und auch Großbritanniens vor dem Fall Kabuls ebenfalls keine neuen Informationen oder Warnungen gegeben habe, die vor einer bevorstehenden Offensive der Taliban gewarnt hätten. [Links nur für registrierte Nutzer]
BBC, ist sehr vorsichtig zu lesen, die fahren für Geld, extrem gestellte Fotos und Artikel, um Stimmung zumachenhttps://www.politikforen.net/editpost.php?p=10798106&do=editpost
Blöd bildet sich, das nur der böse Putin helfen kann, weil man ein Nichts ist in der Welt. Blödsinn verbreiten in den Medien
Treffen in Moskau
Merkel bittet Putin um Hilfe im Gespräch mit den Taliban
Inmitten massiver Spannung hat Kanzlerin Merkel den russischen Präsidenten Putin besucht. Neben den Konflikten in Afghanistan und der Ukraine war auch der inhaftierte Kreml-Kritiker Nawalny Thema.
Kanzlerin Merkel und der russische Präsident Putin in Moskau: Themen waren unter anderen die Konflikte in der Ukaine und in Afghanistan. (Quelle: imago images/Mikhail Metzel/TASS)
Newsblog zu Covid-19 - Tausende Fußballfans infizieren sich bei EM-Finalrunde
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Geändert von navy (20.08.2021 um 22:30 Uhr)
Soweit ich die Leserzuschriften eingesehen habe, die Leute sind alle auf 80 !!!!
Soviel Wut hat sich angestaut - .....
Wer jetzt noch die Taliban verteidigt - sieht vielleicht auch nicht durch.
Wie kann man solche Mörder verteidigen ?
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Frauen, die verhungern müssen, weil sie keiner Arbeit nachgehen dürfen, wenn kein männlicher Verwandter mehr im Haus lebt - und Mädchen werden den Taliban zugeführt - oft erst 12 oder weniger - und was Jungen erleben werden, die mit 6 Jahren aus dem Elternhaus entwendet werden - mit Gewalt - und was man ihnen antut - man kann sich das in einem demokratischen Land nicht mehr vorstellen, in keiner demokratischen Gesellschaft, mit welcher Gewalt diese Taliban und ihre noch schärferen Konkurrenten gegen Menschen vorgehen.Doch auch vor der Machtübernahme der Taliban war die Terrorgruppe nicht untätig. Seit Januar 2017 ist die ISKP für fast 100 Angriffe auf Zivilisten in Afghanistan und Pakistan sowie 250 Zusammenstöße mit US-amerikanischen, afghanischen und [Links nur für registrierte Nutzer] Sicherheitskräften verantwortlich.
Jetzt versucht die „Islamic State Khorasan Province“, endgültig wieder in Afghanistan Fuß zu fassen, auch wenn ihr Anführer Abdullah Orokzai im April 2020 festgenommen wurde. „Eine der Eventualitäten, auf die wir uns konzentrieren, ist die Möglichkeit eines Terroranschlags durch ISIS-K, die ein Feind der Taliban sind“, sagte US-Sicherheitsberater Jake Sullivan am Donnerstag dem Nachrichtensender NBC News. „Wir werden daran arbeiten, die Risiken zu minimieren.“
Eine Grausamkeit nach der Anderen - die Afghanen wissen schon, warum sie in Massen fliehen, zumal sie mit der Bundeswehr und der US-Arbeit zum ersten Mal etwas Demokratie im Kleinen gekostet haben.
Mir tut das alles sehr leid.
Leser:
Eine Religion, die so übel ist, daß mir jedes mal schlecht wird, wenn sich nur einer sehen läßt - ich habe heute schon den Fernseher ausgeschalten - es wird mir so schlecht, wenn ich das alles sehe und erahne - "Heerlager der Heiligen" - es wird so kommen, daß die Politiker einknicken und wir trotz maroder Straßen und Schulen und sonstigem, wieder Milliarden nach Afghanistan schicken, obwohl der Iran, Pakistan und die Emirate diese Leute auch mit Geld versorgen.[Links nur für registrierte Nutzer]
der Islam, gebiert immer wieder Extremisten. Sollen sich die rivalisierenden Gruppen die Köpfe einschlagen. Oder fragen die "gemäßigten" Mitglieder des IS in Europa nach Asyl ?
Der Westen kann gar nichts mehr machen, so verstritten wie er ist.[Links nur für registrierte Nutzer]
Die Machtübernahme der Taliban in Afghanistan ist eine menschliche Tragödie und sie birgt die große Gefahr, dass sich radikalislamische Terrororganisationen wie Al-Kaida und der IS dort wieder einnisten können. Der Westen muss die Taliban in Afghanistan und die Regierung in Pakistan massiv unter Druck setzen (vor allem durch wirtschaftlichen und politischen Druck). Längst nicht jeder Afghane ist ein Anhänger der Taliban. Die westlichen Länder müssen den Widerstand in Afghanistan mit Waffenlieferungen, Geld und Logistik unterstützen. Der IS und Al-Kaida müssen von Anfang an im Auge behalten und mit aller Härte und Konsequenz bekämpft werden, denn Terroristen sind eine große Gefahr für unsere Freiheit und das Leben von unschuldigen Menschen (übrigens auch in Afghanistan)!
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