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Eine Kirche, die keiner mehr braucht

Die Kirchen verabschieden sich von ihrem Kerngeschäft und wundern sich, dass ihr die Gläubigen den Rücken zukehren. Statt sinnvollen Kurswechsels gibt es klerikales Erklärungs- und Ursachen-Geschwätz.
In Massen flüchten die Gläubigen aus ihren Kirchen. Dabei müssten Austrittswillige oder „Zwangsmitglieder“ (durch Taufe oder Elternhaus) doch schon längst weg sein. Die Zahlen waren bereits in den letzten Jahren dramatisch hoch. Doch jetzt geht es an die Substanz. Diesmal ist es so, als würden die Bundesländer Bremen und Saarland geschlossen ausgetreten sein oder die Metropole München, wenn man nämlich Kinder und Muslime etc. abzieht: insgesamt 441.000 Mitglieder kehrten beiden Großkirchen im Jahr 2020 den Rücken zu.


Die Menschen suchen sich andere Inhalte, die Gott beinhalten - es wird nicht der Islam sein - denn der bietet auch nichts Gutes - es wird eine neue Art, Gott zu denken, sein.


Unvergessen der Tweet des liberalen WELT-Chefs Ulf Poschardt nach dem Besuch eines Berliner Weihnachtsgottesdienstes 2017: „Wer soll eigentlich noch freiwillig in eine Christmette gehen, wenn er am Ende der Predigt denkt, er hat einen Abend bei den #Jusos bzw. der Grünen Jugend verbracht?"
Inzwischen hat sich dieses Phänomen in einer Weise beschleunigt, dass einem schwindlig wird: Regenbogen-Pfarrer und Gender-Bischöfe heißen alles gut, was der Zeitgeist gebietet, der Heilige Geist jedoch verbietet. Wer meint, die Grundurkunde des christlichen Glaubens, das Evangelium, nicht nur sprachlich, sondern auch inhaltlich der Mode anpassen zu müssen, verliert jegliche Attraktivität und Glaubwürdigkeit. Wozu eine Kirche, die in einer schwedischen Schulschwänzerin eine neue Heilige sieht?!



Aufmüpfigen Pfarrern wird die Hölle heißgemacht
Es bleibt Gott, auch deshalb, weil die Menschen, die eigentlich Ideale zur Vollendung führen sollen, alle versagt haben in allen Jahrtausenden - es bleibt die Kraft, die in allem steckt - und das lesen wir in welt-spirale - im Text des "Univeralo" - siehe hier:

UNIVERALO

DIE UNIVERSELLE ALLGOTTHEIT


Der Mensch kommt durch das Ausatmen der kosmischen Elektrizität, das bedeutet durch den Heiligen Geist, aus diesem Kraftfelde und entsteht an einer bestimmten Kreuzung der Involutions- und Evolutionskurven UNIVERALOs in der ihm entsprechenden Biosphäre, kehrt von dort geistig-magnetisch angezogen durch den kosmischen Magnetismus UNIVERALOs zuerst langsam, dann immer rascher aus höchster Liebe zu seinem Ausgangspunkt zurück. Daher liegt diesem naturwissenschaftlichund physikalisch begründeten Gottesbegriff nichts Kaltes zugrunde, sondern die größte Liebes-/Herzenswärme, die überhaupt denkbar und auch möglich ist. Denn diehöchsten aufgestiegenen Menschen, die zu Göttern oder Logoi noch Billionen von Jahren im Laufe einer langen Vervollkommnung und Evolution geworden sind, werdenimmer rascher von der ungeheuren Liebeskraft UNIVERALOs angezogen. Sie können daher auch nicht untätig um den Thron eines persönlichen Gottes herumsitzen, sondern geben zur Erhaltung des ewigen Gleichgewichtes des Energiepotentiales UNIVERALOs die empfangenen Kräfte in Form von psychischer Energie in höchster Liebesentflammung zurück an den Ausgangspunkt des Allseienden, das bedeutet an das Auge UNIVERALOs, wodurch das Universum ewig in Gang gehalten wird, denn dieKräfte der in Liebe aufgelösten Logoi und höchsten kosmischen Götter gehen auf der anderen Seite in Form von Myriaden Funken des Heiligen Geistes wieder in denRaum hinaus. So schließt sich der ewige Umlaufvorgang und Lebensprozess im Universum, der keinen absoluten Anfang und auch kein absolutes Ende besitzt unddadurch ewig und zeitlos bestehen bleibt.
Der auferstandene Gott
[Links nur für registrierte Nutzer] 29. Das universelle Gottesverständnis