Stoppt den Genderwahnsinn
Es ist nur eine kleine, perverse Minderheit, die durch Frechheit eine Kranke Ideologie verbreiten will. Wir aber
müssen gelassen bleiben.
Früher schloß man solche Psychos zurecht aus der Gesellschaft raus.
Heute will man solche Psychos in die Gesellschaft integrieren.
A - Ein relativ kleiner Teil der sog. Gesellschaft will Multikulti total, offene Grenzen, Transgender usw.
B - Ein relativ kleiner Teil der sog. Gesellschaft will überhaupt keine multikulturelle Gesellschaft, dauerhafte Grenzkontrollen, keine Homos und Transen auf der Straße usw.
C - Ein realtiv großer Teil der sog. Gesellschaft liegt irgendwo dazwischen, gibt sich tolerant, lebt oft und gerne ignorant, tw. ängstlich, egoistisch, passt sich gerne an.
Die Multikulti-Transen-Öko-Truppe (A) beherrscht die Medien, beeinflußt Politik, Wirtschaft und natürlich die Gesellschaft.
Ein wirksamer Trick dabei ist das Pushen der Feindbilder (B). Zum Bsp. die AfD - ein großer Teil der deutschen Bevölkerung (C) zieht schon zurück, wenn das Thema kommt.
Quasi die AfD-Keule. Pushen: Den meisten wurde erfolgreich eingebrannt, dass alles von dieser Partei schlecht ist, jeder AfDler ist ein Nazi und Antidemokrat.
Ebenfalls ein Feindbild sind die sog. Konservativen.
Diese Stufe läuft schon länger und ist jetzt gerade im Feinschliff.
Neben den Naaaaziiiehs sollen auch die Althergebrachten und deren Traditionen fallen.
Dauert länger, weil schwieriger. Aber die Mitte neigt sich immer mehr nach links, will Toleranz.
Der Wirbel wird schneller und größer, zieht die Ignoranten früher oder später einfach mit.
Das Ergebnis: unkontrollierbare Toleranz! Weniger Selberdenker, mehr Ja-Sager.
(Jasager: "Ja, mach einfach... aber lass mich in Ruhe" - "Okay, bin dabei, warum nicht?!" - "Hauptsache ich bin kein Feindbild")
Sobald Zweifel am Multikulti-Wahnsinn aufkommt, die Stimmung schlechter wird, muss man der Mehrheit Schuldige präsentieren - also einfach nur die Feindbilder vorhalten.
In den Köpfen der Leute hat sich Angst verankert. Angst, auf der Seite der Feinde zu stehen, nichts gegen die Feindbilder (idR Nazis) zu tun.
(also BTW, LTW gegen die Feinde wählen)
Unter anderen Umständen:
Wenn man über Jahrzehnte die Propaganda von der anderen Seite drückt, wird die Masse sich fügen und natürlich auch andere Feindbilder akzeptieren.
Alles geht über Meinungsmache. Die Medien kontrollieren die Menschen. Die Politik ist nicht dem eigenen Volk zugetan, korrupt; die Wirtschaft ist fest programmiert.
Politisch muss man von Volksverrat sprechen, wirtschaftlich ist es Gewinngeilheit pur. Ohne Rücksicht auf Verluste.
Die Konzerne bedienen sich der Symbole (Regenbogenfahnen, BLM, FFF) des Mainstreams.
Der Vorsprung wächst!
Meinungsmache - Meinungsmanipulation - künstliche Feindbilder - gesellschaftliche Strudel erzeugen - Hauptströmung beherrschen
Vlt. schießen sie sich aber ins eigene Bein, wenn sie immer mehr intolerante Zuwanderer nach Europa holen - deren radikale Ansichten (Kultur/Religion) machen es schwerer, zu kontrollieren.
Das was kommt - nach Deutschland, nach Europa - ist um ein vielfaches intoleranter als z.B. Deutsche. Und sie sind nicht leicht zu manipulieren. Man kann sie füttern, aber es sind eher Wölfe als Hunde.
Transgender bei den Arabs? NEIN; Fremde/feste Regeln für Afrikaner? NEIN; Erobertes/Geraubtes retournieren, bei Asylanten? NEIN; Probleme: JA!
Es wird spannend und schmerzhaft. Jeden Tag verkleinert sich der deutsche Menschenkreis, der mein Mitleid erwarten darf.
Sympathie wird tw. unwichtiger und auch gute Erinnerungen zählen nicht mehr so sehr - es geht nur noch um Verbündete und Feinde.
Auch alte Bekannte und sogar Familienmitglieder kommen bei mir auf die Liste der Feinde.
Den Krieg haben sie zuvor mir erklärt, oder zumindest sich auf die andere Seite geschlagen.
Ich kann nur auf eine drastische Reduzierung der Menschheit hoffen.
Zu viel Buntheit auf kleinem Raum zerstört alle Farben!
Geändert von WilliN (08.08.2021 um 06:12 Uhr)
Irgendwie wird doch hier die völlig falsche Frage gestellt.
Für mich haben Transmenschen alle einen schweren psychischen Schaden und selbstverständlich ist Inzest zwischen Mutter und Kind genauso krank. Das dann diskutiert wird, ob es legal war, weil die Frage im Raum steht, ob das Kind nun Mann oder Frau ist, setzt dem die Krone auf.
Im Prinzip muss aber jeder für sich entscheiden, ob man solche Beziehungen führen will so lange man keine Kinder zeugt. Mit den gesellschaftlichen Folgen muss man dann eben leben. ABER im Eingangsbeitrsg steht was von Vergewaltigung und das ist doch dann ein ganz anderes Thema und das der Sohn trans ist, sollte dabei dann doch erstmal keine Rolle spielen. So ganz verstehe ich also nicht, was der Strang ausdrücken will.
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
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