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Die Ratten sind dabei, heute von der Hirnverbrannten: Helge Schmidt geleitet, und viele Reise Spesen gibt es für diese Ratten, des Hirnlosen Nichts
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Präsident, ausgeflogen, die Elite Armee, hat Kampflos den Präsidenten Palast überlassen.
Die Deutschen Ratten, mit ihrer Drogen und Schleuser Abteilung, hauen ab
Geändert von navy (15.08.2021 um 22:14 Uhr)
Naja, den Ansatz finde ich falsch:
Wie viele Bunten - Wehrler sind gestorben?
Ich hörte eine Zahl um die 70 Soldat*Innen...
Das ist doch GAR nichts, bei über 50 000 eingesetzten Truppen in den 20 Jahren, da ist der Job des Dachdeckers gefährlicher...
Natürlich sind auch die 70 unnötig, mir war dieser Einsatz dort suspekt, aber WENN man da hingeht dann sollte man auch kämpfen und sich nicht feige ein paar "Inseln" suchen im Land in denen man sich dann verbarrikadiert und ein paar "Show - Patrouillen" fährt in denen Gebieten, wo man hofft dass es ungefährlich ist (ein paar mal ging es dann halt in die Hose)
Kabul ist Gefallen - Bundeswehr jetzt Fluchthelfer ?
Seenotretter dringen auf sichere Fluchtwege aus Afghanistan
Berlin - Die deutsche Seenotrettungsorganisation Sea Eye fordert die Einrichtung sicherer Fluchtwege aus Afghanistan nach Deutschland und in die EU.
"Inzwischen sollen mehr als 550.000 Menschen auf der Flucht sein", sagte der Sea-Eye-Vorsitzende Gorden Isler dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Donnerstagausgaben). "Es ist jetzt besonders wichtig, dass die Bundesregierung die Nachbarländer davon abhält die Grenzen zu schließen", so Isler.
Dazu müsse die Bundesregierung diese Länder unterstützen und auch die internationalen Partner auffordern, sich anzuschließen. "Im Rahmen eines neuen Mandates für die Bundeswehr sollte nicht ausschließlich an die kurzfristige Evakuierung von gefährdeten Personen aus Kabul gedacht werden", so der Seenotretter. Die Bundeswehr könnte im Rahmen einer humanitären Mission auch für den Schutz humanitärer Korridore mitverantwortlich sein. "Die Bundeswehr war 20 Jahre zum Schutz der Zivilbevölkerung mandatiert und vor Ort", sagte er.
"Warum soll man die Bundeswehr nun nicht dafür mandatieren, Evakuierungen durchzuführen und die Menschen weiter zu schützen?" Mehr als 250 Städte in Deutschland seien zur Aufnahme schutzsuchender Menschen aus Afghanistan bereit. "Wenn alle diese Städte und Kommunen 200 Menschen aufnehmen, dann können wir dort 50.000 Menschen rausholen", sagte Isler. Die Organisation Sea Eye hat eine Online-Petition zur Einrichtung sicherer Fluchtwege aus Afghanistan an die Bundesregierung und die EU-Kommission gerichtet. Bis zum Mittwochnachmittag war die Petition von mehr als 220.000 Menschen unterschrieben worden.
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