Schon einmal ist die SPD Niedersachsen in die Schlagzeilen geraten, weil die Wahlplakate zu früh aufgehängt haben
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Diesmal ist es in Wolfsburg soweit gewesen, und Wolfsburgs noch Oberbürgermeister Klaus Mohrs musste die Plakate wieder abhängen lassen
Ich denke mal, das haben die Wolfsburger Genossen nun ganz und gar nicht genossen
Genossen kommt von genießen, und genießen kann man den Anblick der Wolfsburger SPD Plakate nun ganz und gar nicht.
Ich kann mir nicht helfen, aber die Wahlkampfplakate der SPD sehen eher aus und erinnern mich an die riesengroßen Plakate, welche die russischen Kommunisten alljährlich zum 1. Mai Feier auf dem Roten Platz vor sich her getragen haben
Die KPdSU wäre stolz auf solche Kandidaten gewesen, denn die SPD Plakate sehen nun wirklich optisch aus wie Plakate aus der Stalin Ära, oder um es einmal nicht so weit her zu holen, Erich Honeckers hoffotograf hätte es auch nicht besser hingekriegt.
Von den grauenhaften Inhalten der SPD Politik mal ganz zu schweigen, denn die Bilder der Politiker reichen eigentlich schon
Zusammenfassend könnte man sagen: so wie der eine SPD-Politiker aussieht, eine solche Politik macht der andere SPD-Politiker