Die Zeiten aendern sich. Der Nachwuchs wird heute nicht mehr zu habgierigen Umweltschaedlingen erzogen,
wie es bei uns der Fall war. Wenn Du Deinem Kind zum 18. Geburtstag kein E-Automobil sondern ein Auto
mit Verbrennungsmotor schenkst, wird es das Auto wahrscheinlich verkaufen und die Kaufsumme an eine
Umweltschutzorganisation spenden.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Was aber eben halt auch daran lag - man hat gut verdient (im, Verhältnis gesehen) konnte sich dafür aber nix kaufen.
Richtig ist - hätte die DDR die gleich Wirtschaftsleistung gehabt - hatte die DDR aber, warum auch immer nicht und bis heute kein kommunistisch-sozalistisches System. Vielmehr schaffen solche System z.B. eines der ölreichsten Länder der Welt, Venezuela, an den Rand des Ruins zu treiben.
Mein These diesbezüglich - einseitig ausgerichtete Systeme gereichen immer nur zum Vorteil weniger - man muss eine gewisse Balance schaffen, welche Deutschland mit der einstigen sozialen Marktwirtschaft ziemlich gut hinbekommen hat. Die soziale Marktwirtschaft basiert aber auf den Ideen des Neoliberalismus und Neoliberalismus ist in neudeutsch etwas ganz was böses - also ist auch die soziale Marktwirtschaft etwas ganz was böses...das Ergebnis erleben wir heute.
Wenn ich wissen mag, welches System wäre denn das bestmövglichste System muss ich doch vergleichen - was bieter mir dieses System, was bietet mir jedes System und da halte ich die einstige deutsche soziale Marktwirtschaft für die Beste aller Welten - und nein, auch die soziale Marktwirtschaft ist nicht perfekt und hat ihre Schwächen...aber dürfte für einen Arbeitnehmer das geringste Übel sein.
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch
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Wie recht hatte Ulfkotte ?
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Es heißt, Merkel hatte Probleme mit Deutschen, der deutschen Fahne und der Bundeswehr - deshalb also keine Begrüßung und alles für die Asylanten - was bleibt für uns ?Und sie war "geliebte, geschätzte, mit Ehrungen überhäufte" Kanzlerin des Volkes und der Welt.Aber was soll ich dazu sagen, wenn ich nach meinen 17 Jahren Krieg und Bürgerkrieg sehe, dass ein Asylant hier mit seinem Smartphone antanzt und ein ganzes Heer von Psychologen, Ethnologen, Soziologen, Pädagogen etc sich auf jene stürzt, die angeblich fast alle „traumatisiert“ sind und sofort die Hilfe unserer Gesellschaft brauchen. Wo bitte waren diese ganzen Helfer, als deutsche Soldaten oder ich sie gebraucht hätten…??
Na, frag doch mal einen traumatisierten deutschen Bundeswehrsoldaten, was er davon hält. Wie ich das meine? Nur so am Rande: Es gibt nicht EINEN deutschen Bundeswehrsoldaten, bei dem schwerste traumatische Kriegserlebnisse als PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung) anerkannt sind – das würde die deutschen Steuerzahler ja Geld kosten für Behandlung und mögliche Rente…. Aber wieviele Asylanten gibt es, die pauschal sofort als traumatisiert anerkannt werden…? Heißt im Klartext: Die Ungleichbehandlung, bzw die Bevorzugung von Asylanten… finde nicht nur ich zum Kotzen… Wir Deutschen sind jetzt Menschen zweiter Klasse… und das finde ich … sorry… extrem Scheiße… und das sage ich auch ganz offen… Und das ist nur EINER von vielen Gründen…
Zur Klarstellung: Es geht nicht um Geld, sondern darum, wie die Politik uns Deutsche behandelt…als Menschen zweiter Klasse…
Die den eigenen Vertriebenen vorenthaltene Willkommenskultur brach anno 2015 um so heftiger über das Land herein. Im Geiste des weltoffenen Arsches sozialisierte und dressierte Teenager empfingen Massen an Menschen aus wildfremden Kulturen an Bahnsteigen unter frenetischem Applaus ganz im Stile einer an Massenhysterie erinnernden Beatlemania.
Anders als unsere Landsleute, die als vertriebene, gedemütigte, ausgemergelte und entrechtete Flüchtlinge nach 1918 und 1945 mit ihren Habseligkeiten ein Bild des Jammers boten, entsprechen die heute wider allen medialen Ankündigungen vom „schwer traumatisierten Flüchtling“ unwiderlegbaren Vorstellungen von [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] Häufig bestens oder sogar extravagant und schrill gekleidet, versorgt mit Smartphones, Fahrrädern, protzigen Uhren, anspruchsvoll, unbeschwert, wohlgenährt als Medizin-Touristen in Arztpraxen, mit vollen Einkaufstaschen in Einkaufszentren oder in den Abendstunden in angesagten Vergnügungs-Tempeln oder Partymeilen.
Dass es in der DDR auch "Markt" gab stelle ich doch so generell nicht in Abrede - aber wie groß war wohl der "Gebrauchtwagenmarkt" in der DDR...reden wir da von signifikanten Zahlen (also sechsstelligen Bereich) welche gehandelt wurden - wohl eher nicht. Reden wir von mittleren bzw. hohen fünfstelligen Zahlen? Wohl eher auch nicht...sprich der "Markt" war wohl am Ende, ganz optimistisch betrachtet - vielleichtein paar wenige zahntausend Einheiten, eher wohl aber im vierstelligen Bereich - sehr überschaubar.
Wie ich ja sagte - keine Regel ohne Ausnahmen und jetzt soll mir doch Niemand erklären - man ging in der DDR in ein VEB Autohaus Trabant, hat sich einen Trabant Kfz angeschaut gesagt - gefällt mir, hätte ich mit dieser und jener Ausstattung und diesem und jeden Extra - wann kann ich abholen. Ich denke das "Verkaufspersonal" hätte sich schenkelklopfend tot gelacht.
Dies ist ja auch nur sinnbildlich ein Beispiel dafür, dass im sogenannten Kommunismus, also Arbeiter- und Bauernstaat es einem Arbeiter / Bauer eben NICHT besser geht als wie in einem kapitalistischen System - in dem ersteren System kann man sich mangels Maße an Produkten keinen Wohlstand erarbeiten und im zweiteren System klann man sich mangels Vermögen keinen ausreichenden Wohlstand erarbeiten und in beiden System ist man - sinnbildlich - der Sklave, im ersteren Falle der politischen Nomenklature und im zweiteren Fall ist man den "Besitzenden" ausgeliefert.
Kapitalismus und Sozialismus sind einfach nur untaugliche Systeme, welche IMMER nur einer kleinen, exklusiven Clique nutzen - die Masse der Bevölkerung ist am Ende immer nur Arbeits- oder Zahlvieh....und die Uckermärkerin muss sich ankreiden lassen, denn von rot-grün eingeschlagen Weg weg von der sozialen Marktwirtschaft eben nicht korrigiert zu haben.
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch
Entweder reden wir aneinander vorbei oder du vermischt Sachen die man nicht vermischen soll. Da reicht schon ein Blick in die Geschichtsbücher. Bis zum Aufstieg der BRD ging es den Arbeitern sowohl hier als auch drüben gleich gut oder schlecht. Auch ein BRD-Arbeiter konnte nicht einfach ins Autohaus und einen VW-Käfer kaufen. Dafür musste er nämlich einige Jahre buckeln. Auch der Kauf eines Farbfernseher in den 70ern war selbst für einen leitenten Daimler-Ingenieur ein Familien-Event den man lange voraus geplant hat weil man ja auch noch Geld für Miete und Brot brauchte.
Im Westen war auch nicht alles Gold was glänzt. Der Stellenwert eines Arbeiter war in der DDR jedoch bedeutend höher als bei uns.
NZZ, Dienstag 27. Juli 2021, Seite 2,
Fazit über Merkel und ihre Minister :
1.) Merkel : Paradoxe Wirkung auf ihre Landsleute,
polarisierte wie kein anderer Politiker der vergangenen Jahre (Pokitiker, nicht Politikerin oder Politiker*in)
2.) Helge Braun : Scheint für nächstes Kabinett gesetzt,
schielt aber auch nach Hessen als Ministerpräsident.
3.) Olaf Scholz : Begeistert nicht, scheitert an der
Schwäche der SPD.
4.) Horst Seehofer : Spitzname "Drehhofer",
hoffentlich zieht er sich zurück.
5.) Heiko Maas : Bedeutungslos,
kämpft wie seine Partei um sein Mandat.
6.) Peter Altmaier : Fehlbesetzung,
nicht fürs Wirtschaftsministerium empfohlen.
7.) Christine Lambrecht : Zieht sich zurück nach Mannheim.
8.) Hubertus Heil : Kompetenter Sozialdemokrat,
ausdauernd und effizient.
9.) Annegret Kramp-Karrenbauer : Fähige Verteidigungsministerin.
10.) Julia Klöckner : Viel Worte, wenig Taten.
Keine Veränderungen in Sicht.
11.) Franziska Giffey : Selten großartige Kommunikatorin,
und hat darum den Skandal um ihre Doktor-Arbeit relativ
unbeschadet überstanden.
12.) Jens Spahn : Scheiterte am Mühlstein der Pandemie,
wie viele seiner europäischen Kollegen auch.
13.) Andreas Scheuer : Der Europäische Gerichtshof
hat seine Politische Karriere versenkt.
14.) Svenja Schulze : Hat die Gunst der Stunde
für ihre Gesetze genutzt, bleibt aber weiterhin wenig populär.
15.) Anja Karliczek : Gut gemeint ist schlecht gemacht,
wenig kompetent.
16.) Gerd Müller : Enthusiastisch,
könnte seine Karriere bei der UNO fortführen.
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