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Thema: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

  1. #141
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Stimmt schon. Ich bin in dieser Sache allerdings gegen Experimente mit unklarem Ausgang. Mit der jetzigen Situation können alle gut leben. Wenn man sieht wer sich hier für eine Liberalisierung einsetzt wird einem schon recht mulmig. Reichsbürger, Nationalisten und Querdenker. Islamisten und militante Linksradikale wären wohl auch dankbar. Lassen wir es lieber so wie es ist!
    Das Problem sehe ich darin, dass viele Menschen dies für einen wirksamen Schutz halten. Bilden sich jedoch Parallelgesellschaften wie in Frankreich oder Großbritannien heraus, dann ist es damit auch vorbei. Die wesentlich dringlichere Frage ist aus meiner Sicht, wie man gegen Ghettobildung und die organisierte Kriminalität vorgeht.

  2. #142
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Euer Opfergehabe kotzt mich an. Es sprechen wirklich gute Gründe dafür ein restriktives Waffenrecht zu haben.
    Ich habe noch keinen rationalen Grund dafür gehört.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  3. #143
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Das ist nicht zu erwarten. Die deutsche Wirtschaft eilt von Rekord zu Rekord. Amerikas Abstieg in Richtung Entwicklungsland began mit der weitgehenden Abschaffung des Sozialstaats wie es ihn in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts noch gab. Ohne diesen kann der soziale Abstieg sehr schnell und sehr tief sein. Und dies ist im Laufe der Zeit auch vielen Amerikanern auch passiert. Ehemalige Metropolen wie Detroit zeigen es. Keiner hat sich bemüht einen Strukturwandel einzuleiten und solchen Regionen und Städten eine neue Perspektive zu geben. In Deutschland hat man dass. Deshalb ist Detroit eine Ruinenlandschaft. Das Ruhrgebiet aber immer noch erstaunlich intakt. Wenn auch nicht mehr wirklich prosperierend. Aber der Unterschied ist schon sehr deutlich.
    Die Wahrheit ist eine andere .
    Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
    zu werden .Gruß Bestmann

  4. #144
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Nein - eigentlich nur Amerika. In der Schweiz, Canada, erc ist das alles kein Problem.
    Auch in Amerika gibt es keine Gründe für ein restriktives Waffenrecht. In den USA ist es durch Vulgärmarktliberalismus dazu gekommen, dass Oligarchen sich die Regeln schreiben konnten während sie formal "libertäre" Rhetorik benutzten. Das hat z.B. zu absurd hohen Kosten im Gesundheitswesen geführt, die mit Markttransparenz und ohne Sonderregeln für Pharmafirmen gar nicht so hoch wären. Das wiederum hat einen sehr schlechten Einfluss auf die Gesundheit.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  5. #145
    GESPERRT
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Euer Opfergehabe kotzt mich an. Es sprechen wirklich gute Gründe dafür ein restriktives Waffenrecht zu haben.
    Was glaubst du wer sich an die gesetzlichen Regeln hält? Die Guten oder die Bösen? Wer ist dabei der Dumme?

  6. #146
    Mitglied Benutzerbild von erselber
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Es kommt darauf an aus welchem Blickwinkel man es betrachtet:

    Aus Sicht der „Regime jeglicher Couleur“ ist es durchaus sinnvoll und zweckmäßig, dass die/seine „Untertanen“ wehrlos also waffenlos sind. Denn für die „Protagonisten deren Staatsbüttel, Jasager, Speichellecker, A...kriecher, Hofschranzen oder –narren“ besteht keinerlei Risiko. Sie können nach Gutdünken und Gutsherrenart, wie man derzeit sieht, verfahren ohne sich einer Gefahr auszusetzen.


    Für den „Souverän“ hat das natürlich die gegenteiligen Auswirkungen/Folgen. Sie können nur auf das Wohlwollen, Einlenken, was nie geschehen wird, der „Politclowns“ hoffen/setzen allenfalls bitten und betteln und auf das schwache Pferd des zivilen Ungehorsams und passiven Widerstands setzen. Und wissen dieser wird von den „Staatsbütteln, der Bullerei und deren Schläger- und Prügeltrupps“ gnadenlos nieder geprügelt auch manchmal auch nieder geschossen oder/und - kartäscht.
    Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.

    Abraham Lincoln
    1809 - 1865

  7. #147
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Stimmt schon. Ich bin in dieser Sache allerdings gegen Experimente mit unklarem Ausgang. Mit der jetzigen Situation können alle gut leben. Wenn man sieht wer sich hier für eine Liberalisierung einsetzt wird einem schon recht mulmig. Reichsbürger, Nationalisten und Querdenker. Islamisten und militante Linksradikale wären wohl auch dankbar. Lassen wir es lieber so wie es ist!
    Wer sich eine Waffe besorgen will, der kann das auch. Die Illegalisierung von Drogen oder Waffen ist eine künstliche Kriminalisierung, die niemandem nützt. Vernünftige Regulierung ist ok, so wie bei Alkoholprodukten oder Führerscheinen.

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Du schreibst dies obwohl schon ausgeführt wurde warum dieser Ansatz nicht funktioniert.
    Und ich habe ausgeführt, dass das sehr wohl funktioniert, und zwar z.B. hier: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  8. #148
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Man kann offenbar doch ganz günstig Metall drucken:

    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  9. #149
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Das Problem sehe ich darin, dass viele Menschen dies für einen wirksamen Schutz halten. Bilden sich jedoch Parallelgesellschaften wie in Frankreich oder Großbritannien heraus, dann ist es damit auch vorbei. Die wesentlich dringlichere Frage ist aus meiner Sicht, wie man gegen Ghettobildung und die organisierte Kriminalität vorgeht.
    So ist es. Man sollte Flüchtlings-Migranten nicht wohnen lassen wo sie wollen. Das sind dann oft die Orte wo schon viele mit gleichem Background sind. Dann hat man die Ghettos. Und da ist dann auch gleich die organisierte Kriminalität. Besser gut verteilen wo dann der Druck sich zu integrieren hoch ist. Die Hilfen dazu allerdings auch. Gerade in kleinen deutschen Gemeinden würde ein wenig frisches Blut gut tun. Da wo es zu viel Alte gibt und zu wenig Junge aber gleichzeitig die Perspektiven gut genug sind um eine Gemeinde wiederzubeleben. Es gibt auch einige Gemeinden die versuchen dies.

  10. #150
    Sozialdemokrat Benutzerbild von Alter Stubentiger
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Wer sich eine Waffe besorgen will, der kann das auch. Die Illegalisierung von Drogen oder Waffen ist eine künstliche Kriminalisierung, die niemandem nützt. Vernünftige Regulierung ist ok, so wie bei Alkoholprodukten oder Führerscheinen.

    Und ich habe ausgeführt, dass das sehr wohl funktioniert, und zwar z.B. hier: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wir haben eine vernünftige Regulierung. Du kannst dir jederzeit eine scharfe Waffe kaufen wenn du den Anforderungen genügst. Gibt ja auch genug Schießvereine. Mit einem Vorstrafenregister bleibt dir natürlich nur der Weg in die Illegalität.

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