Auch der Chef-Pathologe der Universitätsklinik Heidelberg, Peter Schirmacher,
[Links nur für registrierte Nutzer]. Nicht alle Todesfälle, die von einer Impfung ausgelöst werden, würden dem PEI gemeldet, so der Arzt. Er fordert mehr Autopsien: Um schwere unerwünschte Impfnebenwirkungen zu erfassen, zu verstehen, zu verhindern und besser zu behandeln, seien mehr Obduktionen notwendig. Die Impftoten dürften aber „meines Erachtens quantitativ nicht für die Übersterblichkeit verantwortlich sein“, sagte Schirmacher der Welt. „Für wahrscheinlicher hält Schirmacher Kollateralschäden durch die Corona-Maßnahmen der vergangenen Monate. Die Folgen der Einschränkungen, auch im wirtschaftlichen, pflegerischen und logistischen Bereich, könnten sich seiner Einschätzung nach auf die Lebenserwartung auswirken.“
Die Physikerin Dr. Ute Bergner, die ehemals der FDP-Fraktion im Thüringer Landtag angehörte und inzwischen zur Partei „Bürger für Thüringen“ gewechselt ist, hielt am 17.11. vor dem Thüringer Landtag eine Rede, in der sie eine von ihr in Auftrag gegebene Analyse vorstellte. Sie hatte zwei Statistiker beauftragt zu untersuchen, ob es einen Zusammenhang zwischen der Impfquote und der Übersterblichkeit in den 16 Bundesländern gibt.
[Links nur für registrierte Nutzer]: „Bundesländer mit hoher Impfquote haben höchste Übersterblichkeit.“ Wie bei jeder Statistik-Analyse erntete auch diese heftigen Widerspruch und den Vorwurf analytischer Fehler. Für das Verlinken auf diese Analyse wurde meine Seite im sozialen Netzwerk „Linkedin“, das zu Microsoft gehört, für immer gesperrt.