Sensation: BILD entschuldigt sich für 1,5 Jahre Angst- und Schreckensverbreitung!

[BrüggeGent]

Er hatte sicherlich nur zwei Optionen: Entweder selbst gegangen zu werden oder brav das zu tun, was die Politik gefordert hat.

Döpfner hat durch Schenkung von Friede Springer ein Stimmrecht für 22% der Aktien des Konzerns.Den kann man nicht so einfach rausschmeißen.

[Neu]

Döpfner hat durch Schenkung von Friede Springer ein Stimmrecht für 22% der Aktien des Konzerns.Den kann man nicht so einfach rausschmeißen.

Die koennen den Springer-Konzern plattmachen. Eine Alternative ist das bei -zig Millionen nicht.
Dann die Ueberkreuzbeteiligungen ... voellig undurchsichtig, wem der Springerkonzern gehoert.

[Erik der Rote]

[Shahirrim]

Was für eine schmiere Gestalt der Döfner fällt er seinen ehemaligen dicken "Freund" so in den Rücken - ekelhaft alles. Interessant wäre eher zu wissen wer Reichelt beim großen Bruder in Übersee verpfiffen hat, das er nicht 150% auf "stalinistischer" Parteilinie war. Als dann die Ostküstenprawda (NYT) ihren Artikel über Reichelt rausgehauen hat. War er erledigt und ist in Ungnade gefallen. Döpfner dieser skrupellose Typ stellt sich hier hin und behauptet ganz moralisch alles kontrolliert zu haben - einfach ekelhaft alles.

Vor allem hat man Reichelt offizell wegen einer ganz anderen Begründung entfernt nichts mit sex. Beziehungen in seinem Umfeld. Will gar nicht wissen wieviele homosexuellen Netzwerke solche Qualitätsmedienkonzerne beherbergen -alles lächerlicher Mist.

Brrr, das ist echt ekelhaft. Und schau mal die Kommentare und Bewertungen an. Gewonnen hat er damit auch nichts.

[SprecherZwo]

Für alle, die Mitleid mit dem armen Julian haben:
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[Filofax]

Wokismus ist der neue Stalinismus. Mal sehen, wie weit der geht. Döpfner im Selbstbezichtigungsmodus, im Reuemodus. Das kannte man sonst nur aus kommunistischen Terrorregimen, diese Selbstanklagen.

Was für ein ekelhafter Schmierlappen dieser Döpfner....

16 500 Mitarbeiter arbeiten also bei "Springer", hetzt der denen auch alle Rechtsanwälte und Schnüffler auf den Hals um zu kontrollieren, was die in ihrem Privatleben treiben???

Nicht dass ich irgendwas von diesem Reichelt halten würde, er ist natürlich genau so schlimm wie Döpfner, und Döpfner wird es als nächstes treffen, egal wie REICH der ist. sie werden ihn da schon rausbringen aus dem Verlag...

Diese Weicheier kapieren alle nicht, dass sie sich mit ihrer hündischen Unterwürfigkeit ihr eigenes Grab schaufeln, Döpfner ist jetzt angeknockt, hat einen Wirkungstreffer erzielt, sie werden auf den nächsten Skandal warten und dann ist er fällig...

Lächerlich auch Döpfners Jamemrei über seine private SMS die geleakt wird, während er selber sich brennend um das Privatleben von seinem Chefredakteur Sorgen macht. Was für ein Heuchler dieser Mann...

[Shahirrim]

Was für ein ekelhafter Schmierlappen dieser Döpfner....

Ach, ich finde das schön, dass das alles solche Weicheier sind, die sich ans Messer liefern im woken Zeitgeist. Reichelt muss doch nach Weinstein klar sein, dass er so nicht weiterleben kann, weil jetzt die linksliberalen Kräfte in den USA einen neuen Puritanismus einführen.
Gerade bei der BILD, die so eng mit den USA verknüpft ist. Döpfner sagt ja, dass er morgen schon wieder über den Teich fliegt.

[Shahirrim]

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Deswegen wollte Conny aka solg ihn ja mal gerne privat treffen.

[Flüchtling]

Die koennen den Springer-Konzern plattmachen. Eine Alternative ist das bei -zig Millionen nicht.
Dann die Ueberkreuzbeteiligungen ... voellig undurchsichtig, wem der Springerkonzern gehoert.

Demokraten. Denn wäre einer von den Querverbindungsbeteiligten Nichtdemokrat, wäre jener Teil nachhaltig seiner Mit-Macht enthoben worden.

[Lykurg]

Nicht dass ich irgendwas von diesem Reichelt halten würde, er ist natürlich genau so schlimm wie Döpfner, und Döpfner wird es als nächstes treffen, egal wie REICH der ist. sie werden ihn da schon rausbringen aus dem Verlag...

Unter Reichelt hat die BILD aber erstaunlich viel Kritik geübt. Daher auch die DDR-hafte Schmutzkampagne gegen ihn, damit ein regimetreuer Knecht ihn ersetzt