Warum Deutsche Deutschland hassen.

[Freidenkerin]

Goethe mag ich ja auch "nicht so".

Ich mag Goethe, aber Schiller mag ich noch mehr. Der fette Churchill sagte ja mal, dass den Deutschen der Geist Schillers ausgetrieben werden müsse. Dies sollte nur ein Grund mehr für alle Deutschen sein, sich mehr mit den Werken Schillers zu beschäftigen.

Sein Handeln, sein Auftreten, sein literarisches Werk.

Unsinn. Nach dem, was die anderen Staaten so abgezogen hatten mit dem Versailler Vertrag, kann man ja schon mal pissig werden. Kann man nicht nur, sollte man sogar. Er war also ganz normal.

[BrüggeGent]

Ich mag Goethe, aber Schiller mag ich noch mehr. Der fette Churchill sagte ja mal, dass den Deutschen der Geist Schillers ausgetrieben werden müsse. Dies sollte nur ein Grund mehr für alle Deutschen sein, sich mehr mit den Werken Schillers zu beschäftigen.


Unsinn. Nach dem, was die anderen Staaten so abgezogen hatten mit dem Versailler Vertrag, kann man ja schon mal pissig werden. Kann man nicht nur, sollte man sogar. Er war also ganz normal.

Deine Aussage zu Schiller ist richtig gut.Die Passage zu dem anderen Prominenten ist aber wenig hilfreich.

[Don]

Sein Handeln, sein Auftreten, sein literarisches Werk.

Das hat nichts mit minderer Intelligenz zu tun, Huhn.
Er war
1. Ein Kind seiner Zeit. Sprache und Diktion findet man auch noch bei Carlo Schmid oder Kurt Schuhmacher. Das Auftreten war profesionell einstudiert. Und wirkte.
2. Er hatte ein Bildungsdefizit, ich nehme an seine Vita ist bekannt war aber, wenn auch recht einseitig, belesener als die meisten die ihn kritisieren.
3. nach 4 Jahren Frontsoldat und nachfolgendem Totalabsturz daraus resultierende Herrschaftphantasien in fesselnde Prosa zu gießen halte ich schon für eine anmaßende Forderung.
Jünger ist da auch nicht besser, hatte halt nicht den Ewigkeitsmakel.
4. Er war ein erstaunlich guter Maler für jemand ohne irgendwelche Ausbildung.
5. Er bewegte sich recht souverän in Kreisen die du nichtmal aus der Yelow Press kennst. Die zumeist recht positiv angetan waren. Während Churchill ein dauerbesoffener Rüpel war. Und schon als Lord Admiral ein Kriegsverbrecher an eigenen Truppen.
6. Sein Handeln war das eines Getriebenen. Nachdem er in die britsch-französische Polenfalle getreten war lief es einfach wie es laufen sollte. Anfangs nicht so ganz wie sie es sich vorgestellt hatten, aber am Ende ging der Plan auf.
Seine größte Schwäche die letztlich in den Untergang führte war, nicht mit Widerstand und Mißerfolg umgehen zu können.
Nur, ein Dummkopf war er sicher nicht.

[Neben der Spur]

Wenn Dauerbesoffen- und Rüpelhaftigkeit
Erfolgsgaranten sind, bin ich lieber rüpelhaft und
dauerbesoffen, als mich unter aalglatt gegeelten
Honoratoren und Geheimräten zu tummeln.

[Bruddler]

Wer sagt das?

#220

[Pythia]

Wenn Dauerbesoffen- und Rüpelhaftigkeit Erfolgsgaranten sind, bin ich lieber rüpelhaft und dauerbesoffen, als mich unter aalglatt gegeelten Honoratoren und Geheimräten zu tummeln.

suum cuique, Jedem das Seine. Rüpelhafte Dauerbesoffene meide ich lieber, aber aalglatt gegeelten Honoratoren und Geheimräten bieten meist intelligente und informative Gespräche. Lanzenmann? Bist Du ein Spießer, der Großmäuler auf hohen Rossen mit dem Spieß angeht?

[Tutsi]

Afrikaner ja - AfD nein - siehe nzz.ch

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[COLOR=var(--blueLight)]DER ANDERE BLICK[/COLOR]

Erfolgreich die AfD ausgebremst? Die Weigerung der etablierten Parteien, den Rechten einen Posten als Parlamentsvize zu gewähren, bleibt unwürdig

Erst haben die anderen Parteien der AfD im Parlament konsequent den Posten des Vizepräsidenten vorenthalten,[Links nur für registrierte Nutzer] – trotzdem wäre es falsch, dies als Sieg der etablierten politischen Kräfte oder gar der Demokratie zu feiern. Beim Versuch, die eigene, vermeintlich richtige Gesinnung ins Schaufenster zu stellen, verhalten sich die Abgeordneten eines selbstbewussten Parlaments unwürdig.

Ist das noch demokratisch und Achtung der Wählerwünsche ?

Die AfD ist seit der Bundestagswahl 2017 mit insgesamt 6 vorgeschlagenen Kandidaten in 18 Wahlgängen gescheitert, weil sich die Abgeordneten der anderen Fraktionen schlicht weigerten, sie zu wählen. Dabei wurden die Kandidaten überwiegend gar nicht für ihre Positionen oder ihr Auftreten kritisiert, sondern allein wegen ihrer Nominierung durch die AfD abgelehnt.

Toleranz stösst in der Realität in Grenzen

Benachteiligung spielt AfD in die Hände

Leser schreibt:

Selbstverständlich steht der AfD ein Sitz für den Parlamentsvize zu - dass darüber geredet werden muss, ist eigentlich an sich schon ein Skandal. Ein Skandal ist aber auch die ständige künstliche Aufregung der Medien über "unflätige" Äußerungen (aus welcher Partei hätte man die noch nicht gehört?) und über die angebliche inhaltliche Schwäche der AfD. Ich nehme mal an, die Verfasserin hat noch keine einzige Bundestagsrede von Vertretern der AfD gehört - ich schon einige (Youtube machts möglich). Die Reden, die ich gehört habe, haben samt und sonders eine vernünftige und nachvollziehbare Argumentation geboten - wenn sie vielleicht auch nicht den Ansichten des Mainstreams entsprochen haben, der die Breite des Sagbaren inzwischen auf Feldwegdimensionen verengt hat ...

[Bruddler]

Ich mag Goethe, aber Schiller mag ich noch mehr. Der fette Churchill sagte ja mal, dass den Deutschen der Geist Schillers ausgetrieben werden müsse. Dies sollte nur ein Grund mehr für alle Deutschen sein, sich mehr mit den Werken Schillers zu beschäftigen.


Unsinn. Nach dem, was die anderen Staaten so abgezogen hatten mit dem Versailler Vertrag, kann man ja schon mal pissig werden. Kann man nicht nur, sollte man sogar. Er war also ganz normal.

Und heute ist man bereits einen Schritt weiter:
Man will den Deutschen das Deutschtum austreiben...

[Bruddler]

Afrikaner ja - AfD nein - siehe nzz.ch

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[COLOR=var(--blueLight)]DER ANDERE BLICK[/COLOR]


Ist das noch demokratisch und Achtung der Wählerwünsche ?

Die AfD ist seit der Bundestagswahl 2017 mit insgesamt 6 vorgeschlagenen Kandidaten in 18 Wahlgängen gescheitert, weil sich die Abgeordneten der anderen Fraktionen schlicht weigerten, sie zu wählen. Dabei wurden die Kandidaten überwiegend gar nicht für ihre Positionen oder ihr Auftreten kritisiert, sondern allein wegen ihrer Nominierung durch die AfD abgelehnt.

Leser schreibt:

Selbstverständlich steht der AfD ein Sitz für den Parlamentsvize zu - dass darüber geredet werden muss, ist eigentlich an sich schon ein Skandal. Ein Skandal ist aber auch die ständige künstliche Aufregung der Medien über "unflätige" Äußerungen (aus welcher Partei hätte man die noch nicht gehört?) und über die angebliche inhaltliche Schwäche der AfD. Ich nehme mal an, die Verfasserin hat noch keine einzige Bundestagsrede von Vertretern der AfD gehört - ich schon einige (Youtube machts möglich). Die Reden, die ich gehört habe, haben samt und sonders eine vernünftige und nachvollziehbare Argumentation geboten - wenn sie vielleicht auch nicht den Ansichten des Mainstreams entsprochen haben, der die Breite des Sagbaren inzwischen auf Feldwegdimensionen verengt hat ...

So also sieht unser ach so toller "Rechtstaat" aus...

[Sjard]

Und heute ist man bereits einen Schritt weiter:
Man will den Deutschen das Deutschtum austreiben...

Mittels Materialismus und übersteigertem Individualismus wird das bereits seit Jahrzehnten erfolgreich durchgeführt.