Sensation: BILD entschuldigt sich für 1,5 Jahre Angst- und Schreckensverbreitung!

[Flaschengeist]

Was verdient so ein Chefredakteur bei BILD wohl?

Früher war das bestimmt ein Spitzengehalt, aber es sind schwierige Zeiten, ich glaube nicht dass unser Julian viel mehr als 300 000 Euro verdient hat.

Den Job hat er vielleicht 2 Jahre gemacht, wahrscheinlich hat er auf recht großem Fuß gelebt (seine Weibergeschichten waren bestimmt nicht billig), ich glaube nicht dass Julian riesige Reichtümer angehäuft hat in seiner bisherigen Karriere...

Was bleibt ihm also jetzt?
Boris Reitschuster buhlt um ihn, was ich schwach finde aber verständlich, Reitschuster will dass man ihn ernst nimmt und er glaubt dies mit großem n Namen zu schaffen. Das ist natürlich ein Trugschluß, der Kopp Verlag wird nicht plötzlich hofiert nur weil die Topjournalistin Eva Herrmann - die ich für integrer halte als diesen Reichelt - dort unterkommt.

Irgendwo bei einem Außenseiter wird Reichelt schon unterkommen, vielleicht auch eine One Man Show abziehen, aber aus dem Mainstream wird er verschwinden und die dicke Kohle wird er nicht mehr absahnen können....

Schaetzungen besagen zwischen 500.000 und 1.000.000 Euronen im Jahr

[Merkelraute]

Schaetzungen besagen zwischen 500.000 und 1.000.000 Euronen im Jahr

Reitschuster sollte Bild Chefredakteur werden.

[Flaschengeist]

Reitschuster sollte Bild Chefredakteur werden.

Nur weil er Corona-kritisch berichtet? Wie steht er zu anderen relevanten Themen?

[Merkelraute]

Nur weil er Corona-kritisch berichtet? Wie steht er zu anderen relevanten Themen?

Keine Ahnung.

[Flaschengeist]

Keine Ahnung.

So leicht kommst du mir nicht davon!

[Filofax]

Schaetzungen besagen zwischen 500.000 und 1.000.000 Euronen im Jahr

Glaube ich irgendwie nicht.

BILD hat ja massiv an Lesern verloren in der Printausgabe, und die Zahlangebote im Internet werden nicht viel bringen, denn das zu implementieren kostet ja auch erst mal Geld.

Kann natürlich sein dass ich falsch liege, aber wenn die Intendanten bei den GEZ - Abzockender max. 500 000 Euro verdienen im Jahre glaube ich nicht, dass ein Reichelt da drüber liegt....

[Nicht Sicher]

Hahaha, ist das lustig. Die proamerikanistische Zeitung der BRD (zumindest in den Massenmedien), die das sogar zu ihren Einstellungskriterien macht, wird durch linksliberale Blätter aus den USA dazu gebracht, ihren Chefredakteur zu canceln!


Schade, ich würde gerne solgs Kommentar dazu lesen, der wollte Reichelt wegen Syrien eine auf die Fresse hauen.

Und dann läuft es auch noch so klischeehaft ab. Da steigt jemand auf, der zwar lauter Leichen im Keller hat, es aber wegen seiner "politischen" Einstellung darf! Russenfeindlich und so. Aber die Leichen im Keller sind natürlich ein gutes Druckmittel und er kann auch ruhig mehr davon ansammeln. Um so besser!

Dann aber wird seine Einstellung altmodisch, nicht mehr ausreichend und politisch unkorrekt bezüglich der Corona-Diktatur. Und deswegen wird er wie in einem Groschenroman abgeschossen und dann noch von einer wichtigen US-Propagandaeinrichtung, äh, einer "Zeitung".

[Esreicht!]

Hallo,

unstrittig ist aus meiner Sicht, daß es gar nicht um Reichelt, sondern um Döpfner mit seiner USA Einkaufstour geht und damit in Konkurrenz zum Globalisten-Kampfblatt NYT stehen könnte. Kurzum, zu der gesamten Angelegenheit kam bis jetzt überhaupt noch nicht der Springer-Investor KKR zu Wort, denn es geht hier nicht um eine deutsche Medienposse.


kd

[erselber]

Ich denke mal der Julian hat seine Aufgabe erfüllt vielleicht zu gut.

„IM Erika“ in Grund und Boden als diese ungefährlicher, zahnloser wurde geschrieben, der Pampel-Musen-Koalition den Weg bereitet, die „Altparteien“ vor sich hergetrieben, sie kopflos werden lassen, die AfD nicht gelobt aber auch nicht mehr so heftig angegriffen, und diffamiert,

Nun ist er überflüssig und sein Kopf kann gefordert und –opfert werden.

[Merkelraute]

Hallo,

unstrittig ist aus meiner Sicht, daß es gar nicht um Reichelt, sondern um Döpfner mit seiner USA Einkaufstour geht und damit in Konkurrenz zum Globalisten-Kampfblatt NYT stehen könnte. Kurzum, zu der gesamten Angelegenheit kam bis jetzt überhaupt noch nicht der Springer-Investor KKR zu Wort, denn es geht hier nicht um eine deutsche Medienposse.


kd

Kann gut sein, daß Bezos Angst vor Springer hat, daß die sich da ausbreiten. Osteuropa gehört ja auch schon deutsche Verlage. Ebenso viele Wissenschaftsverlage.