Ich hasse die BRD, den künstlichen deutschen Staat, der sich Deutschland nennt aber nicht Deutschland sein will; und die BRD-Regierung(en), die die Deutungshoheit über GUT und SCHLECHT, FALSCH und RICHTIG missbraucht(en). Das diktierte System mitspielen = gute Deutsche, Systemkritiker und Freidenker = schlechte Deutsche, offene Grenzen und Multikulti = richtig, Nationalstaat und Patriotismus = falsch.
Ich hasse treue BRDler, die mit dem aktuellen Staatsgebilde dermaßen zufrieden sind, dass sie die BRD-Gesellschaft als das Nonplusultra begreifen und das politische System als Demokratie, ja, als einzig wahre Demokratie anbeten. Der klassische BRDler ernährt sich von gesellschaftlichen Trends, die via TV in das BRDler-Gehirn gelangen. Und er/sie nimmt es an oder lehnt es zumindest nicht ab. Beifall, wenn die Mehrheit Beifall gibt.
Er verbreitet diese Krankheit selber mit und läßt sich bei jeder Gelegenheit tiefer in diesen Sumpf ziehen. Nebenwirkungen sind u.a. sinnloser Dauerkonsum, Bequemlichkeit und Feigheit ("der Klügere gibt nach" ...und stirbt aus). Kaum ist der Opa des typischen BRDlers unter der Erde, waren alle Deutschen früher böse Nazis; die Reichsfahne ist auch Nazi; nur die BRD ist und war jemals ein gutes Land, in dem Deutsche leb(t)en...
Ich hasse das GG, die BRD-Genehmigung, unsere Spielregeln für den Untergang.
Mir ist diese falsche Verfassung einfach nicht recht, und ich mag keine Leute, treue BRDler, die in diesem Drecksdingen ihren Gott gefunden haben.
Weder das GG noch verschiedene Gesetze, Beschlüsse und/oder Ansagen der Regierenden sind für mich in Stein gemeißelt.
Ich hasse manchmal sogar Leute, die eigentlich keine typischen, treuen BRDler sind; aber sie protestieren nicht gegen diesen Untergang der Deutschen.
Damit meine ich keine Zecken oder Neubürger aller Formen und Farben - nein, deutsche Arbeiter oder sogenannte "Konservative".
Diese Leute wären auch ohne eine BRD zufrieden und könnten mit einem echten Deutschland sehr gut leben.
Nur haben Dauerkonsum, Bequemlichkeit und Co. diese Leute in die Feigheit getrieben.
Bloß nichts riskieren, bloß nicht auffallen.
Ist das schon feige? - spätestens dann JA, wenn man mit dem Finger auf Deutsche zeigt, die etwas riskieren!
Manchmal lasse ich ein wenig nach, dann wird aus Hass eine lockere Abneigung, mitunter bei Leuten die ich eigentlich nicht mag sogar Toleranz.
Das ist verschiedenen Einflüssen geschuldet. Tagesform usw, Bekannte von früher, bucklig aber verwandt; meistens dient es dem Zweck, die eigene Laune nicht zu verschlechtern.
Es dauert aber nie lange, dann tue ich Buße ...
Ich träume von einem anderen Deutschland; und ich hoffe auf bessere Deutsche, die den Laden noch mal rumreißen.
Falls was geht, ich bin dabei - aber das Endspiel wird wohl nach meiner Zeit ausgetragen.