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Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Geändert von amendment (05.12.2021 um 11:33 Uhr)
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Spielen die Synapsen wieder Ping-Pong statt zu arbeiten? Du denkst zu wenig und glaubst zu viel. Und ich meinte noch vor kurzem, @phantomias sei der einzige, der wirklich nix mehr merkt.
Die ideologische Einflussnahme des "Bildungs"systems auf unsere Kinder ist noch schlimmer als in der DDR. Ich weiß, wovon ich schreibe.
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
[Links nur für registrierte Nutzer].Tafeln, auf denen Namen nicht geimpfter Schüler stehen, Lehrer, die Kinder nach ihrem Impfstatus befragen: In einigen Schulen spielen sich Szenen ab,
die vor der Pandemie noch einen Aufschrei ausgelöst hätten. Während die Politik die Teilhabe von Kindern weiter beschneidet.
Jede Wette, dass Dir dabei richtig einer abgeht.
Ich glaube nicht, daß der Führer generell gegen das Impfen war. Wo es nachweislich das Volk schützt, war er sicherlich nicht dagegen.
1876 fanden Deutsche heraus, daß "Kuhpocken"; für den Menschen harmlos, eine phantastische Immunität bietet gegen menschliche Pocken.
Seitdem wurde im Kaiserreich mit natürlichem Serum Menschen gegen Pocken erfolgreich geimpft.
Die UN hat das ab 1965 dann weltweit zu Ihrer Aufgabe gemacht.
Hier beim Covid aber schießen sie mit einem mRNA-Experimental"impfstoff" gegen eine Influenza. Noch dazu israelisch-US-amerikanische Konzerne.
Das hätte der letzte Kanzler aller Deutschen sicherlich nicht für das deutsche Volk freigegeben.
Sondern von deutschen Forschern untersuchen lassen.
Dämokraten ticken da ganz anders.
Die setzen ja auch in fränkische Miniwalddörfer mit 88 deutschen Einwohnern 200 junge Somalis.
In der Hffnung, daß diese Schwarzen einst sämtliche Deutschen und Weiße abschlachten werden.
"Dämokratentum" und "Nazitum"* weltweit sind sich spinnefeind.
Denn das eine steht für Volksverbundenheit, das andere für globale Ordnung und Fremdherrschaft.
*"Nazitum" gibt es in jedem Volk.
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