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Das waren die Zahlen von November 2020 und es waren alles symptomatische Fälle.
Bis März 2021 erhöhten sich die symptomatische Fälle auf 927 (850 in der Placebo-Gruppe und 77 in der Impfstoff-Gruppe)
Schwere Fälle: 32 gegenüber 0 nach CDC Richtlinien und 20 gegenüber 1 nach FDA Richtlinien.
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Analyse der Ergebnisse von 46.307 Studienteilnehmern erweitert und bestätigt die bisher veröffentlichten Ergebnisse und zeigt einen guten Schutz gegen COVID-19 auch 6 Monate nach der zweiten Dosis. Aus insgesamt 927 bestätigten symptomatischen COVID-19-Fällen traten 850 in der Placebogruppe und 77 in der COVID-19-Impfstoffgruppe auf. Damit liegt die Wirksamkeit des Impfstoffs bei 91,3 % (95 % Konfidenzintervall [KI, 89,0, 93,2]).
Es traten nach CDC-Richtlinien 32 schwere COVID-19 Fälle in der Placebogruppe auf und keine in der BNT162b2 Impfstoffgruppe. Dies lässt in dieser Auswertung auf eine Wirksamkeit von 100 % beim Schutz vor schweren Krankheitsverläufen nach CDC-Richtlinien schließen (95 % KI, [88,0,100,0]). Nach FDA-Richtlinien wurden 21 schwere COVID-19-Krankheitsverläufe innerhalb der Studie beobachtet und nur einer in der BNT162b2 Impfstoffgruppe. Damit liegt die Wirksamkeit des Impfstoffs beim Schutz vor schweren Verläufen nach FDA-Richtlinien bei 95,3 % (95 % KI, [71,0, 99,9]).
rSchon wieder Ursula von der Leyen, die tief korrupt erneut ist, sms Nachrichten mit Pfizer verschwinden lässt, diese Betrugs Firma, Schadens Ersatzfrei stellt. UvL, vertuscht massiv, wie die Verträge zustande kamen, im Modell einer Betrügerin, wie mit den Consults Verträgen mit Karin Suder schon wieder im Bundesministerium der Verteidigung
Untersuchung der Weigerung des Chefs der Europäischen Kommission, Textnachrichten auszuhändigen, die sie mit dem CEO von Pfizer; Pfizer CEO Albert Bourla ausgetauscht hat
Untersuchung der Weigerung des Chefs der Europäischen Kommission, Textnachrichten auszuhändigen, die sie mit dem CEO von Pfizer ausgetauscht hat
Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, besucht im April 2021 eine Pfizer-Impfstoffproduktionsanlage in Puurs, Belgien. [Links nur für registrierte Nutzer]
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Der Europäische Bürgerbeauftragte hat von der Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen verlangt, dass sie bei Gesprächen über die Impfstoffbeschaffung Textnachrichten verloren hat, die sie mit dem CEO von Pfizer ausgetauscht hatte.
Die Europäische Bürgerbeauftragte Emily O’Reilly, die oberste Verantwortliche für Rechenschaftspflicht und Governance der EU, leitete eine Untersuchung zur Weigerung der Europäischen Kommission ein, den Inhalt der Kommunikation zwischen von der Leyen und einem CEO eines namentlich nicht genannten Pharmaunternehmens über einen Covid-19-Impfstoffvertrag herauszugeben.
In einem ersten Schritt forderte O’Reilly die Kommission auf, ihre Politik zur Aufzeichnung von Textnachrichten von der Leyen zu erläutern. „Die Kommission ist verpflichtet, Sofortnachrichten in Bezug auf wichtige politische oder politische Angelegenheiten wie die Beschaffung von Covid-19-Impfstoffen aufzuzeichnen“, schrieb das Büro von O’Reilly in einer Erklärung zu dem Fall.
Update: Ihr Zustand hat sich leider drastisch verschlechtert. Sie kann nicht einmal mehr lachen (oder wenn, ist das nicht wirklich wahrnehmbar). Als ich das letzte mal zu Besuch war, konnte ich wirklich nur noch weinen. Wenn man sich ansieht was diese Impfmafia mit ihrer Genbrühe dieser lebenslustigen jungen Frau angetan hat.....ohne Worte!
Und das wird natürlich mal wieder von den Eliten vertuscht! Auch mich will man wohl bald mundtot machen! Aber ich harre aus und werde euch, solange es mir möglich ist, mit Insider Informationen versorgen! Wir müssen in dieser schweren Zeit zusammen stehen! Wir müssen gegen die aufoktruierte Meinungsmache des Systems und des Deep States vorgehen! Nehmt die rote Pille und nicht die blaue! Befreit euch und andere! Reißt diesen sokratischen Höhlenjüngern die Fackel aus der Hand!
"Wer ein guter Verschwörungstheoretiker ist, der lässt sich aber von Fakten nicht ablenken."
David Kriesel 2014
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