Lebensmittel .. ab Herbst nur noch mit Impfung oder Test bei Aldi & Co

[BrüggeGent]

So ein Rucksack ist auch sinnvoll bei geordneter Evakuierung, um schnell alle seine Sachen beisammen zu haben.
Natürlich geht der Weg nur so weit, solange die Beine tragen und Nahrung/Wasser vorhanden ist.

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Vorsicht Zynismus...! Die deutschen Vertriebenen 45/46 brauchten kein Survival-Training.Die konnten das noch selber.

[Merkelraute]

In Berlin hat man gesehen, wie die Schergen mit dem Pöbel umgehen. Und man hat gesehen, wie da eine ganze Mannschaft von etwa 16 Schergen ins Krankenhaus kamen - mit Knochenbrüchen. So ähnlich wird es dann werden, nur mit ganz anderen Folgen. Auch Schergen können zu Freiwild werden.

Wenn der Mensch nichts zu essen hat, wird er irgendwann zum Tier.

[Klopperhorst]

Vorsicht Zynismus...! Die deutschen Vertriebenen 45/46 brauchten kein Survival-Training.Die konnten das noch selber.

Die Trecks wurden aber teilw. versorgt. Außerdem gehts hier nicht um Flucht vor einer Armee, sondern um asymmetrisches Ausweichen
vor staatlichen Repressionen bzw. Zusammenbruch von Logistik und Stromversorgung.

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[BrüggeGent]

Es wird soweit kommen, das ist klar. Es gibt eh schon das Lager der geimpften und der "Impfverweigerer". Nur sind die geimpften dermaßen regimetreu, dass sie die Impfverweigerer ans Messer liefern werden - wenn sie können.

Deine Posts #496 und #493 atmen Sehnsucht nach Abenteuer...Robinson Crusoe...Lederstrumpf...Karl May...

[Kaktus]

Ein neues interessantes, regierungskritisches Milieu entsteht auch bei Dauercampern europaweit.Improvisieren und damit länger überleben können die meisten von ihnen.

..und die haben auch ihre Küche dabei.
Wenn wg. C Campingplätze geschlossen sind, werden die Dauercamper hoffentlich so schlau sein, und ihre Behausung dort weg holen.
Das sollten Camper dann wissen, wenn Camping-/Wohnmobilstellplätze wg. C. gesperrt sind:

[Links nur für registrierte Nutzer]

Ich würde in so einem Fall einen Bauern fragen, ob ich mich da hinstellen darf.
Für Fahrer von Wohnmobilen ist der Fall ohnehin leichter, denn zum Ausruhen darf man überall halten, wo es legal ist. Das trifft nicht unbedingt auf Wohnwagenfahrer zu, und auf Zeltler schon gar nicht.

Interessant in diesem Zusammenhang ist, daß viele Regierungen, auch die Deutsche, vor ein paar Jahren dazu aufgerufen haben, sich einen Notvorrat anzulegen (es wurden dazu auch Listen veröffentlicht und Kochrezepte).
Vor ca. 2-3 Jahren dann begann eine Kampagne gegen die Prepper. Sie wurden in die rechte Ecke gestellt und Viele von Ihnen haben ihren Kanal bei YT aufgegeben.
Betrachte ich das Ganze im Licht der Vorkommnisse in Ahrweiler, komme ich zu dem Schluß, daß der dt. Regierung daran gelegen ist, die Leute ins "offene Messer" laufen zu lassen. Von einer Sorgfallspflicht des Staates gegenüber seiner Bevölkerung kann ohnehin schon lange keine Rede mehr sein. Inzwischen gilt für mich: Wann immer der dt. Staat derBevölkerung etwas aufdrücken will, ist man gut beraten, das genaue Gegenteil zu tun, um sich zu schützen (satanische Umkehrung)

[Pulchritudo]

Meiner hat 10 kg, und da habe ich sogar einen 1,2 kg Spaten drin.
Das wichtigste ist Zelt, Unterlegeplane, Isomatte, Schlafsack.
Isomatte kann man sich prinzipiell sparen, wenn man z.B. eine Rettungsdecke verwendet zum Unterlegen und umwickeln.
Rettungsdecken wiegen ja gar nichts.

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Ein Wasserfilter ist auch sinnvoll im Notfallrucksack. Notunterwäsche und Arschabwischpapier, in welcher Form auch immer.

[rumpelgepumpel]

Es ist an der Zeit, in jedem Dorf, in jeder Kleinstadt Demos zu machen.

Wir müssen uns vernetzen, uns verständigen, Taten sprechen lassen.

DAs System will uns aktiv Schaden zufügen und wendet dikatorische Maßnahmen an.

Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt!!!

wird zu einem Aufstand kommen ... wenn 30% der Leute nicht mehr "normal" ins Lebensmittelgeschäft etc. dürfen ...

... und ich meine nicht brennende Barrikaden ...

wenn 30% der Menschen abgeblockt werden dann geht die Wirtschaft in den Keller

[Ansuz]

Ich beschreibe keine Welt, ich gebe den besten Tipp, den du für lau bekommen kannst!
Mach einfach mal ne Woche Outdoor. Nicht nach 1 oder 2 Tagen aufgeben. Zieh es durch so lange du kannst.
Wenn du fertig und wütend bist, dreckig und den Tränen nahe... Bingo!

Es muss sich extrem anfühlen. Mental und physisch wird es ein Belastungstest.
Diese Erfahrung wirst du niemals vergessen. Falls irgendwann ein Notfall eintritt, bist du besser vorbereitet.
Jeder, der sich dieses Endzeit-Szenario vorstellt, sollte jetzt sofort einen Outdoor-Trip einplanen!
Danach hat sich das Thema für die meisten sowieso erledigt

Hervorhebung von mir: Bingo.

Zunächst einmal gibt es in Mitteleuropa keine richtige Wildnis mehr, sondern Kulturlandschaften.

Diese Kulturlandschaften würden im Falle, Tag X träte ein, noch lange Jahre zumindest rudimentär bestehen bleiben. So schnell wächst das Unterholz nicht, und rudimentäre Wege, die der Bewirtschaftung dienten, werden auch nicht so schnell unbrauchbar.

Um einen echten "Survival-Trip" zu simulieren, müßte man in Nordskandinavien o.ä. trainieren.

Nochwas, man sollte dringend seine Fäkalien und Speisereste etc. ordentlich verbuddeln, sonst nimmt evt. ein hungriges Raubtier Deine Fährte auf. *g*

[Neu]

Die Trecks wurden aber teilw. versorgt. Außerdem gehts hier nicht um Flucht vor einer Armee, sondern um asymmetrisches Ausweichen
vor staatlichen Repressionen bzw. Zusammenbruch von Logistik und Stromversorgung.

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Strom braucht man nicht. Wasser schon - eine Schwengelpumpe, wenns Grundwasser gibt. Holz gibts im Wald, ein Ofen dazu habe ich. Lebensmittel ist das Stichwort; man braucht pro Person etwa 2000 Quadratmeter Land.

[Lykurg]

Es wird soweit kommen, das ist klar. Es gibt eh schon das Lager der geimpften und der "Impfverweigerer". Nur sind die geimpften dermaßen regimetreu, dass sie die Impfverweigerer ans Messer liefern werden - wenn sie können.

Die Impflinge sind allerdings weniger militant und gewalttätig als viele Regierungsgegner. Wenn also keine Polizei mehr kommen würde, würden die eher als Messer geraten und nicht umgekehrt