"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Ich bin schon zu alt und bekloppt für den ganzen modernen Quatsch. Mein geschenktes Smartphone verstaubt eh nur in der Schublade und dummerweise bin ich schon ein paar mal ordentlich übers Ohr gehauen worden. Daher mache ich keinen modernen Finanzquatsch mehr sondern ziehe mein Ding so durch wie vor 100 Jahren.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Mit TAN ist die Steinzeit zurück. Ich hatte früher ein HBCI Bankprogramm das von Brüssel wegen angeblicher Unsicherheit es 2048 Bit Schlüssels gekippt wurde.
Der private Schlüssel auf einem Stick, zusätzlich durch 6 stellige PIN gesichert.
Es geht hier nicht um Sicherheit, sondern um Schmiergeld.
Es kommt nicht in Frage daß meine Bankgeschäfte von einem blöden Handy aus abgewickelt werden via SMS-TAN.
Da ich Programmierer bin, habe ich keine Angst vor diesen Dingen.
Die Wahrscheinlichkeit ist wirklich nahe 0, dass ein gewöhnlicher Hacker dein Online-Banking knackt.
Größer ist das Problem des "Gläsernen Bürgers", aber schau, Creditreform, Schufa usw. konnten schon immer deinen Kontostand einsehen.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Hier in Peru gibt es seit einiger Zeit yape ([Links nur für registrierte Nutzer]). Damit kann man mit dem Handy in Sekundenschnelle bezahlen oder Geld an andere überweisen. Peruaner brauchen dafür noch nicht einmal ein Bankkonto, sondern nur ihre Personalausweisnummer (DNI) und ein Handy und die App dazu.
Ausländer mit Aufenthaltserlaubnis brauchen jedoch noch ein richtiges Bankkonto dafür. Das ist jedoch auch kein Problem. da ich bei vier peruanischen Banken ein Konto habe und alle diese Konten sind kostenfrei. Man scannt einfach einen QR-Code oder kann auch direkt an eine Telefonnummer überweisen.
Viele Geschäfte und ambulante Händler haben meistens den QR-Code schon ausgedruckt, aber man kann den QR-Code auch von einem Handy-Bildschirm lesen. Ansonsten kann man auch direkt an eine Telefonnummer überweisen, sofern diese Telefonnummer bei yape registriert ist.
Hier habe ich schon einmal etwas zu yape geschrieben und auch ein paar Bildchen beigefügt: [Links nur für registrierte Nutzer].
Der Nachteil ist natürlich, dass die Zahlung nicht mehr anonym ist. Aber manchmal, wenn ich selber kein Bargeld mehr habe oder es für etwas Anderes zurückhalten möchte, zahle ich mit yape. Ebenso, wenn der Händler kein Wechselgeld hat. Generell zahle ich Kleinbeträge in bar oder mit yape, mittlere Beträge mit Debit- oder Kreditkarte und grosse Beträge in bar ...
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Dito.
Meine tägl. Transfers sind auf 1000€ limitiert, d.h. wenn ich einen höheren Betrag pro Tag transferieren möchte, müsste ich ein paar Zusatzsicherungen freischalten (u.a. per SMS / Code).
Konto-Bewegungen bekomme ich ohnehin innerhalb 5 Min. auf meinem Smartphone mitgeteilt.
D.h. ein Hacker könnte also max. 1000€/Tag "abgreifen", was wiederum von meiner Sparkasse abgedeckt wäre, weil ich sämtl. von meiner Sparkasse geforderten Sicherheitsmaßnahmen erfülle.
All das habe ich bei einem persönlichen Gespräch mit einem Sparkassen-Angestellten geklärt, und mir schriftlich bestätigen lassen.
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
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