Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?

[Schwabenpower]

Dann erkläre doch Du wer sämtliche Staaten der Erde zum Impfen erpresst. Setz Er aber seinen Aluhut dazu ab.

Ich vermute eher Bestechung bei diesem Multimilliardengeschäft. Geld regiert die Welt.

Jetzt müssen wir nur noch rausfinden, wer das Geld regiert..........

[Seligman]

Dann erkläre doch Du wer sämtliche Staaten der Erde zum Impfen erpresst. Setz Er aber seinen Aluhut dazu ab.

Was verstehst du daran nicht:
[Du willst nicht ernsthaft dem Dodl irgendwas erklaeren, oder? ]

Quero hat ja schon angesetzt, nichtmal dass hast du verstanden.

[Buella]

Ich als Vollgeimpfter habe mir gedacht, die 2-malige Impfung würde mich vor weiteren Einschränkungen und Gängelungen schützen...Ich habe mich geirrt, denn ich muss weiterhin den "Gesichtsrotzlappen" tragen, wenn ich in den Supermarkt gehe, oder Öffentl. Verkehrsmittel benütze. Ich fühle mich verarscht...

Der Narren-Lappen steht für Gehorsam.
Mehr nicht!

[Buella]

Dem stehen fast 7 Milliarden Impfungen weltweit entgegen. Alles Betrüger??
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Das wird hier gut erklärt

Gesellschaft
Wirtschaftspsychologin im Interview
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Von Flavio von Witzleben und Nancy McDonnell24. Oktober 2021

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Epoch Times: Frau Pracher-Hilander, wie erklären Sie sich als Psychologin, dass die Masse die Corona-Maßnahmen und das Impfen in so einem großen Stil mitmacht?

Katy Pracher-Hilander: So paradox es auch klingen mag, es wäre fast komisch, wenn es nicht so wäre, wie es jetzt gerade ist. Die Masse verhält sich psychologisch relativ normal, so wie wir das Verhalten auch aus der Literatur erwarten würden. Es ist ein Massenphänomen. Menschen sind nun einmal tatsächlich normorientierte Wesen, die immer einem anderen hinterherhecheln und nachahmen und immer dazugehören wollen. Von daher erklärt es sich aus psychologischer Sicht sehr plausibel.

ET: Sie haben einmal gesagt, dass der Mensch gebrochen werden soll. Warum sollen die Menschen gebrochen werden?

Pracher-Hilander: Einen aufrecht gehenden, denkenden Menschen kann man nicht gut leiten. Den kann man nicht in die Richtung leiten und so lenken, wie man möchte. Man sieht es auch an einigen Instrumentarien, die seitens der Politik verwendet werden, dass hier die Menschen psychisch gebrochen werden sollen im Sinne, dass sie keinen eigenen Willen mehr haben sollen. Und das ist zu einem großen Teil schon passiert. Wir sprechen hier von einem globalen Phänomen. Das heißt, es sollen überall auf dem Globus die Menschen inhaltlich und innerlich in eine einzige Richtung getrieben werden – wie Vieh, das in eine Richtung getrieben wird. Dazu braucht es willenlose Menschen.

ET: Wie macht man Menschen willenlos? Wie funktioniert das auf psychologischer Ebene?

Pracher-Hilander: Wir können von einer kleinen Mixtur sprechen. Wir kennen das Vokabular, das schon Anfang 2020 global angewendet wurde. Sehr synchron wurde hier alles geschaltet, also Politiker A hat dasselbe gesagt wie Politiker B anderswo. „Wir brauchen Helden. Wir sind im Krieg.“ Dieses Vokabular war schon sehr auffällig. So ähnlich ist es weitergegangen. Man hat auf der einen Seite gewisse Personengruppen herausstechen lassen, die Helden, die Ärzte, die man anhimmeln kann, die von sich aus dann entsprechend, wenn man ihnen Honig um das Maul geschmiert hat, leichter das tun, was von ihnen verlangt wird, nämlich impfen und blind zu gehorchen. Das Lob wurde schon vorweggetragen und jetzt sind sie in der Bringschuld für dieses Lob. Das war ein ganz simpler Trick, der super funktioniert hat. Hut ab.

Auf der anderen Seite die Angstgeschichte, die wir alle kennen und schon zigmal durchgekaut haben. Bei einem Menschen, der Angst hat, ist das Hirn nicht aktiv. Da gibt es keine Aktivität mehr. Diese Mischung ist quasi das basale Mittel. Und dann natürlich die Dinge, die wirklich schon in Richtung psychologische Kriegsführung gehen wie Dinge, die keinen Sinn ergeben. Zum Beispiel muss ich in Geschäft A eine Maske tragen, in Geschäft B nicht. Dann immer nur auf kurze Distanz denken lassen, also: „Die nächsten 14 Tage werden entscheidend sein.“ Das war der Standardspruch unseres Gesundheitsministers in Österreich. Das heißt, immer schauen, dass die Menschen an der Angelschnur bleiben und nie in die Selbstständigkeit kommen.

Abhängigkeit spielt eine ganz große Rolle, dass man sein eigenes Leben ja nicht wieder in den Griff bekommt. Denn ein zentraler Punkt ist der wahrgenommene Kontrollverlust, den die Gesellschaft erlebt. Das war ganz zentral, dass man das richtig implementiert und in die Köpfe einpflanzt. Denn, wie gesagt, Menschen, die Kontrolle über ihr Leben haben, kann ich nicht leiten. Planen heißt Kontrolle. Deswegen ist alles so planlos geworden. Wir sitzen immer vor dem Fernseher und schauen, was nächste Woche passiert. Wir können quasi nicht länger als bis übermorgen vorplanen. Das funktioniert seit eineinhalb Jahren einfach nicht mehr. Das gehört dazu. Das macht die Masse willig und geistig müde. Das ist ganz wichtig.

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ET: Wie ist es in einer liberalen Gesellschaft überhaupt möglich, derartige psychologische Mechanismen durchzusetzen?

Pracher-Hilander: Wir haben jetzt über Jahre 24 Stunden, sieben Tage die Woche zum Beispiel mit ZDF-History, ZDFneo die Aufarbeitung der Geschichte – Wie konnte das passieren? – hinter uns. Und es ist ein Trugschluss, wenn eine Gesellschaft glaubt, das kann nur anderswo, bei anderen Menschen und in einer anderen Zeit passieren. Das stimmt nicht. Die Psychologie, in der Menschen leben oder wie der Mensch gestrickt ist, ganz nüchtern empirisch betrachtet, ist immer dieselbe. Wir können in der Zeitmaschine zurückgehen und da werden dieselben Mechanismen greifen, wie sie in der Gegenwart greifen. Und dieselben Mechanismen werden auch in der Zukunft greifen. Das ist einfach so. Der Mensch ist, wie er ist. Die Psychologie ist, wie sie ist, und die können wir nicht wegradieren.

Sie sehen jetzt, wie unreflektiert die Menschen sind. Die breite Masse ist nicht fähig oder willens, kritisch zu hinterfragen.

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ET: Woher kommt dieses Urvertrauen in die Regierenden?

Pracher-Hilander: Dass es sich um ein Urvertrauen in die Regierenden handelt, würde ich anzweifeln. Das hängt mehr mit der Situation zusammen. In der Not muss ich mich an irgendjemandem orientieren, und in diesem Fall sind das natürlich logischerweise immer die Politiker, die auch die Medien für sich in Anspruch genommen haben und dadurch auch immer sehr eng am Volk sind und das Ruder an sich reißen konnten.

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ET: Sie haben gesagt, das Ganze ist ein groß angelegtes Sozialexperiment. Was muss geschehen, dass dieses soziale Experiment scheitert? Oder kann es gar nicht scheitern, weil die Masse mitmacht?

Pracher-Hilander: Früher oder später wird es scheitern. Da hilft uns die Geschichte sehr gut. Sie ist ein Mutmacher. Wir brauchen nur in den Geschichtsbüchern zu blättern und wir sehen, dass solche Dinge irgendwann einmal gut werden. Irgendwann werden den Menschen die Augen aufgehen und sie werden die Situation erkennen. Und sie werden auch erkennen, was da alles im Hintergrund nicht so ganz sauber gelaufen ist, dass die Kommunikation nicht sauber gelaufen ist.

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ET: Welche Analogien sehen Sie auf psychologischer Ebene im Vergleich mit der DDR oder – politisch vielleicht etwas unkorrekt – mit der Zeit des Nationalsozialismus? Wo hatten wir dieses psychologische Massenphänomen schon einmal?

Pracher-Hilander: Normalerweise wird einem vorgeworfen, dass man diese Epochen nicht miteinander vergleichen dürfte. Das wäre nicht rechtens und es gäbe keine Parallelen. Man würde hier quasi Gespenster sehen. Als Sozialpsychologin muss ich ganz klar sagen, dass es sogar unsere Pflicht ist, diese Parallelen herauszuarbeiten und zu sagen, es gibt die Parallelen und es gibt hier eine Analogie. Wenn wir das nämlich nicht täten, würde das bedeuten, dass wir aus der Geschichte nichts gelernt haben. Wir können nur dadurch beweisen, dass wir aus der Geschichte gelernt haben, indem wir diese Parallelen und Analogien sehen. Und die sozialpsychologische Analogie ist ganz klar auf dem Tisch. Es gab diese Schritte, hier ganz langsam negative Energie anzusammeln, die in eine Richtung gehen soll. Das kennen wir aus der Geschichte und das kennen wir auch jetzt. Jetzt war das Ziel, diese negative Energie in eine Richtung auf alle zu steuern, die nicht geimpft sind und sie hier zu konzentrieren.

Der letzte Höhepunkt ist – und das ist wieder so eine bemerkenswerte globale Zufälligkeit –, dass seit wenigen Tagen alle von der „Pandemie der Ungeimpften“ sprechen. Das ist quasi der letzte Schritt, bevor tatsächlich in den Köpfen die Bereitschaft wächst, Ungeimpfte eventuell sogar auch wegzusperren oder zu sagen, dann gehört es dazu. Wir sind relativ nah an den Schritten, die wir aus der Geschichte kennen, wo es für einige aus der Gesellschaft unangenehm wurde, weil sie schon mit Leib und Leben bedroht wurden von der Masse. Diese Pandemie der Ungeimpften ist sehr bewusst platziert, weil es genau das bewirken soll. Der Ungeimpfte soll in der Gesellschaft so missachtet und als so eine Gefahrenquelle gesehen und identifiziert werden, dass die Gesellschaft das Okay gibt: Ungeimpfte haben keine Rechte, keine Menschenrechte mehr und dürfen und müssen sogar zum Schutz der Masse inhaftiert werden. Das ist sogar erwünscht, weil es für die Masse wichtig ist.

Solche Vokabularien sind offensichtlich ganz bewusst gesetzt, weil das in den Köpfen und in der Gesellschaft genau diese Denkprozesse auslösen soll. Von daher denke ich, erkennt jeder, der die Historie kennt, allein hier schon diese große Parallele zu den Ereignissen aus der Geschichte. Es sind andere Inhalte, aber die Vorgehensweise ist gleich. Das greift immer.

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ET: Derzeit zentral ist, dass sich möglichst viele Menschen mit einem neuartigen experimentellen Impfstoff impfen lassen. Wie wird das Verhalten der Masse gesteuert?

Pracher-Hilander: Alles vom ersten Tag an, was wir bis heute erleben, geht in Richtung Verhaltenssteuerung. Nur können Sie nicht gleich mit dem Verhalten steuern, sondern das erste, was Sie in der Psychologie brauchen, Sie müssen das Erleben steuern, was im Kopf abgeht. Auf das Erleben wurde angesetzt, das war die Basis des Ganzen. Wie nehme ich meine Umgebung wahr? Wie nehme ich die Situation wahr? Es ist nicht interpretierbar und so weiter.

Und daraus ergibt sich ein Rattenschwanzeffekt an Erlebensmechanismen, die ich dann auch noch entsprechend steuern kann, immer mit dem Ziel, ein entsprechendes Verhalten zu provozieren. Und dieses Verhalten ist eben jetzt: zum ersten Mal anzutanzen, zum zweiten Mal anzutanzen, zum dritten Mal anzutanzen. Und wir wissen, es werden dann noch fünf, sechs, sieben kommen. Das ist ganz klar. Seit eineinhalb Jahren sehen wir hier angewandte Psychologie.

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ET: Bringt es überhaupt etwas, auf die Straße zu gehen oder Initiativen zu gründen, um das Gegenüber davon zu überzeugen, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht? Oder ist die Spaltung schon so tief, dass da gar nichts mehr zu machen ist?

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Eines muss uns klar sein: Der Mensch möchte sich selbst als fehlerfreies Individuum sehen. Das ist uns angeboren. Eines der basalen Bedürfnisse des Menschen ist, sich selbst positiv sehen zu können. Und wenn ich aber jetzt einen Fehler gemacht habe oder quasi mit dem falschen Fuß aufgestanden bin und mich leider zur Masse hingezogen gefühlt habe, und jetzt aber langsam die Erkenntnis kommt, dass das nicht die tollste Idee war, die ich im Leben hatte, dann muss ich mir diesen Fehler im ersten Schritt selbst eingestehen. Das ist eine Riesenhürde.

Deswegen versuchen so viele über Monate hinweg, sich dieses Bild schönzureden, sich Ausreden auszudenken, um dieses positive Selbstbild aufrechterhalten zu können. Aber sie werden es nicht auf ewig schaffen, weil jede Lüge irgendwann einmal ein Ende hat. Auch die Selbstlüge wird nicht ewig funktionieren. Und wenn das Gehirn einmal angefangen hat, das zuzugeben – „Das war nicht die beste Entscheidung. Du musst jetzt einen anderen Weg einschlagen.“ – dann sind diese Menschen auch bereit, sich Gegenargumente anzuhören.

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Das Interview führte Flavio von Witzleben. Textbearbeitung von Nancy McDonnell

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[Buella]

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Betrachte doch einfach mal die Fakten und finde die Verschwörung ...

[navy]

Ein uraltes Verbrecher Kartell, rund um Betrugs Test, schlug wieder zu, mit Roche, Labor Berlin, Charite, Drosten und Landt. Panikmache, als Anschug, für Betrug und System



[Links nur für registrierte Nutzer] 126 Seiten PDF, wie das Verbrecher Kartell arbeitet

[Buella]

Und jedes mal wird ein Chip in den Körper gespritzt um auch die letzte Gehirnzelle für XXX transparent zu machen, und jede Menge Gift natürlich, schließlich wollen die Weißen sich mit dem Impfstoff selber ausrotten.

Was sich da in der Sumpf-Brühe befindet, wissen nur diejenigen, welche dieses Gift zusammengemischt haben!
Bei der "Pressekonferenz aus dem Pathologischen Institut in Reutlingen zum Thema
"Tod durch Impfung/Undeklarierte Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe"" wurden ja diverse Mikroskop-Aufnahmen vom Blut von Gesumpften, toten Gesumpften und vom Sumpfstoff gezeigt, die Ärzte wissen allerdings nicht, was sie da alles gefunden haben. Definitiv jedenfalls nichst Biologisches!

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Hier noch weitere für die Gesundheit zweifelhafte Funde:

[Lichtblau]

Wieso Supermarkt? Die Kassiererinnen haben seltsamerweise alle ueberlebt. Nichtmal krank wurden die... Einkaufswagen putzen war ja auch nicht notwendig. Supermarkt ist imun.

Hätten wir nicht alle Husten und Niessen müssen wenn sich das Virus so rasch ausbreitet?

[Querulator]

So, alle Staaten werden erpresst. Ich weiß schon wer dahinter steckt, sage es aber mal nicht, ich warte ...

Du versuchst den falschen Baum anzupinkeln, du schleimiger Goi! A Jid wär mir nit so schräg von unten kommen wie du da. Hast es nötig, dein verdrängten Antisemitismus auf andere Leut projiziern, die dir nit unter d'Nasn gehn?

Schau ned so bled, du deitsche Dumpfbackn! Na, i bin ka Jud, aber jüdische Vorfahren hab i vielleicht ah a paar. Wer weiß das schon in Europa? Ach ja, a jüdische Kusin hab ich väterlicherseits. A fesches Madl, habs aber scho lang ned gsehn. Roma hab i vielleicht ah in der väterlichen Verwandtschaft. Mein Großvater war gebürtiger Deutsch-Westungar und hat mei Großmutter in Budapest kennaglernt. Die war aus der Steiermark, und ihr Mutter war Italienerin.

Mei Mutter is hier in der Gegend aufgwachsn, bei ihrer Großmutter am Land. Die hat scho deutschere Vorfahren ghabt, aber ah ned nur. Ihr Großmutter, also mei Urgroßmutter, hat nämlich mit 84 Jahr no kohlschwarze Haar ghabt. Wo die herkommen is, wiss man ned. Die hams als Baby auf der Kirchenstiege gfundn.

In Wien bin i in der Leopoldstadt aufgwachsn, als Insulaner zwischen Donau und Donaukanal, gleich neben dem Prater. Und wenn es auch kurz nach Kriegsende war, lebten in diesem Bezirk nicht wenige Juden, nur sagte mir das noch nichts, als ich im Kinderwagen unterwegs war. Einen Teil meiner Kleidung kaufte meine Mutter in einem jüdischen Kleiderhaus.

Woher du deinen Antisemitismus hast, den du anderen Menschen überzustülpen versuchst, weiß ich nicht. Ich kannte dieses Zeug nur vom Hörensagen. Und wenn es auch noch nicht im Lehrplan aufschien, so begann man uns doch ab etwa 14 subtil Schuldgefühle einzuimpfen, die quasi posthypnotisch abrufbar waren.

Ich kam nicht mehr unter den neuen Lehrplan, aber von da an lernte der Nachwuchs anscheinend mehr über jene 12 Jahre, wie ich in Internetforen feststellte. Und linke Typen schafften es, sich selbst zu entlasten, indem sie andere, die nicht so gut Bescheid wussten oder den (erst später so bezeichneten) Holocaust nicht so geil fanden, Verharmlosung unterstellten, sich selbst moralisch überlegen fühlten und sich ihrer eigenen Abstammung schämen. Im Unterstellen sind die überhaupt geübt. Sagt jemand etwas, das so einer über das Dritte Reich gelernt hat, bekommt er alles, was der Betreffende darüber erfahren hat, übergestülpt.

Ich bin froh, dass wir damals in der Schule noch Wichtigeres lernten, was mir immer noch zugutekommt, weil ich darauf aufbauen kann. Ach ja, und wenn ich auch niemanden jiddisch sprechen hörte, so klang mir diese Sprache zwar eigenartig aber nicht ganz fremd. Ich hörte sie öfters im Radio – Fernsehen gab es da hier noch nicht – und das klang zum Beispiel so:
 

 
Interessant hört es sich an, wenn Jiddisch, im Grunde ein mittelhochdeutscher Dialekt, mit hebräischem und slawischem Einfluss, sich mit Russisch mischt. Und es berührt mich, dass mich manches im folgenden Video sehr an meine Heimatstadt Wien in meiner Kindheit erinnert. Was wurde in Europa in zwei Kriegen nicht alles kaputtgemacht und zurückgeworfen, auf dass sich in der "Alten Welt" keine friedliche Koexistenz einstellen konnte sondern die stärksten Mächte gegeneinander gehetzt wurden? Die Opfer waren nämlich alle beteiligten Völker, die in das hineingerissen wurden.
 

 
Erklär mir jetzt nicht, dass Kiew die Hauptstadt der Ukraine ist! Bis zum Zerfall der Sowjetunion, bevor der ukrainische Nationalismus aufkam, sprach man in der Großstadt Russisch. Selbst Lehrer und Professoren hatten es schwer, sich auf gesetzlichen Zwang hin umzustellen.
 

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שָׁלוֹם — Das ist das hebräische "Schalom", das man mit "Friede" zu übersetzen pflegt.

שלום — Im Jiddischen pflegt man es nicht zu punktieren, und es hört sich eher wie "Schlum" an. Da fungiert es als Gruß wie "Hallo" und man schickt sich damit eigentlich alles Gute, also zum Frieden auch Gesundheit und sonstiges Wohlbefinden.

Im Deutschen gibt es auch ein kurzes Wort für das alles zusammen: Heil — Das wünschte man dereinst einander gegenseitig. Aber das wird heute nicht mehr gern gehört. Viele scheinen es den Deutschen nicht mehr zu wünschen, ja nicht mal mehr zu gönnen und versagen es damit sich selbst und ihren Kinder, so sie welche haben. Sie scheinen zu hoffen, es dafür von denen, denen sie damit dienen, zu erhalten. Aber die Dienste von Verrätern werden zwar in Anspruch genommen, aber Heil oder שָׁלוֹם oder wie immer man es nennt, das wünscht man ihnen nicht.

Du wirst schon wissen, wer dahinter steckt. Ich weiß es nicht und erwarte auch nicht, dass du es verrätst.

[Bruddler]

Der Narren-Lappen steht für Gehorsam.
Mehr nicht!

Der Narren-Lappen steht auch für Vermeidung von horrenden Bußgeldern...