User in diesem Thread gebannt : Wühlmaus |
Mit Verlaub,du bist ein Quatschkopf und Simpel. Wenn die Vielschichtigkeit der Gesellschaft(en) verstanden werden würden, braucht man die Simpel, die mit eingeengtem Hirn und Stahlhelm meinen, irgendein Problem dauerhaft zu lösen, nicht. Prio 1 ist immer Frieden und Ausgleich der Interessen zu halten ,das ist der Gedanke des Humanismus. Deine Auffasung ist die der simplen Draufhauer ohne Hirn, Geist und Verstand ( wusste schon Clausewitz). Die dürften da tätig werden, wo ihre Talente gebraucht würden..beim Steine kloppen.
Im Gegensatz zu mir. Ich bin es gewohnt, gemobbt zu werden, und weiss mich zu wehren. Als ich während dieser 18 Monate einen Antrag auf Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer stellte, wurden die "Kameraden" umgepolt. Ich habe mir dann eine andere Stube gesucht, wo noch andere Querdenker einzogen. Querdenker sind tolerant, denken nach und haben belastbare Argumente.
Selbst die Presse aus Ländern wie Indien, sowie die älteste und renommierteste medizinische Fachzeitschrift der Welt, [Links nur für registrierte Nutzer] kritisieren, daß in Deutschland so einiges gewaltig aus dem Ruder läuft:
[Links nur für registrierte Nutzer]
27 Nov. 2021 07:53 Uhr
Eine indische Zeitschrift hat die deutsche Drei-Kasten-Corona-Gesellschaft entdeckt. Derweil urteilen Virologen, Juristen und Politiker hierzulande messerscharf, dass nicht sein kann, was nicht sein darf. Deshalb müssen Menschen mit anderer Meinung als "Unberührbare" ausgegrenzt und wenn nötig weggesperrt werden.
Von Rainer Rupp
International stoßen die strengen Maßnahmen deutscher Politiker gegen COVID-19 nicht nur auf Zustimmung, sondern auch auf scharfe Kritik. So hat sich z. B. bis nach Indien herumgesprochen, dass Deutschland inzwischen zu einer Drei-Kasten-Gesellschaft geworden ist, in der "die Ungeimpften stigmatisiert" werden. So urteilte zumindest das in Neu-Delhi herausgegebenen Journal für Geostrategie und Internationale Beziehungen in einem seiner jüngsten Beiträge. Unter Berufung auf einen Artikel in der international renommierten wissenschaftlichen Medizin-Zeitschrift The Lancet (Das Skalpell) heißt es weiter, dass die Stigmatisierung, bzw. Ausgrenzung der Ungeimpften aus dem gesellschaftlichen Leben auf keinen Fall "rechtfertigt" werden könne.
Voller Unverständnis führt das Journal weiter aus, dass in Deutschland jetzt hochrangige Beamte den Begriff "Pandemie der Ungeimpften" verwendeten und sogar Wissenschaftler behaupten, dass es jetzt "die Ungeimpften sind, die angeblich die COVID-19 Geimpften bedrohen". Zugleich werde in Deutschland so getan, als spielten Menschen, die bereits geimpft wurden, bei der Weiterverbreitung der COVID-19-Pandemie keine Rolle. Dem widersprächen aber alle bekannten Tatsachen, heißt es auch in einem [Links nur für registrierte Nutzer] in The Lancet, in dem als Beweis auch zwei Beispiele aus Deutschland vorgestellt werden:
"Laut 'Wöchentlichem Lagebericht des Robert Koch-Instituts (RKI) zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19)' vom 14.10.2021 waren zu diesem Zeitpunkt 'in Deutschland 55,4 Prozent der symptomatischen COVID-19-Fälle bei Patienten im Alter von 60 Jahren oder älter bei vollständig geimpften Personen' festgestellt worden. Und dieser Anteil der vollständig Geimpften und COVID-19 Krankenhauspatienten werde 'mit jeder Woche größer'", liest man im Lancet.
Das zweite Beispiel im Lancet-Artikel ist zwar anekdotisch, hat aber trotzdem eine starke Aussagekraft. Demnach traten in der Stadt Münster neue Fälle von COVID-19 bei mindestens 85 (22 Prozent) von 380 Personen auf, die vollständig geimpft oder von COVID-19 genesen waren und die zur selben Zeit einen Nachtclub besucht hatten.
Zum Schluss warnt der Lancet-Artikel die USA und Deutschland unter Anspielung auf Sklaverei und Judenverfolgung. Beide hätten "schon einmal Teile der eigenen Bevölkerung wegen ihrer Hautfarbe oder Religion als minderwertige Bürger stigmatisiert". Derartiges "geschieht jetzt wieder", so der Autor, der selbst Mediziner ist. Deshalb ruft er die führenden Regierungsbeamten, Politiker und Wissenschaftler in Deutschland auf, "die unangemessene Stigmatisierung ungeimpfter Menschen, zu denen unsere Patienten, Kollegen und andere Mitbürger gehören, zu stoppen und zusätzliche Anstrengungen zu unternehmen, um die Gesellschaft zusammenzubringen".
Aber in unserer neuen deutschen Drei-Kasten-Gesellschaft ist die oberste Kaste, nämlich die der herrschende Politiker samt ihrem Anhang aus Medien und bezahlter Wissenschaft, nicht daran interessiert, die Gesellschaft zusammenzubringen. Denn mit der neuen Drei-Kasten-Gesellschaft lässt sich viel einfach und demokratiefreier regieren.
Die mittlere Kaste, die der Corona-Geimpften und -Genesenen, zeichnet sich nämlich durch ihr blindes Vertrauen und ihre gehorsame Befolgung der oft widersprüchlichen und nicht selten irrsinnigen Befehle der staatlichen Obrigkeit aus. Dafür werden sie von Politikern und Medien nicht nur als verantwortungsvolle Bürger gelobt, sondern auch als moralisch höherstehende Menschen gewürdigt, die sich auch zum Schutz ihrer Mitmenschen haben impfen lassen, obwohl die mRNA-Spritzen ihr Versprechen nicht gehalten haben und jetzt immer mehr Geimpfte andere Leute anstecken können, egal ob dieses geimpft, genesen oder ungeimpft sind.
Dennoch gelten die Menschen in den beiden oberen Kasten als edel und solidarisch, im Gegensatz zu denen in der untersten Kaste, in der die verkommenen, niederen Subjekte hausen, die egoistisch nur an ihre eigene Gesundheit denken. Allein durch ihre Anwesenheit bedrohen diese Leute bereits die Gesundheit der Mitglieder der höherwertigen Kasten. Dadurch haben sie sich selbst zu gesellschaftlichen "Paria", zu "Unberührbaren", gemacht. Erschwerend kommt hinzu, dass diese drittklassigen Kreaturen partout keine Einsicht zeigen und den ständig wechselnden, einzig wahren wissenschaftlichen Erkenntnissen der Herren Virologen und der fürsorglichen Politiker einfach keinen Glauben schenken wollen.
...
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
Du setzt da aber auch einfach stillschweigend Dinge voraus, die man nämlich sehr wohl in Zweifel ziehen kann.
Die Effektivität des Impfstoffs. Die Frage ist ja eben, wieviel Wirksamkeit den Zwang rechtfertigt. Ist das so schwer zu verstehen? Ein Impfpfstoff der eben die Freiheit nicht zurückbringt, rechtfertigt es auch nicht unter Androhung von Zwangsmassnahmen verspritzt zu werden.
Mit welcher Begründung will man denn gesunde 20-jährige spritzen? Weil die ein höheres Risiko für Ansteckung und Weitergabe haben. Ja, klar. Und wie hoch darf das Risiko sein? Wer will das auf welcher Faktenlage beurteilen? Wieviel "höher" darf es sein um ihn zu zwingen sich impfen zu lassen?
Und was, wenn das Risiko morgen schon wieder ganz anders eingeschätzt wird. Wär ja nicht das erste mal. Bisschen sehr dünn alles für solche extremen Massnahmen.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)