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Thema: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

  1. #91
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Norwegen hat ein mit Deutschland vergleichbares Waffenrecht, nämlich eine Zweckbindung, Registrierung....
    Die Schweiz stellt eine Sondersituation wegen ihrer tradierten Milizstruktur dar, obwohl auch dort mittlerweile die Handmunition für die Militärwaffen abgeschafft wurde....

    Die ganze Rassismus Scheiße mal ignorierend,
    sind Stand your Ground Laws eine wirklich schlechte Idee. Es sollte kein einfacher Mensch, gleich welcher Nationalität, zu Richter und Henker befähigt werden.
    Nicht nur, dass der Durschnittsmensch überhaupt nicht fähig ist, Bedrohungslagen ordentlich einzuschätzen.
    Der Typ Mensch, der ernsthaft mit einer Waffe in der Öffentlichkeit herumlaufen will und praktisch nur darauf wartet, sie einzusetzen, sollte für mein Dafürhalten dringend psychiatrisch untersucht werden. Das Führen einer Waffe sollte man diesen unter keinen Umständen erlauben.
    Was für ein Schwachsinn.

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  2. #92
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Dann hol dir eine...
    Selbst wenn man mal davon ausgeht, daß mit einiger Mühe eine illegale Kurzwaffe erworben werden kann, fehlt immer noch die Übung im Umgang mit derselben.

    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß es sehr, sehr lange dauert, bis man sicher wiederholbar ein Projektil ins Ziel bringt. Ohne Training trifft man mal garnichts. Deshalb sind Kanakenshootouts auch so unergiebig.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  3. #93
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    In einem anderen Strang kam die Frage auf, wie sinnvoll eine Beschränkung privaten Waffenbesitzes ist.
    .....
    Um die Frage beantworten zu können muß man das Ziel kennen. Wünschen sich die Regierenden mehr illegale Kriegswaffen im Volk ist es natürlich sinnvoll den legalen Waffenbesitz zu erschweren.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  4. #94
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Man kann vielleicht irgendwelche single use Waffen im 3D Drucker produzieren, aber das war es auch schon.
    Kein 3D Drucker kann gehärtete Baugruppen wie das Rohr drucken.
    Da biste auf dem Holzweg. Kommt halt auf die Art des 3D Druckers an. Das 1000€ Ding für Zuhaus das mit Plastik druckt, das eignet sich allenfalls für Darwin Award Aspiranten zum Waffendruck. Der 2mio€ Lasersinterdrucker, der spuckt dir ne komplette Knarre aus. Folgendes Video ist schon mehrere Jahre alt, das ist nur ein Reupload von 2019.
    Kompletter Colt Goverment 1911 im Kaliber .45ACP, da ist auch richtig Dampf hinter. Selbst die Züge im Lauf sind im Druckvorgang mit enthalten. Ich vermute das beim Lauf noch ein gewisses Maß an Nachbearbeitung gemacht worden ist, Härtung und wahrscheinlich auch Hartverchromung des Laufinneren. Du lebst in einer Zeit in der mittlerweile ganze Raketentriebwerke im 3D Druckverfahren hergestellt werden können.



    Waffenrecht ist wichtig, aber eben ein vernünftiges. Die richtige Waage zwischen Restriktion und Liberalität. Die kann von Nation zu Nation unterschiedlich sein. In den USA hätte ich auch ein paar Flinten. Davon kannste ausgehen. Würde es mich in dieses Land ziehen, dann nur aus dem Grunde (hätte ich das Geld für den Spaß) irgendwo hin zu ziehen wo es mir gefällt. Und dort wo es mir in den USA gefällt, da ist das auch sinnvoll. Keine Lust im Magen eines Bären zu enden. Hier hätte ich gern eine Knarre, einfach nur weil Schießen eben verdammt viel Spaß macht und ein Luftgewehr, naja, hab ich jahrelang geschossen zuhaus im Hinterhof, das ist auch geil aber der Rummsfaktor fehlt und auch die Herausforderung mal auf höheren Entfernungen als nur 10, 20m auf ne Scheibe zu ballern und auch noch zu treffen. Und im Zweifelsfalle, wenn du im eigenen Wohnbereich in echte Gefahr geraten solltest (Einbrecher etwa) auch eine Lebensversicherung.
    Geändert von Hrafnaguð (02.08.2021 um 18:12 Uhr)
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  5. #95
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Hrafnaguð Beitrag anzeigen
    ??? Wie soll man das denn "zuhause" machen? Das Verfahren ist nicht ganz so einfach, dafür gibt es verdammt teure und komplexe Maschinen, seh nicht wie man das in der heimischen Werkstatt mal eben machen soll.

    Würde ich so einen Kram machen wollen, ich würde mir glatt meine eigene Rifling-Maschine nebst Schneidwerkzeug machen um die Züge reinzuschneiden.
    Man druckt einen Stab aus, der in das zu bearbeitende Rohr passt. Dieser gedruckte Stab hat Riefen, in diese Riefen klemmt man einen Kupferdraht. Dieser gedruckte Stab mit dem außen aufgedrehten Kupferdraht wird in das zu bearbeitende Rohr gesteckt. Das ganze kommt in einen Eimer mit Salzwasser, Kathode und Anode dran, Strom an, warten. Fertig, der Kupferdraht hat die Riefen hineinkorrodiert.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  6. #96
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Selbst wenn man mal davon ausgeht, daß mit einiger Mühe eine illegale Kurzwaffe erworben werden kann, fehlt immer noch die Übung im Umgang mit derselben.

    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß es sehr, sehr lange dauert, bis man sicher wiederholbar ein Projektil ins Ziel bringt. Ohne Training trifft man mal garnichts. Deshalb sind Kanakenshootouts auch so unergiebig.
    Es ist wie mit allem. Übung mach den Meister.
    Es soll Prepper geben, die lassen ihre Ausrüstung originalverpackt im Keller liegen für den Tag X.
    Dann könnten sie nicht mal schnell ihr Zelt aufbauen, da nie gelernt.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  7. #97
    GESPERRT
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Selbst wenn man mal davon ausgeht, daß mit einiger Mühe eine illegale Kurzwaffe erworben werden kann, fehlt immer noch die Übung im Umgang mit derselben.

    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß es sehr, sehr lange dauert, bis man sicher wiederholbar ein Projektil ins Ziel bringt. Ohne Training trifft man mal garnichts. Deshalb sind Kanakenshootouts auch so unergiebig.
    Selbst mit Übung ist es schwer, ein bewegtes Ziel mit einer Faustfeuerwaffe zu treffen, besonders, da man selbst wahrscheinlich in Bewegung ist. Wenn man sich zudem überlegt, dass viele Auseinandersetzungen nachts stattfinden, dann wird es nochmals schwieriger, zumal meistens auch sofort Fluchtreflexe einsetzen.

    In meiner Nachbarschaft hatten vor Jahren Latinogangs ein Machetenduell veranstaltet. Das sieht schon anders aus.

  8. #98
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    ...
    Der Typ Mensch, der ernsthaft mit einer Waffe in der Öffentlichkeit herumlaufen will und praktisch nur darauf wartet, sie einzusetzen, sollte für mein Dafürhalten dringend psychiatrisch untersucht werden. Das Führen einer Waffe sollte man diesen unter keinen Umständen erlauben.
    Kommt auf die Gesellschaft an, in der man lebt. Wenn um dich herum nur dumme Busch-Neger und Gugsdu-Orientalen bewaffnet herum laufen, ist es etwas anderes,
    als wenn du in einer Gesellschaft freier Weißer lebst, die sich und ihr Eigentum schützen wollen.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  9. #99
    mit Glied Benutzerbild von Nantwin
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Norwegen hat ein mit Deutschland vergleichbares Waffenrecht, nämlich eine Zweckbindung, Registrierung....
    Die Schweiz stellt eine Sondersituation wegen ihrer tradierten Milizstruktur dar, obwohl auch dort mittlerweile die Handmunition für die Militärwaffen abgeschafft wurde....

    Die ganze Rassismus Scheiße mal ignorierend,
    sind Stand your Ground Laws eine wirklich schlechte Idee. Es sollte kein einfacher Mensch, gleich welcher Nationalität, zu Richter und Henker befähigt werden.
    Nicht nur, dass der Durschnittsmensch überhaupt nicht fähig ist, Bedrohungslagen ordentlich einzuschätzen.
    Der Typ Mensch, der ernsthaft mit einer Waffe in der Öffentlichkeit herumlaufen will und praktisch nur darauf wartet, sie einzusetzen, sollte für mein Dafürhalten dringend psychiatrisch untersucht werden. Das Führen einer Waffe sollte man diesen unter keinen Umständen erlauben.
    Welche Rassismusscheiße? In den USA sind tatsächlich nicht die Waffen das Problem, sondern Schwarze und Südamerikaner. Insbesondere die Schwarzen sind in den Punkten Aggravated assault und Murder and nonnegligent manslaughter nicht geringfügig überrepräsentiert. Bei Verhaftungen wegen Vergewaltigung machten Schwarze im Jahr 2014 31% alle Fälle aus, obwohl sie nur 13% der Bevölkerung ausmachen. Schmeiß alle Schwarzen, Mulatten und Mestize aus den USA und die Kriminalität bricht enorm ein. Du bist doch sonst auch ziemlich exakt.
    Bezüglich der Stand-your-ground-Regelung habe ich mich nicht richtig ausgedrückt. Beschränkt auf eigenen Grund und Boden finde ich das durchaus legitim.

    Eigentlich sollten Deutsche nicht das Recht auf Bewaffnung haben, sondern die Pflicht!

  10. #100
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    Deutschland,Spanien Ungeimpft
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Hrafnaguð Beitrag anzeigen
    Da biste auf dem Holzweg. Kommt halt auf die Art des 3D Druckers an. Das 1000€ Ding für Zuhaus das mit Plastik druckt, das eignet sich allenfalls für Darwin Award Aspiranten zum Waffendruck. Der 2mio€ Lasersinterdrucker, der spuckt dir ne komplette Knarre aus. Folgendes Video ist schon mehrere Jahre alt, das ist nur ein Reupload von 2019.
    Kompletter Colt Goverment 1911 im Kaliber .45ACP, da ist auch richtig Dampf hinter. Selbst die Züge im Lauf sind im Druckvorgang mit enthalten. Ich vermute das beim Lauf noch ein gewisses Maß an Nachbearbeitung gemacht worden ist, Härtung und wahrscheinlich auch Hartverchromung des Laufinneren. ...
    Richtig. Federn, Lauf, ... eben mechanisch beanspruchte Teile sind nach wie vor konventionell hergestellt. Griffschalen ... kann man drucken.

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