Impfschäden

[sibilla]

Grippetote gibt es nicht?

wozu denn? die alljährlichen grippespritzen haben ausgedient, jetzt ist die krone der schöpfung dran, bringt mehr geld.

[Kikumon]

wozu denn? die alljährlichen grippespritzen haben ausgedient, jetzt ist die krone der schöpfung dran, bringt mehr geld.

Das kann man wohl sagen.

[frundsberg]

Die Zahlen bezweifle ich auch. Bei 1000 Toten in der BRD ist es unwahrscheinlich, dass es in der EU fast 20.000 sein sollen, die EU hat nur 5mal soviele Einwohner wie die BRD. Und 1,8 Millionen "Verletzte" ist noch unglaubwürdiger.

Die BRD-Regierung hat dem Reitschuster höchstoffiziell in der Pressekonferenz bereits im Juni 2.707 deutsche Impftote in der BRD "zugestanden". Wie kommst du auf 1000?

[hamburger]

Das ist der Beitrag eines Users des Heise-Forums von 2019. Natürlich ohne Quellen und ohne Kontext.

Die Quellen stehen dort....aber dazu müsstest du lesen können....amer Kerl

[sibilla]

Oh nee, lieber Mathe, als Zeichnungen! Das kann man niemandem zumuten.

siehste, so gehts mir auch, aber ich habs a wengerl leichter.

bei mir sind die "näheren" verwandten alle tot, die anderen "ferneren" kenne oder finde ich ich gar nicht mehr.

[Alter Stubentiger]

Drosten hatte bereits Ende April von der 3. Impfung gesprochen, ebenso hätte er es auch schon bei der Offizialverkündung einer "Pandemie" im letzten Jahr machen können. Im Prinzip werden Impfabhängigkeiten produziert. Jede Wette, daß die Affrisch-Impfungen im nächsten Jahr weitergehen, wenn dem Spuk nicht ein Ende gesetzt wird!
kd

Das kann sein. Muss aber nicht. Moderna und BioNTech arbeiten daran einen Booster zu entwickeln der gegen alle bekannten Mutanten wirksam ist. Viren können nicht endlos mutieren ohne ihre Funktionalität zu verlieren. Mit den mRNA-Impfstoffen haben wir erstmals in der Geschichte die Möglichkeit Viren über die Grenzen ihrer Möglichkeiten hinaus zu erwischen. Und zwar ganz gezielt.

[Filofax]

Für mich sah es eine zeitlang so aus, als würde er auf der Kippe stehen. Aber jetzt wird mir alles klar. Jeder Geimpfte muss sich seinen Fehlgriff schönreden, damit das Ego nicht ramponiert wird. Und gleichzeitig müssen sie die Nichtgeimpften in den Dreck ziehen. Denn es kann ja nicht sein, dass sie sich dem Risiko der Impfung aussetzen und die Ungeimpften sind fein raus.

Wenn man selber unglücklich geschieden ist, depressiv und ohne Hoffnung auf Besserung, hält man die Anwesenheit von glücklich Verheirateten oder Verliebten ja auch nicht lange aus. Die Psyche ist da sehr simpel gestrickt.

Frag mal Leute, die sich vor über 20 Jahren "Cargo - Lifter" - Aktien gekauft haben.
Die wenigsten von denen werden heute sagen: "Ja, da bin ich leider auf einen Hochstapler hereingefallen..."

Sie sagen heute: "Die Idee war gut, die Firma war gut, aber die bösen Manager von Airbus und Boeing haben sich einfach geweigert, diese Firma zu unterstützen!"

[sibilla]

hmmm, ja, irgndwie is da was...vieleicht hat er ja auch nur einen Sarkasmusschub?

der gedanke kam mir, nachdem ich das geschrieben habe, auch.

vielleicht verseggelt der uns auch und wartet unsere reaktionen ab, hm?

zuzutrauen wäre es diesem schlitzohr.

[Filofax]

Das kann sein. Muss aber nicht. Moderna und BioNTech arbeiten daran einen Booster zu entwickeln der gegen alle bekannten Mutanten wirksam ist. Viren können nicht endlos mutieren ohne ihre Funktionalität zu verlieren. Mit den mRNA-Impfstoffen haben wir erstmals in der Geschichte die Möglichkeit Viren über die Grenzen ihrer Möglichkeiten hinaus zu erwischen. Und zwar ganz gezielt.

Meine Güte soll das eine Satire sein???

So dumm kann doch kein gesunder Mensch sein diesen Schwachsinn zu glauben...
Die bisherigen Impfungen haben nicht gewirkt, aber der "Führer" entwickelt gerade eine neue Wunderwaffe, die ist so schrecklich....

[ABAS]

Das kann sein. Muss aber nicht. Moderna und BioNTech arbeiten daran einen Booster zu entwickeln der gegen alle bekannten Mutanten wirksam ist. Viren können nicht endlos mutieren ohne ihre Funktionalität zu verlieren. Mit den mRNA-Impfstoffen haben wir erstmals in der Geschichte die Möglichkeit Viren über die Grenzen ihrer Möglichkeiten hinaus zu erwischen. Und zwar ganz gezielt.

Ja! Die Entwicklung von mRNA Impfstoffen ist ohne Uebertreibung in der Bedeutung
fuer den Schutz vor Viren durchaus vergleichbar mit der Entwicklung von Antibiotika
gegen bakterielle Infektionen. Wissenschaftliche Forschung ist gerade in der Medizin
wichtig. Ausserdem haben einige Forscher erkannt das sie von der natuerlichen
Evolution als groesste Erfinderin lernen koennen.

Gegen Antibiotika multiresistente Bakterien wird derzeit an der Spezies des asiatischen
Marienkaefers geforscht. Fuehrender Forscher ist ein * Deutscher. Gerade der asiatische
Marienkaempfer lebt kerngesund mit einem gigantischen Pool unterschiedlichster fuer
andere Spezies hochgefaehrlicher Bakterien im Blut, weil sein Immunsystem natuerlich
multiresistent gegen Bakterien ist.

Die besondere Staerke des Immunsystem des asiatischen Marienkaefers wurde durch
die Erkenntnis herausgefunden das Larven die den asiatischen Marienkaefer fressen
kurze Zeit danach an den mit dem Beutegut aufgenommen hochgefaehrlicher Bakterien
verenden, weil ihr Immunsystem den hochgefaehrlichen Bakterien nicht gewachsen ist.

*

Invasiver Marienkäfer nutzt Bio-Waffen

Asiatischer Marienkäfer verdrängt heimische Käfer mit Hilfe von Parasiten – Gießener Wissenschaftler veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse in „Science“ Nr. 88 • 16. Mai 2013

Als die Europäer die Neue Welt eroberten, hatten sie nicht nur Schwerter und Schusswaffen im Gepäck, sondern auch Krankheitserreger wie die Pocken. Letztere haben bei der indianischen Bevölkerung weit mehr Opfer gefordert und zur Ausrottung ganzer Stämme beigetragen als das überlegene Waffenarsenal. Auch bei invasiven Tieren, die sich weltweit ausbreiten, gibt es Parasiten, die wie biologische Waffen eingesetzt werden. Wie sich der Asiatische Marienkäfer erfolgreich gegen heimische Arten durchsetzt, berichten der Gießener Zoologe Prof. Dr. Andreas Vilcinskas und sein Team in der aktuellen Ausgabe der renommierten Fachzeitschrift „Science“.

Das Forschungsobjekt der Gießener Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ist der in Asien beheimatete Marienkäfer Harmonia axyridis. Er wird zur biologischen Bekämpfung von Blattläusen in zahlreichen Ländern eingesetzt breitet sich unter anderem in Nordamerika und Europa als invasive Art aus. Dabei verdrängt er erfolgreich einheimische Marienkäfer. Prof. Vilcinskas entdeckte im Blut des Asiatischen Marienkäfers einzellige Parasiten (Mikrosporidien), gegen die der Träger offenbar resistent ist. Für heimische Marienkäfer endet eine Infektion mit diesen pilzähnlichen Parasiten jedoch tödlich. Sie können sich damit infizieren, wenn sie die Eier oder Larven des Asiatischen Marienkäfers fressen. Das kommt häufig vor, denn Marienkäfern dienen neben Blattläusen auch Larven und Eier von Artgenossen und Verwandten als Nahrung.

Im Asiatischen Marienkäfer haben die Gießener Forscherinnen und Forscher neben den Mikrosporidien eine Vielzahl von Abwehrmolekülen entdeckt, mit denen sich diese invasive Art gegen Krankheitserreger wehren kann. Diese Moleküle werden zurzeit im Rahmen des hessischen Exzellenzprogramms LOEWE im Hinblick auf die Entwicklung neuer Medikamente untersucht. So wurde aus dem „Blut“ des Marienkäfers, der sogenannten Hämolymphe, eine Substanz mit dem Namen Harmonin isoliert. Das Harmonin ist sowohl gegen Tuberkulose- als auch gegen Malariaerreger wirksam.

Der Asiatische Marienkäfer verfügt über die höchste Anzahl antimikrobieller Peptide, die bisher bei Tieren nachgewiesen wurden. Das hat das Gießener Team gemeinsam mit Dr. Heiko Vogel vom Max-Planck-Institut für chemische Ökologie in Jena herausgefunden. Inwieweit dieses riesige Arsenal an antimikrobiellen Peptiden oder das Harmonin dafür verantwortlich sind, dass der Asiatische Marienkäfer gegen seine Mikrosporidien offenbar resistent ist, wird noch erforscht.

Publikation

Vilcinskas, A., Stoecker, K., Schmidtberg, H., Röhrich, C., Vogel, H. (2013). Invasive harlequin ladybird carries biological weapons against native competitors. SCIENCE. Veröffentlicht am 17. Mai 2013. DOI: 10.1126/science.1234032
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Kontakt

Prof. Dr. Andreas Vilcinskas
Institut für Phytopathologie und Angewandte Zoologie

Abteilung Angewandte Entomologie
Heinrich-Buff-Ring 26-32, 35392 Gießen
Telefon: 0641 99-37600

Pressestelle der Justus-Liebig-Universität Gießen, Telefon 0641 99-12041

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Am genialen Deutschen Forscherwesen wird die ganze Menschheit genesen!