Die Afghanin Myriam H. lebte ein deutsches Frauenleben und wurde dafür offenbar von ihren Brüdern ermordet. Alle drei sind Flüchtlinge, was bedeutet, dass Myriam in Deutschland zwar Schutz vor Verfolgung in Afghanistan fand, aber – wie bitter - nicht vor Verfolgung in Deutschland.
Nun lehnt es Elke Breitenbach offensiv ab, von „Ehrenmord“ zu sprechen. Breitenbach ist Politikerin der Linkspartei und Staatssekretärin für Integration in Berlin. Beides ist wichtig: Die Linke leugnet gern die kulturelle Dimension von migrantischen Verbrechen,
Wenn man die ganzen Minderheiten zusammenzählt, extreme Antirassisten die in jedem Stein Rassismus sehen, Feministen, die hinter jeden weißen Mann den Feind sehen, die schwachsinnigen Genderfanatiker, so bilden sie zusammen schon eine ganz schöne Masse. Und wie alle Extremisten sind sie brandgefährlich. Dazu werden sie noch von den unsozialen Medien und dem linkslinken Journalismus gepampert. Und ich fürchte schon, dass dieses Demokratie Feindliche Gesox, so wie auch Shahirrim schreibt, ihren Kampf ins Extrem treibt und das es Tote geben wird. Denn einige Länder werden sich von den Schwachsinnigen nicht erpressen lassen und wenn es dann Wirtschaftliche Sanktionen geben wird, so wie es jetzt gerade Ungarn angedroht wird, oder wie gegen Russland praktiziert wird, dann wird es irgendwann krachen.