User in diesem Thread gebannt : Wühlmaus |
Das sind gute Wort von Dir. Gewisserweise kann ich verstehen das sich Impfverweigerer
von der Regierung und der Volksmasse bereits geimpfte Buerger diskriminiert und sogar
schikaniert fuehlen. Dem Staat bleibt allerdings keine andere Moeglichkeit weil sich eine
Einfuehrung der Impfpflicht nur mit einem unvertretbaren Kosten-, Zeit- und Kontroll-
und Ueberwachungsaufwand umsetzen liesse.
Daher gehe die meisten Regierungen der westlichen und oestlichen Gesellschaft den Weg
ueber die Empfehlung und bauen gleichzeitig massiven psychologischen Druck ueber die
Masse der Geimpften auf, welcher sich gegen die Impfverweigerer richtet. Moralisch und
ethisch mag die Vorgehensweise angreifbar sein. Das ist allerdings unbedeutend, weil es
um nicht mehr und nicht weniger als die Bewaeltigung der pandemischen Lage geht und
der Bewaeltigungserfolg wird nur moeglich sein, wenn sich mehr als 95 % der Buerger in
den dicht besiedelten Industrienationen des Westens- und Osten durchimpfen lassen.
Menschen koennen sich getroffene Entscheidungen ueberlegen. Impfgegner sind Menschen.
Weder Staat noch die Volksmasse hindern die Impfgegner daran den Willen zu entwickeln
sich doch gegen SARS-CoV2 impfen zu lassen, wie es jeder verstaendige, vernuenftige und
sozial kompetente Buerger bereits getan hat.
Wer als Impfgegner herumjammert das er isoliert und ausgrenzt wird sollte sich bewusst
werden das es durch sein indivuelles Verhalten den Grund dafuer gelegt hat, vom Staat
und Volk eine gefuehlte " Arschkarte " zugeteilt bekommen zu haben. Die " Arschkarte "
haben sich die Querdenker, Impfverweigerer durch ihr dummdreiste, asoziales Verhalten
selbst zugesteckt. Jeder Impfverweigerer kann die gefuehlt " Arschkarte " ganz einfach
wieder ablegen, indem er seine Entscheidung aendert und sich durchimpfen laesst.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Till Schweiger !!! Tochter Narkolepsie
bei „Eine andere Freiheit“ zunächst auffällt, ist, wie nachdenklich und entschleunigt der Film daherkommt. Die Dokumentation von Patricia Josefine Marchart und Georg Sabransky hat kritische Stimmen zu den Corona-Maßnahmen im stillen Winkel der Debatte eingesammelt rund um Impfpflichten, Maskentragen und den Umgang mit Kindern in der Pandemie.
Kritiker kommen zu Wort, einige mehrfach. Und damit nun die Aussagen in privater Atmosphäre nicht einfach aneinandergereiht werden, haben die Filmemacher Szenen aus dem Alltag von Kindern und Jugendlichen dazwischen geschnitten. Bilder von Betroffenen der Corona-Maßnahmen.
Ja, diese Szenen haben auch etwas Beliebiges, hier wäre vieles möglich gewesen, die Clips sind nicht alternativlos. Die teils filmtechnisch verfremdeten Szenen bieten aber auf jeden Fall gute Gelegenheit, Standpunkte der Interviewten zu verarbeiten. Diese intensiven Überlegungen könnten ansonsten womöglich miteinander vagabundieren. Dem Zuschauer tun diese Pausen in der bald achtzig Minuten langen Dokumentation gut – sie ermöglichen eine tiefergehende Auseinandersetzung mit der Abfolge von Aussagen der Künstler und Wissenschaftler zum Pandemiegeschehen und zum Impfen von Kindern.
„Eine andere Freiheit“ ist fast durchgängig mit einer unaufdringlichen Musik unterlegt, die als zusätzlicher Kitt wirkt. Der Soundtrack stammt von Martin Todsharow. Der 54-Jährige hat schon mit Oskar Röhler (Elementarteilchen) zusammengearbeitet – Todsharow haucht bewegten Bildern Leben ein – von den feinen Zwischentönen bis hin zum großen Klangteppich.
Til Schweiger findet es ‘entsetzlich‘
Hier ist es ein einzelner lang ausklingender Ton, dort eine kleine traurige Klaviermelodie, die sich hinzieht – so wird eine Melancholie geflochten, welche die warnenden, die alarmistischen, die enttäuschten und die teils bis in die Verzweiflung hineingehenden Kurzinterventionen der Interviewten miteinander verbindet hin zum Paradoxon einer stillen, schreienden Anklage.
Viele Österreicher sind dabei. Besondere Bedeutung kommt Filmemacher Til Schweiger zu. Er ist der populärste der Protagonisten, Schweiger geht besonders ins Risiko, ihn hat die Boulevardpresse im Auge, wenn er öffentlich wird, bei ihm gehen die Mikrofone weit auf und die Fotografen drücken auf ihre Auslöser.
Im Trailer zum Film sagte Schweiger, er halte das Virus für absolut harmlos für Kinder. Die Impfung sei ungleich riskanter als etwa eine Infektion. „Entsetzlich“ fände er das.
Jetzt, wo der Film in voller Länge auf Youtube veröffentlicht wurde, sind weitere Aussagen von Til Schweiger öffentlich geworden. In einer Szene fühlt man besonders intensiv mit dem Filmemacher. Dort nämlich, wo Schweiger mit sich ringen muss, die Fassung zu bewahren. Wo er sich zwingt, öffentlich darüber spricht, dass er aus Sorge beim Auftauchen der Schweinegrippe sich und seine Familie hat impfen lassen, wovon eine der Schweiger-Töchter eine chronische Krankheit bekommen haben soll:
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Narkolepsie ....euch egal ihr menschenfeinde
as bei „Eine andere Freiheit“ zunächst auffällt, ist, wie nachdenklich und entschleunigt der Film daherkommt. Die Dokumentation von Patricia Josefine Marchart und Georg Sabransky hat kritische Stimmen zu den Corona-Maßnahmen im stillen Winkel der Debatte eingesammelt rund um Impfpflichten, Maskentragen und den Umgang mit Kindern in der Pandemie.
Kritiker kommen zu Wort, einige mehrfach. Und damit nun die Aussagen in privater Atmosphäre nicht einfach aneinandergereiht werden, haben die Filmemacher Szenen aus dem Alltag von Kindern und Jugendlichen dazwischen geschnitten. Bilder von Betroffenen der Corona-Maßnahmen.
Ja, diese Szenen haben auch etwas Beliebiges, hier wäre vieles möglich gewesen, die Clips sind nicht alternativlos. Die teils filmtechnisch verfremdeten Szenen bieten aber auf jeden Fall gute Gelegenheit, Standpunkte der Interviewten zu verarbeiten. Diese intensiven Überlegungen könnten ansonsten womöglich miteinander vagabundieren. Dem Zuschauer tun diese Pausen in der bald achtzig Minuten langen Dokumentation gut – sie ermöglichen eine tiefergehende Auseinandersetzung mit der Abfolge von Aussagen der Künstler und Wissenschaftler zum Pandemiegeschehen und zum Impfen von Kindern.
„Eine andere Freiheit“ ist fast durchgängig mit einer unaufdringlichen Musik unterlegt, die als zusätzlicher Kitt wirkt. Der Soundtrack stammt von Martin Todsharow. Der 54-Jährige hat schon mit Oskar Röhler (Elementarteilchen) zusammengearbeitet – Todsharow haucht bewegten Bildern Leben ein – von den feinen Zwischentönen bis hin zum großen Klangteppich.
Til Schweiger findet es ‘entsetzlich‘
Hier ist es ein einzelner lang ausklingender Ton, dort eine kleine traurige Klaviermelodie, die sich hinzieht – so wird eine Melancholie geflochten, welche die warnenden, die alarmistischen, die enttäuschten und die teils bis in die Verzweiflung hineingehenden Kurzinterventionen der Interviewten miteinander verbindet hin zum Paradoxon einer stillen, schreienden Anklage.
Viele Österreicher sind dabei. Besondere Bedeutung kommt Filmemacher Til Schweiger zu. Er ist der populärste der Protagonisten, Schweiger geht besonders ins Risiko, ihn hat die Boulevardpresse im Auge, wenn er öffentlich wird, bei ihm gehen die Mikrofone weit auf und die Fotografen drücken auf ihre Auslöser.
Im Trailer zum Film sagte Schweiger, er halte das Virus für absolut harmlos für Kinder. Die Impfung sei ungleich riskanter als etwa eine Infektion. „Entsetzlich“ fände er das.
Jetzt, wo der Film in voller Länge auf Youtube veröffentlicht wurde, sind weitere Aussagen von Til Schweiger öffentlich geworden. In einer Szene fühlt man besonders intensiv mit dem Filmemacher. Dort nämlich, wo Schweiger mit sich ringen muss, die Fassung zu bewahren. Wo er sich zwingt, öffentlich darüber spricht, dass er aus Sorge beim Auftauchen der Schweinegrippe sich und seine Familie hat impfen lassen, wovon eine der Schweiger-Töchter eine chronische Krankheit bekommen haben soll:
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Kannst Du wenigstens am Wochenende dein hysterische Gekotze unterlassen? Deine Frage liesse sich auch durchaus normal stellen. Ich geb dir mal einen Denkanstoss: Es gibt bestimmt ein Ereignis der letzten sagen wir 87 Jahre, wo Du Zweifel an den offiziellen Zahlen hast. Und das obwohl die Zahlen in einem Großteil der Länder den Narrativ darstellen und gar "wissenschaftlich" erforscht sind. Sollte ich richtig liegen, kannst du deine Zweifel auf die aktuelle Situation anwenden
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
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