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Thema: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

  1. #301
    Sozialdemokrat Benutzerbild von Alter Stubentiger
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Genau so ist es. Ich hatte ja das Beispiel mit den Küchenmessern gebracht. Sehr gefährliche Waffen, in jedem Haushalt mehrfach vorhanden und nicht persönlich registriert. Ein riesiges Waffenarsenal von dem aber nicht die deutschen Bürger, auch nicht die hiesigen Ausländer sondern praktisch ausschließlich Asylanten Gebrauch machen.
    Das würde sich durch frei verfügbare Waffen in wie fern ändern?

  2. #302
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Ich habe sehr gute Argumente vorgebracht. [...]
    Bisher hast du nichts vorgebracht um zu belegen, dass Änderungen des Waffenrechts in den USA wirksam sind. Es ist leider so, wie bei dem Drogen, dass hier dem Staat eine effektive Kontrolle der USA insgesamt entglitten ist. Die Frage ist eher, wie man dies wieder etablieren kann. Umgekehrt kann ich dir zustimmen, dass eine Liberalisierung auch nicht unmittelbar mehr Sicherheit bietet. Mehr Sicherheit gibt es nur durch eine organisierte Bekämpfung der Kriminalität, fast schon egal wie dies konkret aussieht.

  3. #303
    Sozialdemokrat Benutzerbild von Alter Stubentiger
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Bisher hast du nichts vorgebracht um zu belegen, dass Änderungen des Waffenrechts in den USA wirksam sind. Es ist leider so, wie bei dem Drogen, dass hier dem Staat eine effektive Kontrolle der USA insgesamt entglitten ist. Die Frage ist eher, wie man dies wieder etablieren kann. Umgekehrt kann ich dir zustimmen, dass eine Liberalisierung auch nicht unmittelbar mehr Sicherheit bietet. Mehr Sicherheit gibt es nur durch eine organisierte Bekämpfung der Kriminalität, fast schon egal wie dies konkret aussieht.
    Wirkliche Änderungen im Waffenrecht der USA gibt es doch gar nicht. Wirksame Änderungen müssten so aussehen wie in Großbritannien. Da hat man die Entwaffnung voll durchgezogen. Aber ich denke auch dass sehr viele Amerikaner nicht dazu bereit sind. Waffen sind dort wohl zu tief verankert im Selbstbild der Amis.

    Aber! Wie soll eine effektive Bekämpfung der Kriminalität denn aussehen? Mehr Repression hat ja wohl nicht geholfen. Dass man in vielen Bundesstaaten nach 3 Vergehen lebenslänglich einfährt hat wohl auch nur den privaten Betreibern von Gefängnissen geholfen. Wie soll es denn weiter gehen? Von hier aus sehe ich keine Lösung wenn man nicht bereit ist einige sehr große Kröten zu schlucken. Nicht nur wenigstens eine Teilentwafnung (Sturmgewehre, Schusswaffen für Kinder u.ä.) Bei den Zuständen dort kommt man wohl auch um eine Überwachung wie in China nicht vorbei.

    Da solche Dinge aber nicht durchsetzbar sind bleibt wohl alles wie es ist.

  4. #304
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Wirkliche Änderungen im Waffenrecht der USA gibt es doch gar nicht. Wirksame Änderungen müssten so aussehen wie in Großbritannien. Da hat man die Entwaffnung voll durchgezogen. Aber ich denke auch dass sehr viele Amerikaner nicht dazu bereit sind. Waffen sind dort wohl zu tief verankert im Selbstbild der Amis.
    Natürlich gibt es drastische Änderungen im Waffenrecht der USA, aber eben besonders auch auf der Ebene der Bundesstaaten, und das eignet sich auch zu einer Differentialanalyse, d.h. es wird sich mit einer relativ hohen Wahrscheinlichkeit ein Bundesstaat finden, den man als Referenz heranziehen kann, um externe Faktoren mit einem deutlichen Aufwand herauszurechnen.

    Aber! Wie soll eine effektive Bekämpfung der Kriminalität denn aussehen? Mehr Repression hat ja wohl nicht geholfen. Dass man in vielen Bundesstaaten nach 3 Vergehen lebenslänglich einfährt hat wohl auch nur den privaten Betreibern von Gefängnissen geholfen. Wie soll es denn weiter gehen? Von hier aus sehe ich keine Lösung wenn man nicht bereit ist einige sehr große Kröten zu schlucken. Nicht nur wenigstens eine Teilentwafnung (Sturmgewehre, Schusswaffen für Kinder u.ä.) Bei den Zuständen dort kommt man wohl auch um eine Überwachung wie in China nicht vorbei.

    Da solche Dinge aber nicht durchsetzbar sind bleibt wohl alles wie es ist.
    Das geht nicht ohne einen sehr grossen Aufwand und drastische Massnahmen, dem stimme ich zu. Aber wenn man dazu nicht bereit ist, so ist der Rest wirklich Makulatur. Es ist halt wesentlich leichter ein Gesetz zu verabschieden, das nichts bewirkt, aber es einem dennoch erlaubt zu behaupten, dass man etwas getan hätte.

  5. #305
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    ...

    Also ich bin der Meinung, dass privater Waffenbesitz weder beschränkt werden sollte noch sinnvoll beschränkt werden kann, denn wenn es verboten ist, dann haben nur die falschen Leute Waffen (also entweder nur Regierungsbeamte oder Kriminelle, aber keine Normalbürger).
    Wenn man es genau nimmt gilt das Waffengesetz nicht für die Waffe sondern für den Menschen selbst, eine Waffe ist Harmlos, aber der Mensch ist Gefährlich und Unkontrollierbar.

    Auch ein angeblich Recht schaffender Bürger kann durch Provokationen zu einem Skrupellosen Mörder werden. Wenn ich daran denke das jeder der eine Küche Besitz auch jede Menge Waffen herum zu liegen hat, ist das Gesetz eh Sinnlos, alles um einem herum kann als Waffe fungieren.

    Würde man sich noch auf die Straßen trauen wenn ein großer Teil der Gesellschaft die Erlaubnis bekäme eine Schusswaffe mit sich zu tragen ?

    Ihr versteht es immer noch nicht oder, SIE besitzen alles, einfach alles den ganzen verdammten Planeten,
    SIE können machen was SIE wollen & wann SIE es wollen !
    _______________________________
    John Carpenter - Interview (1988)

  6. #306
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Das würde sich durch frei verfügbare Waffen in wie fern ändern?
    Eben gar nicht. Die Frage ist aber nicht korrekt gestellt, weswegen meine Antwort auch nicht vollständiger ausfallen kann.

    Deine Frage sollte korrekt lauten:

    "Das würde sich durch andere frei verfügbare Waffen in wie fern ändern?

    Darauf würde meine Antwort lauten:

    ich erwarte keine spürbaren Veränderungen. Die vielen Menschen, die Küchenmesser dem eigentlichen Zweck entsprechend verwenden, werden nicht plötzlich damit andere Menschen wegmessern. Sie werden auch keine teuren Pistolen kaufen. Warum sollten sie. Die Gangster, die diese Messer für andere Zwecke verwenden werden damit nicht aufhören. Der eine oder andere wird vielleicht auf eine Faustfeuerwaffe umsteigen. Für deren Opfer wird sich auch nichts ändern. Tot ist tot.
    Die Leute, die sich heute schon bewaffnen, werden dabei bleiben und sich vielleicht noch ein paar Waffen dazu kaufen. Auch das wird die Verbrechensrate nicht beeinflussen.
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  7. #307
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Papst Urban Beitrag anzeigen
    Wenn man es genau nimmt gilt das Waffengesetz nicht für die Waffe sondern für den Menschen selbst, eine Waffe ist Harmlos, aber der Mensch ist Gefährlich und Unkontrollierbar.

    Auch ein angeblich Recht schaffender Bürger kann durch Provokationen zu einem Skrupellosen Mörder werden. Wenn ich daran denke das jeder der eine Küche Besitz auch jede Menge Waffen herum zu liegen hat, ist das Gesetz eh Sinnlos, alles um einem herum kann als Waffe fungieren.

    Würde man sich noch auf die Straßen trauen wenn ein großer Teil der Gesellschaft die Erlaubnis bekäme eine Schusswaffe mit sich zu tragen ?

    Interessanter Gesichtspunkt. Ich habe gerade mal überlegt - nein, ich würde mich nicht sicherer fühlen, wenn alle möglichen Leute mit Waffen herumlaufen würden. Es sei denn ich könnte sicher sein, dass nicht auch fremde Banditen Waffen bekämen, nur weil sie einen deutschen Pass haben.
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  8. #308
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Papst Urban Beitrag anzeigen
    Wenn man es genau nimmt gilt das Waffengesetz nicht für die Waffe sondern für den Menschen selbst, eine Waffe ist Harmlos, aber der Mensch ist Gefährlich und Unkontrollierbar.

    Auch ein angeblich Recht schaffender Bürger kann durch Provokationen zu einem Skrupellosen Mörder werden. Wenn ich daran denke das jeder der eine Küche Besitz auch jede Menge Waffen herum zu liegen hat, ist das Gesetz eh Sinnlos, alles um einem herum kann als Waffe fungieren.

    Würde man sich noch auf die Straßen trauen wenn ein großer Teil der Gesellschaft die Erlaubnis bekäme eine Schusswaffe mit sich zu tragen ?

    Das, was die Waffengesetze unter "Waffen" subsummieren, sind an und für sich nur eine Untergruppe von Werkzeugen.
    Dagegen kann man auch jemandem mit einem simplem Hammer den Schädel zertrümmern, mit einem Schraubenschlüssel das Gesicht verbiegen, ihn mit einem Auto über den Haufen fahren, vermittels Gabelstapler aufspießen, etc. pp.
    Die eigentliche "Waffe" ist dabei immer der Mensch, und das, was man als Werkzeug bzw. Waffe bezeichnet, ist im Grunde nur eine Verlängerung und/oder Verstärkung der eigenen Körperteile, mehr aber auch nicht.

    Soll heißen, wenn genug kriminelle Energie vorhanden ist, wird sich der potentielle Täter schon irgendwie zu helfen wissen, völlig wurscht, wie lasch oder scharf die diesbezüglichen Gesetze sind.
    Zur Not genügten ja auch die von ODO2Go erwähnten Steine, mit denen sich schon unsere Urahnen gegenseitig verkloppt haben.

    Umgekehrt bedeutet dies, dass sich am "auf die Straße trauen" wohl nichts ändern würde, wenn der unbescholtene Bürger das offene Waffentragen erlaubt bekäme, so zumindest mein Erachten.
    Hierzu wäre es interessant, sich die Verhältnisse aus früheren Jahrhunderten anzusehen, als in großen Teilen Europas bei/m Adel, Soldaten (während ihrer Freizeit, wohlgemerkt) und Studenten ein Seitengewehr quasi zur öffentlichen Alltagskleidung gehörte.
    Oder anderes Beispiel, die Volkstrachten:
    Bevor die Verschärfung bezüglich Messern eingeführt wurde, war ein "Feitl" Teil der bayrischen Tracht (zu anderen Trachten im deutschsprachigen Raum fehlt mir das Hintergrundwissen).

  9. #309
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Eben gar nicht. Die Frage ist aber nicht korrekt gestellt, weswegen meine Antwort auch nicht vollständiger ausfallen kann.

    Deine Frage sollte korrekt lauten:

    "Das würde sich durch andere frei verfügbare Waffen in wie fern ändern?

    Darauf würde meine Antwort lauten:

    ich erwarte keine spürbaren Veränderungen. Die vielen Menschen, die Küchenmesser dem eigentlichen Zweck entsprechend verwenden, werden nicht plötzlich damit andere Menschen wegmessern. Sie werden auch keine teuren Pistolen kaufen. Warum sollten sie. Die Gangster, die diese Messer für andere Zwecke verwenden werden damit nicht aufhören. Der eine oder andere wird vielleicht auf eine Faustfeuerwaffe umsteigen. Für deren Opfer wird sich auch nichts ändern. Tot ist tot.
    Die Leute, die sich heute schon bewaffnen, werden dabei bleiben und sich vielleicht noch ein paar Waffen dazu kaufen. Auch das wird die Verbrechensrate nicht beeinflussen.
    In Tschechien stieg durch die neuen Waffengesetze die Zahl der Suizide durch Schusswaffen dramatisch. Das sind Effekte mit denen wohl keiner gerechnet hat. Deshalb besser keine Liberalisierung.

  10. #310
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von DaBayer Beitrag anzeigen
    Das, was die Waffengesetze unter "Waffen" subsummieren, sind an und für sich nur eine Untergruppe von Werkzeugen.
    Dagegen kann man auch jemandem mit einem simplem Hammer den Schädel zertrümmern, mit einem Schraubenschlüssel das Gesicht verbiegen, ihn mit einem Auto über den Haufen fahren, vermittels Gabelstapler aufspießen, etc. pp.
    Die eigentliche "Waffe" ist dabei immer der Mensch, und das, was man als Werkzeug bzw. Waffe bezeichnet, ist im Grunde nur eine Verlängerung und/oder Verstärkung der eigenen Körperteile, mehr aber auch nicht.

    Soll heißen, wenn genug kriminelle Energie vorhanden ist, wird sich der potentielle Täter schon irgendwie zu helfen wissen, völlig wurscht, wie lasch oder scharf die diesbezüglichen Gesetze sind.
    Zur Not genügten ja auch die von ODO2Go erwähnten Steine, mit denen sich schon unsere Urahnen gegenseitig verkloppt haben.

    Umgekehrt bedeutet dies, dass sich am "auf die Straße trauen" wohl nichts ändern würde, wenn der unbescholtene Bürger das offene Waffentragen erlaubt bekäme, so zumindest mein Erachten.
    Hierzu wäre es interessant, sich die Verhältnisse aus früheren Jahrhunderten anzusehen, als in großen Teilen Europas bei/m Adel, Soldaten (während ihrer Freizeit, wohlgemerkt) und Studenten ein Seitengewehr quasi zur öffentlichen Alltagskleidung gehörte.
    Oder anderes Beispiel, die Volkstrachten:
    Bevor die Verschärfung bezüglich Messern eingeführt wurde, war ein "Feitl" Teil der bayrischen Tracht (zu anderen Trachten im deutschsprachigen Raum fehlt mir das Hintergrundwissen).
    Das erinnert mich an den Albert Einstein der gesagt hatte ..

    Ich weiß nicht mit welchen Waffen wir den Dritten Weltkrieg austragen werden, aber in dem vierten werden wir uns wieder mit den Keulen Prügeln

    Ihr versteht es immer noch nicht oder, SIE besitzen alles, einfach alles den ganzen verdammten Planeten,
    SIE können machen was SIE wollen & wann SIE es wollen !
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