man fragte schon 2020, wie ein solcher Müll, überhaupt finanziert werden konnte, wo die Betrugsabsicht, eigentlich sehr deutliche war auch bei de EIB Bank, des Dietmar Hoyer, mit seinen vielen Skandalen
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man fragte schon 2020, wie ein solcher Müll, überhaupt finanziert werden konnte, wo die Betrugsabsicht, eigentlich sehr deutliche war auch bei de EIB Bank, des Dietmar Hoyer, mit seinen vielen Skandalen
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Ergänzung zu diesem hervorragenden Beitrag Was ist wirklich drinnen, in dem Müll Impfstoff
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Italienische Studie: Fremdkörper in Blut 94% mRNA-Geimpfter mit Nebenwirkungen nachgewiesen
08. September 2022
Bild: Blutveränderung innerhalb eines Monats nach Verabreichung von mRNA. Quelle: IJVRPR
Drei italienische Chirurgen beschäftigten sich in einer Studie (Peer Review bereits durchlaufen) mit dem Blut von mRNA Geimpften. Dabei wurde die sehr große Zahl von 1.006 Proben analysiert. Das Blut von 94 Prozent der Proben wies nach einem Monat Verklumpungen von Erythrozyten und das Vorhandensein von Partikeln verschiedener Größen und unklarer Herkunft auf. In zwölf Fällen konnte das Blut vor der Impfung analysiert werden und war “völlig normal”.
Der Name der Studie lautet “Dark-Field Microscopic Analysis on the Blood of 1,006 Symptomatic Persons After Anti-COVIDmRNA Injections from Pfizer/BioNtech or Moderna”, sie ist hier in ganzer Länge nachlesbar. Verfasst wurde sie von den Ärzten Franco Giovannini, Ricardo Benzi Cipelli und Gianpaolo Pisano – alle drei verfügen über eine chirurgische Fachausbildung und mehrere weitere Fachqualifikationen. Für Leser mit wenig Zeit möchten wir vorab den Abstract ins Deutsche übertragen:
Die dunkelfeldmikroskopische Analyse von frischem peripherem Blut auf einem Objektträger war einst in der Medizin weit verbreitet und ermöglichte eine erste und sofortige Beurteilung des Gesundheitszustands der korpuskulären Bestandteile des Blutes. In der vorliegenden Studie haben wir mit einem optischen Dunkelfeldmikroskop den peripheren Blutstropfen von 1.006 symptomatischen Probanden nach Inokulation mit einer mRNA-Injektion (Pfizer/BioNTech oder Moderna) ab März 2021 analysiert.
Es waren 948 Probanden (94 % der Gesamtzahl). Probe), deren Blut einen Monat nach der mRNA-Inokulation eine Aggregation von Erythrozyten und das Vorhandensein von Partikeln unterschiedlicher Form und Größe unklarer Herkunft zeigte.
Bei 12 Probanden wurde das Blut vor der Impfung mit der gleichen Methode untersucht und zeigte eine vollkommen normale hämatologische Verteilung. Die nach der Inokulation der mRNA-Injektionen gefundenen Veränderungen erhärten den Verdacht weiter, dass die Veränderungen auf die sogenannten „Impfstoffe“ selbst zurückzuführen sind. Wir berichten über 4 klinische Fälle, die stellvertretend für die gesamte Fallserie ausgewählt wurden. Weitere Studien sind erforderlich, um die genaue Art der im Blut gefundenen Partikel zu definieren und mögliche Lösungen für die Probleme zu finden, die sie offensichtlich verursachen.
Viele Probanden, wissenschaftlich bewährte und anerkannte Analysetechnik
Aus der medizinischen Fachsprache ins Deutsche übertragen: Hier ist die Rede davon, dass das Blut von 1.006 Patienten, die nach der experimentellen mRNA-Impfung über verschiedenste Nebenwirkungen klagten, mittels Dunkelfeld-Mikroskopie untersucht wurde. Diese Form der Analyse ist weder esoterisch noch Hexenzauber, es handelt sich um eine wissenschaftliche Methode, die heutzutage aber durch andere Methoden der Mikroskopie (Hellfeld-Mikroskopie) ersetzt wurde.
Verklumpungen und Fremdkörper
Die Forscher fanden im Blut der Proben Verklumpungen von Erythrozyten. Wenn sich rote Blutkörperchen aneinander binden, anstelle frei durch den Blutkreislauf zu zirkulieren und Sauerstoff zu transportieren, ist das logischerweise für die Gesundheit des Menschen äußerst schlecht. Es handelt sich dabei auch nicht um die erste Studie, welche die Frage nach der Blutbeschaffenheit von mRNA-Geimpften stellt. Auch Young Mi Lee, Sunyoung Park und Ki-Yeob Jeon haben in Korea dazu publiziert: Foreign Materials in Blood Samples of Recipients of COVID-19 Vaccines. ......
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Eine Sammlung von frühen Impfschäden, auf die möglichen Folgen in 10 - 20 Jahren kann man sich freuen.
Hiermit melde ich den Begriff "Impfspastiker" vorsorglich als geistiges Eigentum an.
siehe WHO Datenbank, 4,5 Millionen Impfschäden, genau aufgelistet, welche Hersteller und was. Schlimmer wie alle anderen Impfungen in der Geschichte der WHO, links sind ja hier ebenso.
Also eine peer-reviewte Studie, nicht der Brinkmann, Drosten, Fake News Müll der RKI Banden.
Re-Analyse der Impf-Zulassungsstudien – Epidemiologe: STIKO muss Impfempfehlungen zurückziehen!
09. September 2022
Eine erneute Analyse der Zulassungsstudien der mRNA-Vakzine brachte ein eindeutiges Fazit: In Wahrheit war das Nutzen-Risiko-Verhältnis der Impfstoffe von Beginn an negativ. Ein Epidemiologe hat die Studie aufgegriffen und äußert in einem Interview mit der [Links nur für registrierte Nutzer] nicht nur scharfe Kritik an den fragwürdigen Auswertungen der Pharmaunternehmen, sondern fordert auch von der deutschen STIKO Konsequenzen. Denn: Die Impfempfehlungen beruhen auf falschen Annahmen.
Die bereits peer-reviewte [Links nur für registrierte Nutzer] der mRNA-Vakzine erscheint im Magazin “Vaccine”. Ihre Ergebnisse weisen darauf hin, dass das Risiko schwerer Reaktionen bei der Pfizer-Studie in der Gruppe der Impflinge um satte 36 Prozent höher lag als in der Placebo-Gruppe. Für Moderna und Pfizer zusammen war das Risiko schwerer Nebenwirkungen noch immer um 16 Prozent erhöht. Diese detaillierten Untersuchungen der verfügbaren Studiendaten kommen faktisch zwei Jahre zu spät – mit verheerenden Folgen für viele Impflinge. Der Epidemiologe Prof. Dr. Ulrich Keil hat die Studie in einem Interview mit der Berliner Zeitung (leider hinter der Paywall) aufgegriffen. Darin legt er unter anderem dar, wie die Pharmaunternehmen das Nebenwirkungsrisiko herunterrechnen konnten:
Die Auswertungen der unabhängigen Wissenschaftler unterscheiden sich von denen der Hersteller und der Zulassungsbehörde bei den Kriterien „vollständig geimpft“ und Beobachtungszeitraum. Die Re-Analyse bezieht sich auf Studienteilnehmer, die zweimal geimpft wurden und mindestens zwei Monate Beobachtungszeit nach der zweiten Dosis beitrugen. Hersteller und Zulassungsbehörden schlossen auch diejenigen Studienteilnehmer ein, die nur eine Dosis erhalten hatten und damit eine viel kürzere Beobachtungszeit aufwiesen. Der so vergrößerte Nenner führt zu einer rechnerischen Verminderung des Nebenwirkungsrisikos.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Alleine schon dieser Absatz aus dem verlinkten "Report" beweist, dass es sich um reinen Bullshit handelt:
Bluetooth-Funksignale von Graphenen aus Leichen in metertiefen Gräbern. Soso.Der Dr. Pedro Zavala machte sich die Mühe und suchte einen Friedhof auf. Er hielt nach frischen Gräbern Ausschau, in denen kürzlich jemand vergraben wurde. Der Friedhof war gänzlich leer, kein Mensch in der Nähe und doch empfing er MAC-Adressen von frisch Verstorbenen, sobald er zu einem der neuesten Gräbern ging. An anderen Stellen und in der Nähe älterer Gräber auf dem Friedhof empfing er keine MAC-Adressen. Interessanterweise stellte sich heraus, dass erst Gräber seit Anfang 2021 ein Bluetooth-Signal sendeten. Somit ist zu vermuten, dass erst später damit gearbeitet wurde.
Dieser Artikel wurde verfasst von © Matrixblogger.de
Verarschen kann ich mich alleine.....
Ja lach du nur, Mr autochthon... es ist halt genau so lächerlich, wenn ich mir so typische Impfbefürworter angucke: zu über 90 % Leute, die vom Steueresel (gut) leben oder die nach Angstschweiß stinken, wenn sie nur mal das Mowl auf machen würden ...
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
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